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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Allerlei Laufbahnen.

leiten wenigstens vierundzwanzig Stunden früher wisse als alle übrigen Zei¬
tungen.

Er würde ein sehr reicher Mann geworden sein, hätte er sich nicht ein so
verschwenderisches Leben angewöhnt und das Börsenspiel lassen können.

Und die Braut? Zuerst war er viel zu beschäftigt, um aus Heiraten denken
zu können, und als er sich fest im Sattel fühlte, nahm er in einem gefühlvollen
Schreiben von ihr Abschied, da sein Gewissen sich ebenso sehr gegen eine gemischte
Ehe, wie gegen das Ausgebens des Glaubens seiner Väter sträube, und er ihre
Religiosität zu gut kenne, um ihr den Uebertritt zumuten zu dürfen. Er fand denn
auch glücklich eine Lebensgefährtin, welche jung und vermögend war, und bei der
kein konfessionelles Hindernis obwaltete.




K. Ein diplomatischer Korrespondent.

Das größte Aufsehen erregte die "Neue Trompete" eine Zeit lang durch den
Abdruck von Noten und Depeschen, welche sich regelmäßig als kühne Fälschungen
erwiesen, gewöhnlich auch dem Kenner sich sofort als solche durch kleine Irrtümer
oder Verstöße gegen das diplomatische Herkommen verrieten, doch übrigens mit
vielem Geschick gemacht waren. Eine besonders kecke Erfindung dieser Art gab
endlich der Behörde Anlaß, sich um den Ursprung des Schriftstückes zu bekümmern.
Goldschaum setzte sich vor der Polizei anfangs aufs hohe Roß, verweigerte rund jede
Auskunft und Wollte sich entfernen. Der Beamte erklärte jedoch, ihn nicht so entlassen
zu können, und bemerkte auf Goldschaums trotzige Einrede, es sei ungesetzlich, ihn
ohne Verhaftsbefehl zurückzuhalten, mit verbindlichem Lächeln: "Verhaften? Bei¬
leibe, so iveit sind wir noch nicht, es handelt sich nnr um eine Saisirung." Er setzte
dünn auseinander, die befreundete Regierung, welche die Sache angehe, nehme
diese sehr ernst und werde nicht eher ruhen, als bis sie den Verräter von Amts¬
geheimnissen entdeckt habe. Man werde daher, Wenn der Redakteur bei seiner Ver¬
weigerung der Aussage beharre, sich mit dem größten Bedauern genötigt sehen,
Zwangsmaßregeln gegen ihn anzuwenden. In diese Falle ging der Schlaue, der
nicht die mindeste Neigung verspürte, Märtyrer der Preßfreiheit zu werden. Mit
überlegenem Lachen rief er aus: "Das Schriftstück gilt also für echt? Das ist
köstlich! Das Ganze ist ja ein Spaß." Der Beamte stellte sich, als ob er dieser
Verantwortung keinen Glauben schenkte, und brachte durch vorsichtiges Juquirireu
endlich den Namen des Verfassers heraus. Seine Betroffenheit verbergend traf er
sofort die notwendigen Anordnungen, und erst als die Botschaft angelangt war,
eine Haussuchung habe ausreichenden Erfolg gehabt, entließ er den Redakteur, der
nun allerdings das Bewußtsein hatte, düpirt worden zu sein, aber schließlich froh
war, mit heiler Haut davonzukommen.

Der Name des Depeschenfabrikanten hatte, wie gesagt, den Beamten in hohem
Grade überrascht, während man in den Zeitungsredaktionen schon längst diesen Zu¬
sammenhang geahnt hatte. Herr von Lwvwski wurde, da sein Name etwas schwer
auszusprechen war, bei uns teils Wolfski, teils schlechtweg der diplomatische Korre¬
spondent genannt. Er unterhielt Verbindung mit verschiednen Gesandtschaften und
brachte vou dort Mitteilungen, meistens unwesentlicher Natur, über Reisen, Per¬
sonalveränderungen u. dergl., doch wurde er auch gelegentlich benutzt, um heimlich
eine wichtigere Nachricht zu "laneireu," einen v-,,IWn et'oZsiü steigen zu lassen u f. w.
Einige Vorsicht war diesem Mitarbeiter gegenüber stets ratsam gewesen, namentlich


Allerlei Laufbahnen.

leiten wenigstens vierundzwanzig Stunden früher wisse als alle übrigen Zei¬
tungen.

Er würde ein sehr reicher Mann geworden sein, hätte er sich nicht ein so
verschwenderisches Leben angewöhnt und das Börsenspiel lassen können.

Und die Braut? Zuerst war er viel zu beschäftigt, um aus Heiraten denken
zu können, und als er sich fest im Sattel fühlte, nahm er in einem gefühlvollen
Schreiben von ihr Abschied, da sein Gewissen sich ebenso sehr gegen eine gemischte
Ehe, wie gegen das Ausgebens des Glaubens seiner Väter sträube, und er ihre
Religiosität zu gut kenne, um ihr den Uebertritt zumuten zu dürfen. Er fand denn
auch glücklich eine Lebensgefährtin, welche jung und vermögend war, und bei der
kein konfessionelles Hindernis obwaltete.




K. Ein diplomatischer Korrespondent.

Das größte Aufsehen erregte die „Neue Trompete" eine Zeit lang durch den
Abdruck von Noten und Depeschen, welche sich regelmäßig als kühne Fälschungen
erwiesen, gewöhnlich auch dem Kenner sich sofort als solche durch kleine Irrtümer
oder Verstöße gegen das diplomatische Herkommen verrieten, doch übrigens mit
vielem Geschick gemacht waren. Eine besonders kecke Erfindung dieser Art gab
endlich der Behörde Anlaß, sich um den Ursprung des Schriftstückes zu bekümmern.
Goldschaum setzte sich vor der Polizei anfangs aufs hohe Roß, verweigerte rund jede
Auskunft und Wollte sich entfernen. Der Beamte erklärte jedoch, ihn nicht so entlassen
zu können, und bemerkte auf Goldschaums trotzige Einrede, es sei ungesetzlich, ihn
ohne Verhaftsbefehl zurückzuhalten, mit verbindlichem Lächeln: „Verhaften? Bei¬
leibe, so iveit sind wir noch nicht, es handelt sich nnr um eine Saisirung." Er setzte
dünn auseinander, die befreundete Regierung, welche die Sache angehe, nehme
diese sehr ernst und werde nicht eher ruhen, als bis sie den Verräter von Amts¬
geheimnissen entdeckt habe. Man werde daher, Wenn der Redakteur bei seiner Ver¬
weigerung der Aussage beharre, sich mit dem größten Bedauern genötigt sehen,
Zwangsmaßregeln gegen ihn anzuwenden. In diese Falle ging der Schlaue, der
nicht die mindeste Neigung verspürte, Märtyrer der Preßfreiheit zu werden. Mit
überlegenem Lachen rief er aus: „Das Schriftstück gilt also für echt? Das ist
köstlich! Das Ganze ist ja ein Spaß." Der Beamte stellte sich, als ob er dieser
Verantwortung keinen Glauben schenkte, und brachte durch vorsichtiges Juquirireu
endlich den Namen des Verfassers heraus. Seine Betroffenheit verbergend traf er
sofort die notwendigen Anordnungen, und erst als die Botschaft angelangt war,
eine Haussuchung habe ausreichenden Erfolg gehabt, entließ er den Redakteur, der
nun allerdings das Bewußtsein hatte, düpirt worden zu sein, aber schließlich froh
war, mit heiler Haut davonzukommen.

Der Name des Depeschenfabrikanten hatte, wie gesagt, den Beamten in hohem
Grade überrascht, während man in den Zeitungsredaktionen schon längst diesen Zu¬
sammenhang geahnt hatte. Herr von Lwvwski wurde, da sein Name etwas schwer
auszusprechen war, bei uns teils Wolfski, teils schlechtweg der diplomatische Korre¬
spondent genannt. Er unterhielt Verbindung mit verschiednen Gesandtschaften und
brachte vou dort Mitteilungen, meistens unwesentlicher Natur, über Reisen, Per¬
sonalveränderungen u. dergl., doch wurde er auch gelegentlich benutzt, um heimlich
eine wichtigere Nachricht zu „laneireu," einen v-,,IWn et'oZsiü steigen zu lassen u f. w.
Einige Vorsicht war diesem Mitarbeiter gegenüber stets ratsam gewesen, namentlich


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[0379] Allerlei Laufbahnen. leiten wenigstens vierundzwanzig Stunden früher wisse als alle übrigen Zei¬ tungen. Er würde ein sehr reicher Mann geworden sein, hätte er sich nicht ein so verschwenderisches Leben angewöhnt und das Börsenspiel lassen können. Und die Braut? Zuerst war er viel zu beschäftigt, um aus Heiraten denken zu können, und als er sich fest im Sattel fühlte, nahm er in einem gefühlvollen Schreiben von ihr Abschied, da sein Gewissen sich ebenso sehr gegen eine gemischte Ehe, wie gegen das Ausgebens des Glaubens seiner Väter sträube, und er ihre Religiosität zu gut kenne, um ihr den Uebertritt zumuten zu dürfen. Er fand denn auch glücklich eine Lebensgefährtin, welche jung und vermögend war, und bei der kein konfessionelles Hindernis obwaltete. K. Ein diplomatischer Korrespondent. Das größte Aufsehen erregte die „Neue Trompete" eine Zeit lang durch den Abdruck von Noten und Depeschen, welche sich regelmäßig als kühne Fälschungen erwiesen, gewöhnlich auch dem Kenner sich sofort als solche durch kleine Irrtümer oder Verstöße gegen das diplomatische Herkommen verrieten, doch übrigens mit vielem Geschick gemacht waren. Eine besonders kecke Erfindung dieser Art gab endlich der Behörde Anlaß, sich um den Ursprung des Schriftstückes zu bekümmern. Goldschaum setzte sich vor der Polizei anfangs aufs hohe Roß, verweigerte rund jede Auskunft und Wollte sich entfernen. Der Beamte erklärte jedoch, ihn nicht so entlassen zu können, und bemerkte auf Goldschaums trotzige Einrede, es sei ungesetzlich, ihn ohne Verhaftsbefehl zurückzuhalten, mit verbindlichem Lächeln: „Verhaften? Bei¬ leibe, so iveit sind wir noch nicht, es handelt sich nnr um eine Saisirung." Er setzte dünn auseinander, die befreundete Regierung, welche die Sache angehe, nehme diese sehr ernst und werde nicht eher ruhen, als bis sie den Verräter von Amts¬ geheimnissen entdeckt habe. Man werde daher, Wenn der Redakteur bei seiner Ver¬ weigerung der Aussage beharre, sich mit dem größten Bedauern genötigt sehen, Zwangsmaßregeln gegen ihn anzuwenden. In diese Falle ging der Schlaue, der nicht die mindeste Neigung verspürte, Märtyrer der Preßfreiheit zu werden. Mit überlegenem Lachen rief er aus: „Das Schriftstück gilt also für echt? Das ist köstlich! Das Ganze ist ja ein Spaß." Der Beamte stellte sich, als ob er dieser Verantwortung keinen Glauben schenkte, und brachte durch vorsichtiges Juquirireu endlich den Namen des Verfassers heraus. Seine Betroffenheit verbergend traf er sofort die notwendigen Anordnungen, und erst als die Botschaft angelangt war, eine Haussuchung habe ausreichenden Erfolg gehabt, entließ er den Redakteur, der nun allerdings das Bewußtsein hatte, düpirt worden zu sein, aber schließlich froh war, mit heiler Haut davonzukommen. Der Name des Depeschenfabrikanten hatte, wie gesagt, den Beamten in hohem Grade überrascht, während man in den Zeitungsredaktionen schon längst diesen Zu¬ sammenhang geahnt hatte. Herr von Lwvwski wurde, da sein Name etwas schwer auszusprechen war, bei uns teils Wolfski, teils schlechtweg der diplomatische Korre¬ spondent genannt. Er unterhielt Verbindung mit verschiednen Gesandtschaften und brachte vou dort Mitteilungen, meistens unwesentlicher Natur, über Reisen, Per¬ sonalveränderungen u. dergl., doch wurde er auch gelegentlich benutzt, um heimlich eine wichtigere Nachricht zu „laneireu," einen v-,,IWn et'oZsiü steigen zu lassen u f. w. Einige Vorsicht war diesem Mitarbeiter gegenüber stets ratsam gewesen, namentlich

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/379>, abgerufen am 02.05.2024.