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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Notiz.

Ein Notschrei aus der Frauenwelt, (Offner Brief an deu Redakteur
der Grenzboten) Sehr geehrter Herr! "Gebt uns bessere Mütter, und wir werden
bessere Menschen haben," heißt es. Gebt uns bessere Redakteure, und wir werden
bessere Mütter haben, Knute man hinzusetzen. Kürzlich las ich in einer Zeit¬
schrift, welche sich selber ein Familieublcitt ersten Nana.es nennt, ein trauriges
Machwerk -- eine Hofgeschichte im Gasseujargon, Verhältnisse, wie sie an keinem
europäischen Hofe bestehen können; Hofdamen, die mit den Ellenbogen um sich stoßen,
ihren Lieblingsplatz auf Sessellehnen wählen und in Anwesenheit des Hofes der
Gewohnheit fröhnen, die Beine weit in den Saal zu strecken; Kavaliere, welche an
Maugel an gutem Ton alles mir deutbare übertreffen, sich gegenseitig mit dem
Kosenamen "Dicker" anreden und einander die geistreichsten Spöttereien, wie: "Nu,
haben Sie Hoheit schon die Gummischuhe angezogen?" ungeahndet öffentlich ins
Gesicht schlendern dürfen; Prinzen, die bei Hoffestlichkeiten die Aermel in die Höh"
ziehen und mit dem genialen Ausrufe: "Na, denn vorwärts an die Pferde!" zur
Wahl der Tänzerin schreiten; die Krone des Ganzen aber eine Prinzessin mit den
Manieren einer gemeinen Gnssendirue, Ich bin kein jugendlicher Backfisch, dein
das Hofleben in verklärtem Nimbus erscheint; daß aber gewisse Formen in jenen
Kreisen gewahrt werdeu müssen, weiß wohl jedes Kind,

Vergebens suchte ich in dieser Erzählung nach etwas, was die Redaktion jenes
Blattes, trotz dieser verfehlten Schilderungen, zur Aufnahme bewogen haben könnte;
ich fand nichts als Rohheit und Plattheit, auch nicht einen Funken von Geist oder
Gemüt, Selbst dos tragische Schicksal der Heldin, das darin gipfelt, daß sie auf
ihrem ersten Hofbälle keine Tänzer findet, konnte mich nicht rühren. Jedermann
weiß, daß es für Vorstellungen bei Hofe genaue Toilettenvorschriften giebt; wie
in aller Welk konnte dieses Mädchen in ihrem ländlichen, vielgewaschenen, luft¬
ballonähnlich gesteifter Kleide und einem Kranze, von dem der geniale Prinz sagt:
"Mein Fräulein, ich fürchte, die Kühe fressen ihn an" den Eintritt finden?

Nun, dachte ich, gegen solche Unwahrheiten wird sich die Lesewelt kräftig
wehren, und die arme Zeitung, die sich dazu hatte verleiten lassen, that mir schon
von Herzen leid. Als mir jedoch nach einiger Zeit dasselbe Blatt wieder in die
Hände kam, wurde ich eines bessern belehrt. Der niir so widerwärtige Roman
hatte angeblich eine Anerkennung gefunden, wie sie seit langer Zeit kein, Produkt
deutscher Belletristik aufzuweisen hatte. Man brachte das Bild der Verfasserin
nebst einer schmeichelhaften Biographie derselben, worin sie eines der wenigen bevor¬
zugten Menschenkinder, denen sich die höchsten irdischen Kreise erschließen, genannt
wurde.

In meinen Bekanntenkreisen, in denen man diese seltsame Hofgeschichte an¬
fangs weidlich belacht hatte, fing man an, aufmerksam zu werden. "Die Redak¬
teure jenes Blattes sind Männer von gutem Rufe, sagte man, wenn sie den Roman
nicht für gediegen hielten, so würden sie ihn uns nicht bringen; wir haben wohl
nicht eingehend genug gelesen." Man las die Erzählung nochmals durch, und siehe
da! unter dem Einflüsse des vermeintlichen Urteils der betreffenden Herren fand
man sie lange nicht mehr so fade und unwahr als vorhin. "Ja, wer weiß denu
auch, wie es bei Hofe zugeht!"


Notiz.

Ein Notschrei aus der Frauenwelt, (Offner Brief an deu Redakteur
der Grenzboten) Sehr geehrter Herr! „Gebt uns bessere Mütter, und wir werden
bessere Menschen haben," heißt es. Gebt uns bessere Redakteure, und wir werden
bessere Mütter haben, Knute man hinzusetzen. Kürzlich las ich in einer Zeit¬
schrift, welche sich selber ein Familieublcitt ersten Nana.es nennt, ein trauriges
Machwerk — eine Hofgeschichte im Gasseujargon, Verhältnisse, wie sie an keinem
europäischen Hofe bestehen können; Hofdamen, die mit den Ellenbogen um sich stoßen,
ihren Lieblingsplatz auf Sessellehnen wählen und in Anwesenheit des Hofes der
Gewohnheit fröhnen, die Beine weit in den Saal zu strecken; Kavaliere, welche an
Maugel an gutem Ton alles mir deutbare übertreffen, sich gegenseitig mit dem
Kosenamen „Dicker" anreden und einander die geistreichsten Spöttereien, wie: „Nu,
haben Sie Hoheit schon die Gummischuhe angezogen?" ungeahndet öffentlich ins
Gesicht schlendern dürfen; Prinzen, die bei Hoffestlichkeiten die Aermel in die Höh«
ziehen und mit dem genialen Ausrufe: „Na, denn vorwärts an die Pferde!" zur
Wahl der Tänzerin schreiten; die Krone des Ganzen aber eine Prinzessin mit den
Manieren einer gemeinen Gnssendirue, Ich bin kein jugendlicher Backfisch, dein
das Hofleben in verklärtem Nimbus erscheint; daß aber gewisse Formen in jenen
Kreisen gewahrt werdeu müssen, weiß wohl jedes Kind,

Vergebens suchte ich in dieser Erzählung nach etwas, was die Redaktion jenes
Blattes, trotz dieser verfehlten Schilderungen, zur Aufnahme bewogen haben könnte;
ich fand nichts als Rohheit und Plattheit, auch nicht einen Funken von Geist oder
Gemüt, Selbst dos tragische Schicksal der Heldin, das darin gipfelt, daß sie auf
ihrem ersten Hofbälle keine Tänzer findet, konnte mich nicht rühren. Jedermann
weiß, daß es für Vorstellungen bei Hofe genaue Toilettenvorschriften giebt; wie
in aller Welk konnte dieses Mädchen in ihrem ländlichen, vielgewaschenen, luft¬
ballonähnlich gesteifter Kleide und einem Kranze, von dem der geniale Prinz sagt:
„Mein Fräulein, ich fürchte, die Kühe fressen ihn an" den Eintritt finden?

Nun, dachte ich, gegen solche Unwahrheiten wird sich die Lesewelt kräftig
wehren, und die arme Zeitung, die sich dazu hatte verleiten lassen, that mir schon
von Herzen leid. Als mir jedoch nach einiger Zeit dasselbe Blatt wieder in die
Hände kam, wurde ich eines bessern belehrt. Der niir so widerwärtige Roman
hatte angeblich eine Anerkennung gefunden, wie sie seit langer Zeit kein, Produkt
deutscher Belletristik aufzuweisen hatte. Man brachte das Bild der Verfasserin
nebst einer schmeichelhaften Biographie derselben, worin sie eines der wenigen bevor¬
zugten Menschenkinder, denen sich die höchsten irdischen Kreise erschließen, genannt
wurde.

In meinen Bekanntenkreisen, in denen man diese seltsame Hofgeschichte an¬
fangs weidlich belacht hatte, fing man an, aufmerksam zu werden. „Die Redak¬
teure jenes Blattes sind Männer von gutem Rufe, sagte man, wenn sie den Roman
nicht für gediegen hielten, so würden sie ihn uns nicht bringen; wir haben wohl
nicht eingehend genug gelesen." Man las die Erzählung nochmals durch, und siehe
da! unter dem Einflüsse des vermeintlichen Urteils der betreffenden Herren fand
man sie lange nicht mehr so fade und unwahr als vorhin. „Ja, wer weiß denu
auch, wie es bei Hofe zugeht!"


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[0534] Notiz. Ein Notschrei aus der Frauenwelt, (Offner Brief an deu Redakteur der Grenzboten) Sehr geehrter Herr! „Gebt uns bessere Mütter, und wir werden bessere Menschen haben," heißt es. Gebt uns bessere Redakteure, und wir werden bessere Mütter haben, Knute man hinzusetzen. Kürzlich las ich in einer Zeit¬ schrift, welche sich selber ein Familieublcitt ersten Nana.es nennt, ein trauriges Machwerk — eine Hofgeschichte im Gasseujargon, Verhältnisse, wie sie an keinem europäischen Hofe bestehen können; Hofdamen, die mit den Ellenbogen um sich stoßen, ihren Lieblingsplatz auf Sessellehnen wählen und in Anwesenheit des Hofes der Gewohnheit fröhnen, die Beine weit in den Saal zu strecken; Kavaliere, welche an Maugel an gutem Ton alles mir deutbare übertreffen, sich gegenseitig mit dem Kosenamen „Dicker" anreden und einander die geistreichsten Spöttereien, wie: „Nu, haben Sie Hoheit schon die Gummischuhe angezogen?" ungeahndet öffentlich ins Gesicht schlendern dürfen; Prinzen, die bei Hoffestlichkeiten die Aermel in die Höh« ziehen und mit dem genialen Ausrufe: „Na, denn vorwärts an die Pferde!" zur Wahl der Tänzerin schreiten; die Krone des Ganzen aber eine Prinzessin mit den Manieren einer gemeinen Gnssendirue, Ich bin kein jugendlicher Backfisch, dein das Hofleben in verklärtem Nimbus erscheint; daß aber gewisse Formen in jenen Kreisen gewahrt werdeu müssen, weiß wohl jedes Kind, Vergebens suchte ich in dieser Erzählung nach etwas, was die Redaktion jenes Blattes, trotz dieser verfehlten Schilderungen, zur Aufnahme bewogen haben könnte; ich fand nichts als Rohheit und Plattheit, auch nicht einen Funken von Geist oder Gemüt, Selbst dos tragische Schicksal der Heldin, das darin gipfelt, daß sie auf ihrem ersten Hofbälle keine Tänzer findet, konnte mich nicht rühren. Jedermann weiß, daß es für Vorstellungen bei Hofe genaue Toilettenvorschriften giebt; wie in aller Welk konnte dieses Mädchen in ihrem ländlichen, vielgewaschenen, luft¬ ballonähnlich gesteifter Kleide und einem Kranze, von dem der geniale Prinz sagt: „Mein Fräulein, ich fürchte, die Kühe fressen ihn an" den Eintritt finden? Nun, dachte ich, gegen solche Unwahrheiten wird sich die Lesewelt kräftig wehren, und die arme Zeitung, die sich dazu hatte verleiten lassen, that mir schon von Herzen leid. Als mir jedoch nach einiger Zeit dasselbe Blatt wieder in die Hände kam, wurde ich eines bessern belehrt. Der niir so widerwärtige Roman hatte angeblich eine Anerkennung gefunden, wie sie seit langer Zeit kein, Produkt deutscher Belletristik aufzuweisen hatte. Man brachte das Bild der Verfasserin nebst einer schmeichelhaften Biographie derselben, worin sie eines der wenigen bevor¬ zugten Menschenkinder, denen sich die höchsten irdischen Kreise erschließen, genannt wurde. In meinen Bekanntenkreisen, in denen man diese seltsame Hofgeschichte an¬ fangs weidlich belacht hatte, fing man an, aufmerksam zu werden. „Die Redak¬ teure jenes Blattes sind Männer von gutem Rufe, sagte man, wenn sie den Roman nicht für gediegen hielten, so würden sie ihn uns nicht bringen; wir haben wohl nicht eingehend genug gelesen." Man las die Erzählung nochmals durch, und siehe da! unter dem Einflüsse des vermeintlichen Urteils der betreffenden Herren fand man sie lange nicht mehr so fade und unwahr als vorhin. „Ja, wer weiß denu auch, wie es bei Hofe zugeht!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/534>, abgerufen am 19.05.2024.