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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

Die Uebersetzung dieser Gedichte, unter denen sich mich viele größere befinden, mich
eine, uns nicht gerade imponirende Hymne "an die Sonne," muß als vortreff¬
lich bezeichnet werden; dann es bedürfte eines wahlverwandten Geistes, um die
schwierige Form des schlagenden Witzes ebenso Pointirt in deutscher Sprache wieder¬
zugeben, und dies, muß man sagen, ist dem Autor meist gelungen. Auch seine
eiguen Dichtungen, die ganz im Geiste der fremden Poesie gehalten sind, schließen
sich den Uebersetzungen würdig an: sie bringen "der Gestalten Reiz," welcher den
Originalgedichten fehlt. Am Schlüsse sind noch einige Notenblätter angehängt, welche
die verbreitetsten Melodien enthalten, für den Liebhaber eine willkommene Beigabe.


Leidvvll und Freudvoll. Novellen von Ludwig Ziemssen. Zweite Auflage. Norden,
Hinriens Fischer Nachfolger, 1886.

Jeder halbwegs Literaturkundige wird die Beobachtung gemacht haben, daß
von sehr vielen Romane" und Novellen, welche seiner Fron oder seiner Tochter
von dem diensteifrigen Leihbibliothekar mit wärmster Empfehlung in die Hände
gespielt werden, in ernsten liternrischen Blättern selten oder garnicht die Rede ist.
Und es waren durchaus nicht Bücher, welche die Damen etwa nicht hätten lesen
dürfen, auch haben die Damen sich schließlich garnicht übel über die Lektüre ge¬
äußert. Warum also die Gleichgiltigkeit der Kritik? Darum, weil die Kritik einen
andern Standpunkt einnimmt als die lescdnrstige Menge, darum ferner, weil es
in der Literatur eine dem Handwerk in den bildenden Künsten ganz analoge, nur
leider minder wertvolle Produktion giebt. Wie die Schaufenster unsrer Kaufleute
mit allerlei Waaren angefüllt sind, die wirklich recht sauber gemacht sind und
schweres Geld kosten und auch solches ihrem Erzeuger eintragen, den ernsten Kunst-
freund aber, der in ihnen die nach alten Mustern hundert- und tausendmal wieder¬
holte Schablone wiedererkennt, sehr kühl lassen, so ist es auch mit jener Unzahl
von Werken in der Leihbibliothek. Mau sollte neue Bücher dieser Art nur auch
direkt dorthin senden, wohin sie gehören, und keinen Anspruch darauf erheben, von
der ernsten Kritik gewürdigt zu werden. Seltsam, daß wir diese Bemerkung gerade
bei deu Novellen eines Mannes machen müssen, den wir in hie und da gesehenen
kritischen Aufsätzen selbst als einen feinsinnigen Schriftsteller haben kennen lernen.
Aber als Dichter gehört er zu den Schnblonenarbcitern, nur daß wir ihm noch
das Kompliment machen müssen, daß er diese Schablone mit besondrer Fachkenntnis
behandelt. Matt sieht es seineu Novellen von weitem an, daß sie für die belle¬
tristische Beilage eines Damcnmodejournals geschrieben sind. Alle Ingredienzien
der höhern Töchterschule, das ganze schöngeistige Parfüm der lieben Frauen, die
sich neben dem Studium des neuesten Tailleschnittes noch Poetisch unterhalten wollen,
sind in diesen Novellen enthalten: ästhetisirende Reflexionen, Zitate aus allen mög¬
lichen und ziemlich weit entlegnen Dichtern, wobei noch etwas mit Gelehrsamkeit
kokettirt wird, ein weiblicher Trotzkopf und ein biederer Mann im Mittelpunkt
eiuer Handlung, die eine löbliche sittliche Tendenz verfolgt n. f. w. Das wird doch
ein so geschmackvoller Kritiker wie Ziemssen selbst nicht im Ernste für Poesie ge¬
halten wissen wollen?






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Literatur.

Die Uebersetzung dieser Gedichte, unter denen sich mich viele größere befinden, mich
eine, uns nicht gerade imponirende Hymne „an die Sonne," muß als vortreff¬
lich bezeichnet werden; dann es bedürfte eines wahlverwandten Geistes, um die
schwierige Form des schlagenden Witzes ebenso Pointirt in deutscher Sprache wieder¬
zugeben, und dies, muß man sagen, ist dem Autor meist gelungen. Auch seine
eiguen Dichtungen, die ganz im Geiste der fremden Poesie gehalten sind, schließen
sich den Uebersetzungen würdig an: sie bringen „der Gestalten Reiz," welcher den
Originalgedichten fehlt. Am Schlüsse sind noch einige Notenblätter angehängt, welche
die verbreitetsten Melodien enthalten, für den Liebhaber eine willkommene Beigabe.


Leidvvll und Freudvoll. Novellen von Ludwig Ziemssen. Zweite Auflage. Norden,
Hinriens Fischer Nachfolger, 1886.

Jeder halbwegs Literaturkundige wird die Beobachtung gemacht haben, daß
von sehr vielen Romane» und Novellen, welche seiner Fron oder seiner Tochter
von dem diensteifrigen Leihbibliothekar mit wärmster Empfehlung in die Hände
gespielt werden, in ernsten liternrischen Blättern selten oder garnicht die Rede ist.
Und es waren durchaus nicht Bücher, welche die Damen etwa nicht hätten lesen
dürfen, auch haben die Damen sich schließlich garnicht übel über die Lektüre ge¬
äußert. Warum also die Gleichgiltigkeit der Kritik? Darum, weil die Kritik einen
andern Standpunkt einnimmt als die lescdnrstige Menge, darum ferner, weil es
in der Literatur eine dem Handwerk in den bildenden Künsten ganz analoge, nur
leider minder wertvolle Produktion giebt. Wie die Schaufenster unsrer Kaufleute
mit allerlei Waaren angefüllt sind, die wirklich recht sauber gemacht sind und
schweres Geld kosten und auch solches ihrem Erzeuger eintragen, den ernsten Kunst-
freund aber, der in ihnen die nach alten Mustern hundert- und tausendmal wieder¬
holte Schablone wiedererkennt, sehr kühl lassen, so ist es auch mit jener Unzahl
von Werken in der Leihbibliothek. Mau sollte neue Bücher dieser Art nur auch
direkt dorthin senden, wohin sie gehören, und keinen Anspruch darauf erheben, von
der ernsten Kritik gewürdigt zu werden. Seltsam, daß wir diese Bemerkung gerade
bei deu Novellen eines Mannes machen müssen, den wir in hie und da gesehenen
kritischen Aufsätzen selbst als einen feinsinnigen Schriftsteller haben kennen lernen.
Aber als Dichter gehört er zu den Schnblonenarbcitern, nur daß wir ihm noch
das Kompliment machen müssen, daß er diese Schablone mit besondrer Fachkenntnis
behandelt. Matt sieht es seineu Novellen von weitem an, daß sie für die belle¬
tristische Beilage eines Damcnmodejournals geschrieben sind. Alle Ingredienzien
der höhern Töchterschule, das ganze schöngeistige Parfüm der lieben Frauen, die
sich neben dem Studium des neuesten Tailleschnittes noch Poetisch unterhalten wollen,
sind in diesen Novellen enthalten: ästhetisirende Reflexionen, Zitate aus allen mög¬
lichen und ziemlich weit entlegnen Dichtern, wobei noch etwas mit Gelehrsamkeit
kokettirt wird, ein weiblicher Trotzkopf und ein biederer Mann im Mittelpunkt
eiuer Handlung, die eine löbliche sittliche Tendenz verfolgt n. f. w. Das wird doch
ein so geschmackvoller Kritiker wie Ziemssen selbst nicht im Ernste für Poesie ge¬
halten wissen wollen?






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0400] Literatur. Die Uebersetzung dieser Gedichte, unter denen sich mich viele größere befinden, mich eine, uns nicht gerade imponirende Hymne „an die Sonne," muß als vortreff¬ lich bezeichnet werden; dann es bedürfte eines wahlverwandten Geistes, um die schwierige Form des schlagenden Witzes ebenso Pointirt in deutscher Sprache wieder¬ zugeben, und dies, muß man sagen, ist dem Autor meist gelungen. Auch seine eiguen Dichtungen, die ganz im Geiste der fremden Poesie gehalten sind, schließen sich den Uebersetzungen würdig an: sie bringen „der Gestalten Reiz," welcher den Originalgedichten fehlt. Am Schlüsse sind noch einige Notenblätter angehängt, welche die verbreitetsten Melodien enthalten, für den Liebhaber eine willkommene Beigabe. Leidvvll und Freudvoll. Novellen von Ludwig Ziemssen. Zweite Auflage. Norden, Hinriens Fischer Nachfolger, 1886. Jeder halbwegs Literaturkundige wird die Beobachtung gemacht haben, daß von sehr vielen Romane» und Novellen, welche seiner Fron oder seiner Tochter von dem diensteifrigen Leihbibliothekar mit wärmster Empfehlung in die Hände gespielt werden, in ernsten liternrischen Blättern selten oder garnicht die Rede ist. Und es waren durchaus nicht Bücher, welche die Damen etwa nicht hätten lesen dürfen, auch haben die Damen sich schließlich garnicht übel über die Lektüre ge¬ äußert. Warum also die Gleichgiltigkeit der Kritik? Darum, weil die Kritik einen andern Standpunkt einnimmt als die lescdnrstige Menge, darum ferner, weil es in der Literatur eine dem Handwerk in den bildenden Künsten ganz analoge, nur leider minder wertvolle Produktion giebt. Wie die Schaufenster unsrer Kaufleute mit allerlei Waaren angefüllt sind, die wirklich recht sauber gemacht sind und schweres Geld kosten und auch solches ihrem Erzeuger eintragen, den ernsten Kunst- freund aber, der in ihnen die nach alten Mustern hundert- und tausendmal wieder¬ holte Schablone wiedererkennt, sehr kühl lassen, so ist es auch mit jener Unzahl von Werken in der Leihbibliothek. Mau sollte neue Bücher dieser Art nur auch direkt dorthin senden, wohin sie gehören, und keinen Anspruch darauf erheben, von der ernsten Kritik gewürdigt zu werden. Seltsam, daß wir diese Bemerkung gerade bei deu Novellen eines Mannes machen müssen, den wir in hie und da gesehenen kritischen Aufsätzen selbst als einen feinsinnigen Schriftsteller haben kennen lernen. Aber als Dichter gehört er zu den Schnblonenarbcitern, nur daß wir ihm noch das Kompliment machen müssen, daß er diese Schablone mit besondrer Fachkenntnis behandelt. Matt sieht es seineu Novellen von weitem an, daß sie für die belle¬ tristische Beilage eines Damcnmodejournals geschrieben sind. Alle Ingredienzien der höhern Töchterschule, das ganze schöngeistige Parfüm der lieben Frauen, die sich neben dem Studium des neuesten Tailleschnittes noch Poetisch unterhalten wollen, sind in diesen Novellen enthalten: ästhetisirende Reflexionen, Zitate aus allen mög¬ lichen und ziemlich weit entlegnen Dichtern, wobei noch etwas mit Gelehrsamkeit kokettirt wird, ein weiblicher Trotzkopf und ein biederer Mann im Mittelpunkt eiuer Handlung, die eine löbliche sittliche Tendenz verfolgt n. f. w. Das wird doch ein so geschmackvoller Kritiker wie Ziemssen selbst nicht im Ernste für Poesie ge¬ halten wissen wollen? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/400>, abgerufen am 02.05.2024.