Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

Verfahren, sondern nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften über den Einzug des
Zengenbeweises erfolgt; die benannte Partei hat aber -- wie sie bisher das Recht
hatte, den zugeschobenen Eid zurückzuschieben -- das Recht, statt sich als Zeuge
vernehmen zu lassen, die Vernehmung des bcweispflichtigen Gegners zu verlangen;
2, wenn ein unvollständiger Beweis geliefert ist, so ist das Gericht berechtigt -- statt
wie bisher einen Ergänzungscid oder einen Rcinigungseid aufzuerlegen --, die eine
oder die andre Partei als Zeugen zu vernehmen.

Daß uach diesem Vorschlage alle in dem Aufsatz "Der Eid vor Gericht" hervor¬
gehobenen schlimmen Folgen der zeugeneidlichen Vernehmung der Parteien nicht
eintreten können, glaube ich in meinem Aufsatz (S. 400 und 401) gezeigt zu haben;
Wohl aber würden dadurch die mit dem Schiedseide verbundnen Gefahren (a, a, O,
S. 354 und 355) beseitigt werden. Daß es einer Partei unangenehm ist, vor die Wahl
gestellt zu werden, entweder die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu
sagen und infolgedessen den Prozeß zu verlieren, oder den Prozeß dadurch zu ge¬
winnen, daß sie eine ganze oder halbe Unwahrheit sagt oder die Wahrheit unter¬
drückt, das ist unbestreitbar, aber schwerlich ein Grund gegen meinen Vorschlag,


G. Pfizer.


Literatur.
Im Sündenbabel. Berliner Novellen und Sittenbilder, Von Max Kretzer. Leipzig,
Reißner, 1886,

Schon vor einiger Zeit veröffentliche Max Kretzer eine kleine Sammlung von
Erzählungen und Lebensbildern, "Im Riesennest" betitelt, in denen sich ein be¬
merkenswerter Fortschritt gegen frühere Arbeite" des Schriftstellers dadurch kundgab,
daß der beobachtende Blick nicht mehr ausschließlich auf den widrigen Erscheinungen,
dem wüsten und greuelvollen Elend verweilte, daß die Lebendigkeit, rin welcher
der Erzähler seine Aufgaben erfaßt, mehr als einmal von echter Wärme durch¬
haucht, ja von einem Lichtstrahl der Schönheit vergeistigt wird. Auch in der vor¬
liegenden Sammlung ist Kretzer offenbar bemüht, glücklichere Situationen und
Konflikte darzustellen, als in einigen seiner großen Romane. Unter den vier Er¬
zählungen des Buches: "Die Blinde," "Maler Ulrich," "Der Baßgeiger," "Das
verhexte Buch" geben Nur der ersten den Vorzug; in allen aber ist ein Kern, der wohl
wert wäre, durch eine schärfere Charakteristik und poetische Stimmung befruchtet
und entfaltet zu werden. Jedenfalls erweckt er Hoffnungen, daß der Verfasser den
platten Naturalismus und die Lust am Widerwärtigen auf immer hinter sich ge¬
worfen hat und rüstig fortschreitet-


Amerikanische Humoristen: Frank R, Stockton. Ruderheim, häusliche Erlebnisse eines
jungen Ehepaares. Autorisirte Ausgabe, Deutsch von M, Jncobi, -- Mark Twain,
Unterwegs und Daheim, neue Sammlung humoristischer Skizzen, Deutsch vou U, Brachvogel,
M Jacobi, G. Kuhr u. a, Stuttgart, Lutz, 183ö. (Sternenbanner-Serie I. II.)

Wenn man diese zwei Bände hintereinander gelesen hat, wie wir es gethan haben,
dann ist man in sehr vergnügter Stimmung und weiß den Uebersetzern Dank für
die vermittelte Unterhaltung. Beide Humoristen vertreten die in Amerika blühende
Kunst der short. Stör/, welche jetzt auch im deutschen Zeitungswesen zu immer
größerer Bedeutung gelaugt. Das bisherige Feuilleton, welches in leichter Form
allgemein iuteressirende Fragen des Tages behandelte, droht von der Novellette,
der satirischen oder auch ernsten Skizze verdrängt zu werden. Es ist vielleicht
dieser Umschwung zu bedauern vom Standpunkte des Zeitungslesers, dem das


Literatur.

Verfahren, sondern nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften über den Einzug des
Zengenbeweises erfolgt; die benannte Partei hat aber — wie sie bisher das Recht
hatte, den zugeschobenen Eid zurückzuschieben — das Recht, statt sich als Zeuge
vernehmen zu lassen, die Vernehmung des bcweispflichtigen Gegners zu verlangen;
2, wenn ein unvollständiger Beweis geliefert ist, so ist das Gericht berechtigt — statt
wie bisher einen Ergänzungscid oder einen Rcinigungseid aufzuerlegen —, die eine
oder die andre Partei als Zeugen zu vernehmen.

Daß uach diesem Vorschlage alle in dem Aufsatz „Der Eid vor Gericht" hervor¬
gehobenen schlimmen Folgen der zeugeneidlichen Vernehmung der Parteien nicht
eintreten können, glaube ich in meinem Aufsatz (S. 400 und 401) gezeigt zu haben;
Wohl aber würden dadurch die mit dem Schiedseide verbundnen Gefahren (a, a, O,
S. 354 und 355) beseitigt werden. Daß es einer Partei unangenehm ist, vor die Wahl
gestellt zu werden, entweder die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu
sagen und infolgedessen den Prozeß zu verlieren, oder den Prozeß dadurch zu ge¬
winnen, daß sie eine ganze oder halbe Unwahrheit sagt oder die Wahrheit unter¬
drückt, das ist unbestreitbar, aber schwerlich ein Grund gegen meinen Vorschlag,


G. Pfizer.


Literatur.
Im Sündenbabel. Berliner Novellen und Sittenbilder, Von Max Kretzer. Leipzig,
Reißner, 1886,

Schon vor einiger Zeit veröffentliche Max Kretzer eine kleine Sammlung von
Erzählungen und Lebensbildern, „Im Riesennest" betitelt, in denen sich ein be¬
merkenswerter Fortschritt gegen frühere Arbeite« des Schriftstellers dadurch kundgab,
daß der beobachtende Blick nicht mehr ausschließlich auf den widrigen Erscheinungen,
dem wüsten und greuelvollen Elend verweilte, daß die Lebendigkeit, rin welcher
der Erzähler seine Aufgaben erfaßt, mehr als einmal von echter Wärme durch¬
haucht, ja von einem Lichtstrahl der Schönheit vergeistigt wird. Auch in der vor¬
liegenden Sammlung ist Kretzer offenbar bemüht, glücklichere Situationen und
Konflikte darzustellen, als in einigen seiner großen Romane. Unter den vier Er¬
zählungen des Buches: „Die Blinde," „Maler Ulrich," „Der Baßgeiger," „Das
verhexte Buch" geben Nur der ersten den Vorzug; in allen aber ist ein Kern, der wohl
wert wäre, durch eine schärfere Charakteristik und poetische Stimmung befruchtet
und entfaltet zu werden. Jedenfalls erweckt er Hoffnungen, daß der Verfasser den
platten Naturalismus und die Lust am Widerwärtigen auf immer hinter sich ge¬
worfen hat und rüstig fortschreitet-


Amerikanische Humoristen: Frank R, Stockton. Ruderheim, häusliche Erlebnisse eines
jungen Ehepaares. Autorisirte Ausgabe, Deutsch von M, Jncobi, — Mark Twain,
Unterwegs und Daheim, neue Sammlung humoristischer Skizzen, Deutsch vou U, Brachvogel,
M Jacobi, G. Kuhr u. a, Stuttgart, Lutz, 183ö. (Sternenbanner-Serie I. II.)

Wenn man diese zwei Bände hintereinander gelesen hat, wie wir es gethan haben,
dann ist man in sehr vergnügter Stimmung und weiß den Uebersetzern Dank für
die vermittelte Unterhaltung. Beide Humoristen vertreten die in Amerika blühende
Kunst der short. Stör/, welche jetzt auch im deutschen Zeitungswesen zu immer
größerer Bedeutung gelaugt. Das bisherige Feuilleton, welches in leichter Form
allgemein iuteressirende Fragen des Tages behandelte, droht von der Novellette,
der satirischen oder auch ernsten Skizze verdrängt zu werden. Es ist vielleicht
dieser Umschwung zu bedauern vom Standpunkte des Zeitungslesers, dem das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199609"/>
          <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1059" prev="#ID_1058"> Verfahren, sondern nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften über den Einzug des<lb/>
Zengenbeweises erfolgt; die benannte Partei hat aber &#x2014; wie sie bisher das Recht<lb/>
hatte, den zugeschobenen Eid zurückzuschieben &#x2014; das Recht, statt sich als Zeuge<lb/>
vernehmen zu lassen, die Vernehmung des bcweispflichtigen Gegners zu verlangen;<lb/>
2, wenn ein unvollständiger Beweis geliefert ist, so ist das Gericht berechtigt &#x2014; statt<lb/>
wie bisher einen Ergänzungscid oder einen Rcinigungseid aufzuerlegen &#x2014;, die eine<lb/>
oder die andre Partei als Zeugen zu vernehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1060"> Daß uach diesem Vorschlage alle in dem Aufsatz &#x201E;Der Eid vor Gericht" hervor¬<lb/>
gehobenen schlimmen Folgen der zeugeneidlichen Vernehmung der Parteien nicht<lb/>
eintreten können, glaube ich in meinem Aufsatz (S. 400 und 401) gezeigt zu haben;<lb/>
Wohl aber würden dadurch die mit dem Schiedseide verbundnen Gefahren (a, a, O,<lb/>
S. 354 und 355) beseitigt werden. Daß es einer Partei unangenehm ist, vor die Wahl<lb/>
gestellt zu werden, entweder die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu<lb/>
sagen und infolgedessen den Prozeß zu verlieren, oder den Prozeß dadurch zu ge¬<lb/>
winnen, daß sie eine ganze oder halbe Unwahrheit sagt oder die Wahrheit unter¬<lb/>
drückt, das ist unbestreitbar, aber schwerlich ein Grund gegen meinen Vorschlag,</p><lb/>
          <note type="byline"> G. Pfizer.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Im Sündenbabel.  Berliner Novellen und Sittenbilder,  Von Max Kretzer. Leipzig,<lb/>
Reißner, 1886,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1061"> Schon vor einiger Zeit veröffentliche Max Kretzer eine kleine Sammlung von<lb/>
Erzählungen und Lebensbildern, &#x201E;Im Riesennest" betitelt, in denen sich ein be¬<lb/>
merkenswerter Fortschritt gegen frühere Arbeite« des Schriftstellers dadurch kundgab,<lb/>
daß der beobachtende Blick nicht mehr ausschließlich auf den widrigen Erscheinungen,<lb/>
dem wüsten und greuelvollen Elend verweilte, daß die Lebendigkeit, rin welcher<lb/>
der Erzähler seine Aufgaben erfaßt, mehr als einmal von echter Wärme durch¬<lb/>
haucht, ja von einem Lichtstrahl der Schönheit vergeistigt wird. Auch in der vor¬<lb/>
liegenden Sammlung ist Kretzer offenbar bemüht, glücklichere Situationen und<lb/>
Konflikte darzustellen, als in einigen seiner großen Romane. Unter den vier Er¬<lb/>
zählungen des Buches: &#x201E;Die Blinde," &#x201E;Maler Ulrich," &#x201E;Der Baßgeiger," &#x201E;Das<lb/>
verhexte Buch" geben Nur der ersten den Vorzug; in allen aber ist ein Kern, der wohl<lb/>
wert wäre, durch eine schärfere Charakteristik und poetische Stimmung befruchtet<lb/>
und entfaltet zu werden. Jedenfalls erweckt er Hoffnungen, daß der Verfasser den<lb/>
platten Naturalismus und die Lust am Widerwärtigen auf immer hinter sich ge¬<lb/>
worfen hat und rüstig fortschreitet-</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Amerikanische Humoristen: Frank R, Stockton. Ruderheim, häusliche Erlebnisse eines<lb/>
jungen Ehepaares.  Autorisirte Ausgabe,  Deutsch von M, Jncobi, &#x2014; Mark Twain,<lb/>
Unterwegs und Daheim, neue Sammlung humoristischer Skizzen, Deutsch vou U, Brachvogel,<lb/>
M Jacobi, G. Kuhr u. a,  Stuttgart, Lutz, 183ö.  (Sternenbanner-Serie I. II.)</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1062" next="#ID_1063"> Wenn man diese zwei Bände hintereinander gelesen hat, wie wir es gethan haben,<lb/>
dann ist man in sehr vergnügter Stimmung und weiß den Uebersetzern Dank für<lb/>
die vermittelte Unterhaltung. Beide Humoristen vertreten die in Amerika blühende<lb/>
Kunst der short. Stör/, welche jetzt auch im deutschen Zeitungswesen zu immer<lb/>
größerer Bedeutung gelaugt. Das bisherige Feuilleton, welches in leichter Form<lb/>
allgemein iuteressirende Fragen des Tages behandelte, droht von der Novellette,<lb/>
der satirischen oder auch ernsten Skizze verdrängt zu werden. Es ist vielleicht<lb/>
dieser Umschwung zu bedauern vom Standpunkte des Zeitungslesers, dem das</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] Literatur. Verfahren, sondern nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften über den Einzug des Zengenbeweises erfolgt; die benannte Partei hat aber — wie sie bisher das Recht hatte, den zugeschobenen Eid zurückzuschieben — das Recht, statt sich als Zeuge vernehmen zu lassen, die Vernehmung des bcweispflichtigen Gegners zu verlangen; 2, wenn ein unvollständiger Beweis geliefert ist, so ist das Gericht berechtigt — statt wie bisher einen Ergänzungscid oder einen Rcinigungseid aufzuerlegen —, die eine oder die andre Partei als Zeugen zu vernehmen. Daß uach diesem Vorschlage alle in dem Aufsatz „Der Eid vor Gericht" hervor¬ gehobenen schlimmen Folgen der zeugeneidlichen Vernehmung der Parteien nicht eintreten können, glaube ich in meinem Aufsatz (S. 400 und 401) gezeigt zu haben; Wohl aber würden dadurch die mit dem Schiedseide verbundnen Gefahren (a, a, O, S. 354 und 355) beseitigt werden. Daß es einer Partei unangenehm ist, vor die Wahl gestellt zu werden, entweder die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen und infolgedessen den Prozeß zu verlieren, oder den Prozeß dadurch zu ge¬ winnen, daß sie eine ganze oder halbe Unwahrheit sagt oder die Wahrheit unter¬ drückt, das ist unbestreitbar, aber schwerlich ein Grund gegen meinen Vorschlag, G. Pfizer. Literatur. Im Sündenbabel. Berliner Novellen und Sittenbilder, Von Max Kretzer. Leipzig, Reißner, 1886, Schon vor einiger Zeit veröffentliche Max Kretzer eine kleine Sammlung von Erzählungen und Lebensbildern, „Im Riesennest" betitelt, in denen sich ein be¬ merkenswerter Fortschritt gegen frühere Arbeite« des Schriftstellers dadurch kundgab, daß der beobachtende Blick nicht mehr ausschließlich auf den widrigen Erscheinungen, dem wüsten und greuelvollen Elend verweilte, daß die Lebendigkeit, rin welcher der Erzähler seine Aufgaben erfaßt, mehr als einmal von echter Wärme durch¬ haucht, ja von einem Lichtstrahl der Schönheit vergeistigt wird. Auch in der vor¬ liegenden Sammlung ist Kretzer offenbar bemüht, glücklichere Situationen und Konflikte darzustellen, als in einigen seiner großen Romane. Unter den vier Er¬ zählungen des Buches: „Die Blinde," „Maler Ulrich," „Der Baßgeiger," „Das verhexte Buch" geben Nur der ersten den Vorzug; in allen aber ist ein Kern, der wohl wert wäre, durch eine schärfere Charakteristik und poetische Stimmung befruchtet und entfaltet zu werden. Jedenfalls erweckt er Hoffnungen, daß der Verfasser den platten Naturalismus und die Lust am Widerwärtigen auf immer hinter sich ge¬ worfen hat und rüstig fortschreitet- Amerikanische Humoristen: Frank R, Stockton. Ruderheim, häusliche Erlebnisse eines jungen Ehepaares. Autorisirte Ausgabe, Deutsch von M, Jncobi, — Mark Twain, Unterwegs und Daheim, neue Sammlung humoristischer Skizzen, Deutsch vou U, Brachvogel, M Jacobi, G. Kuhr u. a, Stuttgart, Lutz, 183ö. (Sternenbanner-Serie I. II.) Wenn man diese zwei Bände hintereinander gelesen hat, wie wir es gethan haben, dann ist man in sehr vergnügter Stimmung und weiß den Uebersetzern Dank für die vermittelte Unterhaltung. Beide Humoristen vertreten die in Amerika blühende Kunst der short. Stör/, welche jetzt auch im deutschen Zeitungswesen zu immer größerer Bedeutung gelaugt. Das bisherige Feuilleton, welches in leichter Form allgemein iuteressirende Fragen des Tages behandelte, droht von der Novellette, der satirischen oder auch ernsten Skizze verdrängt zu werden. Es ist vielleicht dieser Umschwung zu bedauern vom Standpunkte des Zeitungslesers, dem das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/255>, abgerufen am 29.04.2024.