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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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kein literarischer Nebengeschmack verrät irgendwelche Nachahmung, man hat das
Gefühl, einem Manne zuzuhören, der nach langer Dienstzeit in öffentlichen Aemtern
sich zur Nuhe gesetzt hat und seine Freunde an stillen Abenden erzählend festhält.
Der Titel des Buches könnte den Leser vorerst irreführen; allerdings werden die
Geschichten von Jägern an den Abenden, da sie von der Schnepfenjagd ermüdet
ins gemeinsame Wirtshaus eingekehrt sind, einander erzählt; aber es sind nicht
Jagdgeschichten im landläufigen Sinne. Die erste Novelle giebt ein hübsches Bild
eines preußischen Gutsherrn-Junggesellen und seines Lebens in Karlsbad; die
harmlosen Beziehungen, welche sich zwischen den zur Kur im Bade weilenden Jung¬
gesellen und den Kellnerinnen der unterschiedlichen Wirtshäuser einstellen, bilden
hier das heitere Motiv. Die zweite Novelle ist weit wertvoller; sie zeigt uns das
Leben eines preußischen Staatsgntpächters in seiner vollen Tüchtigkeit und Gemüt¬
lichkeit. Wenn man in den "Erinnerungen" Gustav Freytags (S, 90), die eben
erschienen sind, die Schilderung des berühmten Landwirth Koppe nachliest, so findet
man unser Urteil bestätigt, daß Hobrecht treu nach dem Leben schildert. Auch die
Liebesgeschichte ist in dieser Novelle ("Die wilde Jagd") sehr hübsch und interessant.
"Sei getren" schildert die Konflikte, in welche zwei Jugendfreunde, ein Ostpreuße
und.ein Hannoveraner, durch den Gang der politischen Ereignisse geraten sind.
"Hunger und Liebe" führt nach Oberschlesien in die schwere Zeit der Hungertyphns-
epidemic. Novellen wie die von Max Hobrecht erwerben sich ein großes Verdienst
dadurch, daß sie richtige Anschauungen von den eignen Landsleuten in einem ent¬
fernten Winkel des großen Vaterlandes verbreiten und also nicht bloß dem Kultur-
Historiker vorarbeiten, sondern auch der Gegenwart nützlich sind.


Neue Welsch land bild er und Historien. Von Woldemar Kaden. Leipzig, Balihas.
Elischcr, 1386

Die meisten dieser mit anmutiger Frische niedergesehriebenen Aufsätze -- oder
vielleicht alle -- sind bereits in verschiednen Zeitschriften erschienen. Auch jetzt, wo sie
zum Buche gesammelt sind, wird es ihnen schon wegen ihres liebevollen Eingehens
auf Sitte und Art des Volkes nicht an Beifall fehlen. Unbefangenheit und feine
Beobachtungsgabe, Kenntnis der Geschichte, besonders der neueren, und Bekanntschaft
mit der italienischen Literatur wie auch mit den deutschen, Italien betreffenden
Schriften: das sind Eigenschaften, welche ebenso erfreulich als bei manchen neueren
Reiseschriftstellern selteu siud. Kaden ist kein Neuling in der Literatur der italienischen
Landeskunde, diesmal sührt er uns von der Nivierci über die Adria nach den Ge¬
staden des Tyrrhcnischen Meeres. Namentlich in dein letztern Teile unterrichtet
das Buch über viele Dinge, die nur jemand sieht, welcher sich so wie der Verfasser
in Süditalien eingelebt hat. Gern folgt man dein kundigen Führer durch die Straßen
und in die Theater Neapels, in Dohms zoologische Station, oder zu der neapoli¬
tanischen Straßenjugend. Er teilt die enthusiastische Bewunderung nicht ganz mehr,
mit welcher viele Reisende Neapel zu verherrlichen bemüht sind. "Viel Gutes -- sagt
er im Hinblick auf eine frühere Schrift -- halte ich noch heute aufrecht, aber viel
Schlimmes habe ich erkennen gelernt." Sehr anmutig siud seine Schilderungen des
Piedigrvtta- und des Weihnachtsfestes. Bilder aus der politischen und der Kultur¬
geschichte Italiens, die zwar keine tiefen Studien verraten, sich aber ganz gut lesen,
sind eingestreut. Der Georg von Hamburg auf Seite 132 dürfte mit einem Gregor
von Heimburg zu vertauschen sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.

kein literarischer Nebengeschmack verrät irgendwelche Nachahmung, man hat das
Gefühl, einem Manne zuzuhören, der nach langer Dienstzeit in öffentlichen Aemtern
sich zur Nuhe gesetzt hat und seine Freunde an stillen Abenden erzählend festhält.
Der Titel des Buches könnte den Leser vorerst irreführen; allerdings werden die
Geschichten von Jägern an den Abenden, da sie von der Schnepfenjagd ermüdet
ins gemeinsame Wirtshaus eingekehrt sind, einander erzählt; aber es sind nicht
Jagdgeschichten im landläufigen Sinne. Die erste Novelle giebt ein hübsches Bild
eines preußischen Gutsherrn-Junggesellen und seines Lebens in Karlsbad; die
harmlosen Beziehungen, welche sich zwischen den zur Kur im Bade weilenden Jung¬
gesellen und den Kellnerinnen der unterschiedlichen Wirtshäuser einstellen, bilden
hier das heitere Motiv. Die zweite Novelle ist weit wertvoller; sie zeigt uns das
Leben eines preußischen Staatsgntpächters in seiner vollen Tüchtigkeit und Gemüt¬
lichkeit. Wenn man in den „Erinnerungen" Gustav Freytags (S, 90), die eben
erschienen sind, die Schilderung des berühmten Landwirth Koppe nachliest, so findet
man unser Urteil bestätigt, daß Hobrecht treu nach dem Leben schildert. Auch die
Liebesgeschichte ist in dieser Novelle („Die wilde Jagd") sehr hübsch und interessant.
„Sei getren" schildert die Konflikte, in welche zwei Jugendfreunde, ein Ostpreuße
und.ein Hannoveraner, durch den Gang der politischen Ereignisse geraten sind.
„Hunger und Liebe" führt nach Oberschlesien in die schwere Zeit der Hungertyphns-
epidemic. Novellen wie die von Max Hobrecht erwerben sich ein großes Verdienst
dadurch, daß sie richtige Anschauungen von den eignen Landsleuten in einem ent¬
fernten Winkel des großen Vaterlandes verbreiten und also nicht bloß dem Kultur-
Historiker vorarbeiten, sondern auch der Gegenwart nützlich sind.


Neue Welsch land bild er und Historien. Von Woldemar Kaden. Leipzig, Balihas.
Elischcr, 1386

Die meisten dieser mit anmutiger Frische niedergesehriebenen Aufsätze — oder
vielleicht alle — sind bereits in verschiednen Zeitschriften erschienen. Auch jetzt, wo sie
zum Buche gesammelt sind, wird es ihnen schon wegen ihres liebevollen Eingehens
auf Sitte und Art des Volkes nicht an Beifall fehlen. Unbefangenheit und feine
Beobachtungsgabe, Kenntnis der Geschichte, besonders der neueren, und Bekanntschaft
mit der italienischen Literatur wie auch mit den deutschen, Italien betreffenden
Schriften: das sind Eigenschaften, welche ebenso erfreulich als bei manchen neueren
Reiseschriftstellern selteu siud. Kaden ist kein Neuling in der Literatur der italienischen
Landeskunde, diesmal sührt er uns von der Nivierci über die Adria nach den Ge¬
staden des Tyrrhcnischen Meeres. Namentlich in dein letztern Teile unterrichtet
das Buch über viele Dinge, die nur jemand sieht, welcher sich so wie der Verfasser
in Süditalien eingelebt hat. Gern folgt man dein kundigen Führer durch die Straßen
und in die Theater Neapels, in Dohms zoologische Station, oder zu der neapoli¬
tanischen Straßenjugend. Er teilt die enthusiastische Bewunderung nicht ganz mehr,
mit welcher viele Reisende Neapel zu verherrlichen bemüht sind. „Viel Gutes — sagt
er im Hinblick auf eine frühere Schrift — halte ich noch heute aufrecht, aber viel
Schlimmes habe ich erkennen gelernt." Sehr anmutig siud seine Schilderungen des
Piedigrvtta- und des Weihnachtsfestes. Bilder aus der politischen und der Kultur¬
geschichte Italiens, die zwar keine tiefen Studien verraten, sich aber ganz gut lesen,
sind eingestreut. Der Georg von Hamburg auf Seite 132 dürfte mit einem Gregor
von Heimburg zu vertauschen sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0512] kein literarischer Nebengeschmack verrät irgendwelche Nachahmung, man hat das Gefühl, einem Manne zuzuhören, der nach langer Dienstzeit in öffentlichen Aemtern sich zur Nuhe gesetzt hat und seine Freunde an stillen Abenden erzählend festhält. Der Titel des Buches könnte den Leser vorerst irreführen; allerdings werden die Geschichten von Jägern an den Abenden, da sie von der Schnepfenjagd ermüdet ins gemeinsame Wirtshaus eingekehrt sind, einander erzählt; aber es sind nicht Jagdgeschichten im landläufigen Sinne. Die erste Novelle giebt ein hübsches Bild eines preußischen Gutsherrn-Junggesellen und seines Lebens in Karlsbad; die harmlosen Beziehungen, welche sich zwischen den zur Kur im Bade weilenden Jung¬ gesellen und den Kellnerinnen der unterschiedlichen Wirtshäuser einstellen, bilden hier das heitere Motiv. Die zweite Novelle ist weit wertvoller; sie zeigt uns das Leben eines preußischen Staatsgntpächters in seiner vollen Tüchtigkeit und Gemüt¬ lichkeit. Wenn man in den „Erinnerungen" Gustav Freytags (S, 90), die eben erschienen sind, die Schilderung des berühmten Landwirth Koppe nachliest, so findet man unser Urteil bestätigt, daß Hobrecht treu nach dem Leben schildert. Auch die Liebesgeschichte ist in dieser Novelle („Die wilde Jagd") sehr hübsch und interessant. „Sei getren" schildert die Konflikte, in welche zwei Jugendfreunde, ein Ostpreuße und.ein Hannoveraner, durch den Gang der politischen Ereignisse geraten sind. „Hunger und Liebe" führt nach Oberschlesien in die schwere Zeit der Hungertyphns- epidemic. Novellen wie die von Max Hobrecht erwerben sich ein großes Verdienst dadurch, daß sie richtige Anschauungen von den eignen Landsleuten in einem ent¬ fernten Winkel des großen Vaterlandes verbreiten und also nicht bloß dem Kultur- Historiker vorarbeiten, sondern auch der Gegenwart nützlich sind. Neue Welsch land bild er und Historien. Von Woldemar Kaden. Leipzig, Balihas. Elischcr, 1386 Die meisten dieser mit anmutiger Frische niedergesehriebenen Aufsätze — oder vielleicht alle — sind bereits in verschiednen Zeitschriften erschienen. Auch jetzt, wo sie zum Buche gesammelt sind, wird es ihnen schon wegen ihres liebevollen Eingehens auf Sitte und Art des Volkes nicht an Beifall fehlen. Unbefangenheit und feine Beobachtungsgabe, Kenntnis der Geschichte, besonders der neueren, und Bekanntschaft mit der italienischen Literatur wie auch mit den deutschen, Italien betreffenden Schriften: das sind Eigenschaften, welche ebenso erfreulich als bei manchen neueren Reiseschriftstellern selteu siud. Kaden ist kein Neuling in der Literatur der italienischen Landeskunde, diesmal sührt er uns von der Nivierci über die Adria nach den Ge¬ staden des Tyrrhcnischen Meeres. Namentlich in dein letztern Teile unterrichtet das Buch über viele Dinge, die nur jemand sieht, welcher sich so wie der Verfasser in Süditalien eingelebt hat. Gern folgt man dein kundigen Führer durch die Straßen und in die Theater Neapels, in Dohms zoologische Station, oder zu der neapoli¬ tanischen Straßenjugend. Er teilt die enthusiastische Bewunderung nicht ganz mehr, mit welcher viele Reisende Neapel zu verherrlichen bemüht sind. „Viel Gutes — sagt er im Hinblick auf eine frühere Schrift — halte ich noch heute aufrecht, aber viel Schlimmes habe ich erkennen gelernt." Sehr anmutig siud seine Schilderungen des Piedigrvtta- und des Weihnachtsfestes. Bilder aus der politischen und der Kultur¬ geschichte Italiens, die zwar keine tiefen Studien verraten, sich aber ganz gut lesen, sind eingestreut. Der Georg von Hamburg auf Seite 132 dürfte mit einem Gregor von Heimburg zu vertauschen sein. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/512>, abgerufen am 29.04.2024.