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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Literatur.

sodaß er jenem noch vierzehn Rubel schuldete. Nach sieben Jahren, in denen der
arme Besitzer des Bildes seinem Gläubiger neunzig Fuchsfelle für Kapital und
Zinsen gegeben hatte, bemächtigte sich letzterer mit Gewalt des gemalten Heiligen,
für welchen er um einen Wechsel von 1200 Rubeln erpreßte; denn hätte ich, sagte
er, die vierzehn Rubel in Jakutsk im Geldhandcl anlegen dürfen, so würde ich
damit im erste" Jahre einen Gewinn von ISO Prozent haben machen und das
Geschäft daun mit Zins und Zinseszins sechs Jahre ebenso einträglich weiter treiben
können. Derartige Dinge ergeben sich aus der sibirischen Art zu wirtschaften fast
allenthalben.




Literatur.
Ein Beitrag zur Lösung des Währungsproblems. Von I. Meyer. Berlin,
Puttkammer und Mühlbrecht, 1S87,

Gold und Silber in der Weise neben einander als Münze zirtuliren zu lassen,
daß beide Metalle in den Stücken der Einheit und ihrer Mehrheit unbeschränkte
Zahlkraft haben und denselben volle Prägefreiheit eingeräumt ist, führt in der
Regel zu wirtschaftlichen Uebelstciudeu, anch sind dabei thatsächlich doch nur die
Münze" des eiuen der beiden Metalle im Lande das Hauptzahlmittel. Zweckmäßiger
erscheint es, jene Unbeschränktheit nach beiden Richtungen hin anch gesetzlich nur
einem derselben zuzuerkennen und dieses als Basis des Müuzsystems aufzustellen,
und zwar empfiehlt sich dazu das Gold, weil es sich auch zu Zahlungen ein das
Ausland besser vertuenden läßt als das Silber. Aber radikal wird die Frage
hierdurch, wie der Verfasser nachweist, nicht gelöst, und so muß, wie er meint,
"die Annahme des Goldstandard auf gewisse, in wirtschaftlicher Beziehung hoher
entwickelte Gebiete beschränkt, und selbst in diesen von der Forderung, daß schon
die Münzeinheit ein Goldstück sein müsse, abgesehen werden." Also weder ein¬
fache, streng durchgeführte Goldwährung, noch Doppelwährung, souoeru ein Kom¬
promiß, nach welchem jedes der beiden Edelmetalle in der Sphäre, welche die
wirtschaftliche Natur des Verkehrs ihm zuweist, überwiegend als allgemeines Tausch-
mittel funktionirt. Es giebt zwei Gebiete des Verkehrs: den: einen gehört weit
überwiegend Gold, dem andern Silber als Uebertragnngsmittel an, jenes legt in¬
folge der bestehenden internationalen Beziehungen des Großbetriebes Gewicht auf
den Besitz des zum Weltgeld" vorzugsweise sich eignenden Goldes, dieses dagegen
begnügt sich mit Silber, es will ein Geld für rein inländische Zahlungen
und nimmt deshalb, damit dasselbe dem Lande auch bei Wertäuoerungen des
Silbers erhalten bleibe, bis zu eiuer gewissem Grenze selbst an der Höherbewertnng
der Silbermünze keinen Anstoß. Aus diesem Grunde wird sogar der etwa ein¬
tretende Fall, daß der Großbetrieb seine inländischen Zcchlnngen mit Silber
vornimmt, letzteres also über die gesetzliche Schranke hinaus als Zahlungsmittel
fungirt, keine Besorgnis hervorrufen können. Der Grvßverkehr zeigt dann eben
durch direkte, nicht weiter auf Gold reflektirende Verwendung des Silbers, daß
ihm dasselbe für seine nächsten Zwecke an und für sich genügt, und die Sache steht
dann ebenso, wie wenn auf den höhern Verkehrsstufeu Banknoten zirknliren, welche
eine Einlösung garnicht verlangen.

Die Schrift ist also ein Plaidoyer für das Silber, was an ihrem Schlüsse
besonders deutlich wird, wo der Verfasser sagt, das Bestreben, denk Golde eine
größere Herrschaft einzuräumen, erhalte die Furcht vor stärkerer Demouetisiruug
und daraus folgender Entwertung jenes Metalls, lasse die unsichere Preislage des-


Literatur.

sodaß er jenem noch vierzehn Rubel schuldete. Nach sieben Jahren, in denen der
arme Besitzer des Bildes seinem Gläubiger neunzig Fuchsfelle für Kapital und
Zinsen gegeben hatte, bemächtigte sich letzterer mit Gewalt des gemalten Heiligen,
für welchen er um einen Wechsel von 1200 Rubeln erpreßte; denn hätte ich, sagte
er, die vierzehn Rubel in Jakutsk im Geldhandcl anlegen dürfen, so würde ich
damit im erste» Jahre einen Gewinn von ISO Prozent haben machen und das
Geschäft daun mit Zins und Zinseszins sechs Jahre ebenso einträglich weiter treiben
können. Derartige Dinge ergeben sich aus der sibirischen Art zu wirtschaften fast
allenthalben.




Literatur.
Ein Beitrag zur Lösung des Währungsproblems. Von I. Meyer. Berlin,
Puttkammer und Mühlbrecht, 1S87,

Gold und Silber in der Weise neben einander als Münze zirtuliren zu lassen,
daß beide Metalle in den Stücken der Einheit und ihrer Mehrheit unbeschränkte
Zahlkraft haben und denselben volle Prägefreiheit eingeräumt ist, führt in der
Regel zu wirtschaftlichen Uebelstciudeu, anch sind dabei thatsächlich doch nur die
Münze» des eiuen der beiden Metalle im Lande das Hauptzahlmittel. Zweckmäßiger
erscheint es, jene Unbeschränktheit nach beiden Richtungen hin anch gesetzlich nur
einem derselben zuzuerkennen und dieses als Basis des Müuzsystems aufzustellen,
und zwar empfiehlt sich dazu das Gold, weil es sich auch zu Zahlungen ein das
Ausland besser vertuenden läßt als das Silber. Aber radikal wird die Frage
hierdurch, wie der Verfasser nachweist, nicht gelöst, und so muß, wie er meint,
„die Annahme des Goldstandard auf gewisse, in wirtschaftlicher Beziehung hoher
entwickelte Gebiete beschränkt, und selbst in diesen von der Forderung, daß schon
die Münzeinheit ein Goldstück sein müsse, abgesehen werden." Also weder ein¬
fache, streng durchgeführte Goldwährung, noch Doppelwährung, souoeru ein Kom¬
promiß, nach welchem jedes der beiden Edelmetalle in der Sphäre, welche die
wirtschaftliche Natur des Verkehrs ihm zuweist, überwiegend als allgemeines Tausch-
mittel funktionirt. Es giebt zwei Gebiete des Verkehrs: den: einen gehört weit
überwiegend Gold, dem andern Silber als Uebertragnngsmittel an, jenes legt in¬
folge der bestehenden internationalen Beziehungen des Großbetriebes Gewicht auf
den Besitz des zum Weltgeld« vorzugsweise sich eignenden Goldes, dieses dagegen
begnügt sich mit Silber, es will ein Geld für rein inländische Zahlungen
und nimmt deshalb, damit dasselbe dem Lande auch bei Wertäuoerungen des
Silbers erhalten bleibe, bis zu eiuer gewissem Grenze selbst an der Höherbewertnng
der Silbermünze keinen Anstoß. Aus diesem Grunde wird sogar der etwa ein¬
tretende Fall, daß der Großbetrieb seine inländischen Zcchlnngen mit Silber
vornimmt, letzteres also über die gesetzliche Schranke hinaus als Zahlungsmittel
fungirt, keine Besorgnis hervorrufen können. Der Grvßverkehr zeigt dann eben
durch direkte, nicht weiter auf Gold reflektirende Verwendung des Silbers, daß
ihm dasselbe für seine nächsten Zwecke an und für sich genügt, und die Sache steht
dann ebenso, wie wenn auf den höhern Verkehrsstufeu Banknoten zirknliren, welche
eine Einlösung garnicht verlangen.

Die Schrift ist also ein Plaidoyer für das Silber, was an ihrem Schlüsse
besonders deutlich wird, wo der Verfasser sagt, das Bestreben, denk Golde eine
größere Herrschaft einzuräumen, erhalte die Furcht vor stärkerer Demouetisiruug
und daraus folgender Entwertung jenes Metalls, lasse die unsichere Preislage des-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/55>, abgerufen am 29.04.2024.