Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Sie verbarg das Gesicht in den Händen und weinte.

Was habe ich Ihnen denn gethan? fragte er sanft. Habe ich Sie beleidigt?
Laffen Sie mich's Ihnen abbitten und verurteilen Sie nicht von vornherein
einen Mann, den Sie nur ans den Reden derer kennen, die ihm übelwollen.

Sie sah auf in seine leuchtenden dunkelbraunen Angen. Sie sind schlecht,
und ich fürchte mich vor Ihnen!

Schlecht? Ach Gott ja, es ist nicht viel gutes an mir; aber die Sonue
scheint über Gerechte und Ungerechte. Und ist es nicht des Guten Beruf, zu
bessern, statt zu verdammen? Ich weiß, daß Sie so denken.

Sie wissen nichts von mir, Graf Daida.

Das ist wieder ein Irrtum. Ob ich Sie kenne, Fräulein von Riffels¬
hansen? Genug und mehr als genug, wenn es gleich das erstemal ist, daß
ich mit Ihnen spreche. Ich mochte jung und frei sein, um Ihre Achtung zu
erringen -- ich glaube, es würde mir gelingen.

Julie sah einen Augenblick in die ernsten, leidenschaftlichen Augen des Grafen
und dann in qualvoller Verwirrung zurück auf ihre Hände. Ich bitte Sie, nicht
weiter zu reden.

Warum sollte ich rücksichtsvoll sein? versetzte er hart. Ich habe vom
Leben nichts mehr zu erwarten. Seine Vergnügungen habe ich genossen, und
sie sind mir verächtlich geworden. Des Steinklopfers Dasein ist interessanter
als das meinige! Sehen Sie mich an! Ich bin das Bild eines Menschen,
der dem Genuß lebte, zu klug, um die Lust daran nicht mit der Jugend zu ver¬
lieren, zu schwach, um spät noch in neue Bahnen einzulenken. Ihre reine, große
und stolze Natur hat dies grimmige Unbehagen in mir hervorgerufen, darum
müssen Sie mich dies einemal anhören, nnr dies einemal! Ich will, daß Sie
an mich denken mitten in der Befriedigung, die Ihre gewissenhafte Pflichterfüllung
in Ihnen erweckt. Ihr Bild hat mir die Seele im Innersten bewegt, ich will
Ihnen nicht gleichgiltig sein! Rede" Sie sich jetzt nicht ein, daß ich Sie be¬
leidige! Ihr besseres Gefühl zwingt Sie, mich anzuhören, denn was hat der
Stolz zu thun mit dem Elend, das jetzt aus mir redet? Wir gehen aus¬
einander, Sie Ihren Weg, ich den meinen, und der führt in den Schlamm.

Er kniete vor ihr und sah sie an, als müsse er ihr Bild sich für alle Zeiten
einprägen. Sie aber neigte den Kopf und weinte.




Linundvierzigstes Uapitel.

Wenn die Sonne so lieblich auf dem Schnee glitzert, auf dem Rauhreif,
der jedes Ästchen der entblätterten Bäume, jedes Hülmchen und Steinchen mit
Krystall überzieht, wer denkt bei solchem Anblicke an all das Elend, das unter
dieser reinen, glänzenden Außenseite wohnt?

Es war ein langer, strenger Winter, und die Siebenhofuer empfanden es
vom Gutsherrn bis zum armen Tagelöhner. Frost und Hunger sind böse Ge¬
sellen, wenn sie gemeinschaftlich Einkehr halten; Krankheit, die dritte im Bunde,
Pflegt dann auch uicht auszubleiben.

Als am Abend jenes stürmischen Tages der Moosdorfer Wagen das Fräulein
nach Siebcnhvfen brachte, lag sie in einem hitzigen Fieber, worüber Georg so
sehr erschrak, daß er kaum darauf achtete, wer es war, der das kranke Mädchen
so sorglich vom Wagen hob.

Auch der herbeigerufene Petri erschrak, als er Juliens Puls fühlte. Er-


Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Sie verbarg das Gesicht in den Händen und weinte.

Was habe ich Ihnen denn gethan? fragte er sanft. Habe ich Sie beleidigt?
Laffen Sie mich's Ihnen abbitten und verurteilen Sie nicht von vornherein
einen Mann, den Sie nur ans den Reden derer kennen, die ihm übelwollen.

Sie sah auf in seine leuchtenden dunkelbraunen Angen. Sie sind schlecht,
und ich fürchte mich vor Ihnen!

Schlecht? Ach Gott ja, es ist nicht viel gutes an mir; aber die Sonue
scheint über Gerechte und Ungerechte. Und ist es nicht des Guten Beruf, zu
bessern, statt zu verdammen? Ich weiß, daß Sie so denken.

Sie wissen nichts von mir, Graf Daida.

Das ist wieder ein Irrtum. Ob ich Sie kenne, Fräulein von Riffels¬
hansen? Genug und mehr als genug, wenn es gleich das erstemal ist, daß
ich mit Ihnen spreche. Ich mochte jung und frei sein, um Ihre Achtung zu
erringen — ich glaube, es würde mir gelingen.

Julie sah einen Augenblick in die ernsten, leidenschaftlichen Augen des Grafen
und dann in qualvoller Verwirrung zurück auf ihre Hände. Ich bitte Sie, nicht
weiter zu reden.

Warum sollte ich rücksichtsvoll sein? versetzte er hart. Ich habe vom
Leben nichts mehr zu erwarten. Seine Vergnügungen habe ich genossen, und
sie sind mir verächtlich geworden. Des Steinklopfers Dasein ist interessanter
als das meinige! Sehen Sie mich an! Ich bin das Bild eines Menschen,
der dem Genuß lebte, zu klug, um die Lust daran nicht mit der Jugend zu ver¬
lieren, zu schwach, um spät noch in neue Bahnen einzulenken. Ihre reine, große
und stolze Natur hat dies grimmige Unbehagen in mir hervorgerufen, darum
müssen Sie mich dies einemal anhören, nnr dies einemal! Ich will, daß Sie
an mich denken mitten in der Befriedigung, die Ihre gewissenhafte Pflichterfüllung
in Ihnen erweckt. Ihr Bild hat mir die Seele im Innersten bewegt, ich will
Ihnen nicht gleichgiltig sein! Rede» Sie sich jetzt nicht ein, daß ich Sie be¬
leidige! Ihr besseres Gefühl zwingt Sie, mich anzuhören, denn was hat der
Stolz zu thun mit dem Elend, das jetzt aus mir redet? Wir gehen aus¬
einander, Sie Ihren Weg, ich den meinen, und der führt in den Schlamm.

Er kniete vor ihr und sah sie an, als müsse er ihr Bild sich für alle Zeiten
einprägen. Sie aber neigte den Kopf und weinte.




Linundvierzigstes Uapitel.

Wenn die Sonne so lieblich auf dem Schnee glitzert, auf dem Rauhreif,
der jedes Ästchen der entblätterten Bäume, jedes Hülmchen und Steinchen mit
Krystall überzieht, wer denkt bei solchem Anblicke an all das Elend, das unter
dieser reinen, glänzenden Außenseite wohnt?

Es war ein langer, strenger Winter, und die Siebenhofuer empfanden es
vom Gutsherrn bis zum armen Tagelöhner. Frost und Hunger sind böse Ge¬
sellen, wenn sie gemeinschaftlich Einkehr halten; Krankheit, die dritte im Bunde,
Pflegt dann auch uicht auszubleiben.

Als am Abend jenes stürmischen Tages der Moosdorfer Wagen das Fräulein
nach Siebcnhvfen brachte, lag sie in einem hitzigen Fieber, worüber Georg so
sehr erschrak, daß er kaum darauf achtete, wer es war, der das kranke Mädchen
so sorglich vom Wagen hob.

Auch der herbeigerufene Petri erschrak, als er Juliens Puls fühlte. Er-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0563" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199917"/>
            <fw type="header" place="top"> Aus der Chronik derer von Riffelshausen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2588"> Sie verbarg das Gesicht in den Händen und weinte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2589"> Was habe ich Ihnen denn gethan? fragte er sanft. Habe ich Sie beleidigt?<lb/>
Laffen Sie mich's Ihnen abbitten und verurteilen Sie nicht von vornherein<lb/>
einen Mann, den Sie nur ans den Reden derer kennen, die ihm übelwollen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2590"> Sie sah auf in seine leuchtenden dunkelbraunen Angen. Sie sind schlecht,<lb/>
und ich fürchte mich vor Ihnen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2591"> Schlecht? Ach Gott ja, es ist nicht viel gutes an mir; aber die Sonue<lb/>
scheint über Gerechte und Ungerechte. Und ist es nicht des Guten Beruf, zu<lb/>
bessern, statt zu verdammen?  Ich weiß, daß Sie so denken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2592"> Sie wissen nichts von mir, Graf Daida.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2593"> Das ist wieder ein Irrtum. Ob ich Sie kenne, Fräulein von Riffels¬<lb/>
hansen? Genug und mehr als genug, wenn es gleich das erstemal ist, daß<lb/>
ich mit Ihnen spreche. Ich mochte jung und frei sein, um Ihre Achtung zu<lb/>
erringen &#x2014; ich glaube, es würde mir gelingen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2594"> Julie sah einen Augenblick in die ernsten, leidenschaftlichen Augen des Grafen<lb/>
und dann in qualvoller Verwirrung zurück auf ihre Hände. Ich bitte Sie, nicht<lb/>
weiter zu reden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2595"> Warum sollte ich rücksichtsvoll sein? versetzte er hart. Ich habe vom<lb/>
Leben nichts mehr zu erwarten. Seine Vergnügungen habe ich genossen, und<lb/>
sie sind mir verächtlich geworden. Des Steinklopfers Dasein ist interessanter<lb/>
als das meinige! Sehen Sie mich an! Ich bin das Bild eines Menschen,<lb/>
der dem Genuß lebte, zu klug, um die Lust daran nicht mit der Jugend zu ver¬<lb/>
lieren, zu schwach, um spät noch in neue Bahnen einzulenken. Ihre reine, große<lb/>
und stolze Natur hat dies grimmige Unbehagen in mir hervorgerufen, darum<lb/>
müssen Sie mich dies einemal anhören, nnr dies einemal! Ich will, daß Sie<lb/>
an mich denken mitten in der Befriedigung, die Ihre gewissenhafte Pflichterfüllung<lb/>
in Ihnen erweckt. Ihr Bild hat mir die Seele im Innersten bewegt, ich will<lb/>
Ihnen nicht gleichgiltig sein! Rede» Sie sich jetzt nicht ein, daß ich Sie be¬<lb/>
leidige! Ihr besseres Gefühl zwingt Sie, mich anzuhören, denn was hat der<lb/>
Stolz zu thun mit dem Elend, das jetzt aus mir redet? Wir gehen aus¬<lb/>
einander, Sie Ihren Weg, ich den meinen, und der führt in den Schlamm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2596"> Er kniete vor ihr und sah sie an, als müsse er ihr Bild sich für alle Zeiten<lb/>
einprägen.  Sie aber neigte den Kopf und weinte.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Linundvierzigstes Uapitel.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2597"> Wenn die Sonne so lieblich auf dem Schnee glitzert, auf dem Rauhreif,<lb/>
der jedes Ästchen der entblätterten Bäume, jedes Hülmchen und Steinchen mit<lb/>
Krystall überzieht, wer denkt bei solchem Anblicke an all das Elend, das unter<lb/>
dieser reinen, glänzenden Außenseite wohnt?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2598"> Es war ein langer, strenger Winter, und die Siebenhofuer empfanden es<lb/>
vom Gutsherrn bis zum armen Tagelöhner. Frost und Hunger sind böse Ge¬<lb/>
sellen, wenn sie gemeinschaftlich Einkehr halten; Krankheit, die dritte im Bunde,<lb/>
Pflegt dann auch uicht auszubleiben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2599"> Als am Abend jenes stürmischen Tages der Moosdorfer Wagen das Fräulein<lb/>
nach Siebcnhvfen brachte, lag sie in einem hitzigen Fieber, worüber Georg so<lb/>
sehr erschrak, daß er kaum darauf achtete, wer es war, der das kranke Mädchen<lb/>
so sorglich vom Wagen hob.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2600" next="#ID_2601"> Auch der herbeigerufene Petri erschrak, als er Juliens Puls fühlte. Er-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0563] Aus der Chronik derer von Riffelshausen. Sie verbarg das Gesicht in den Händen und weinte. Was habe ich Ihnen denn gethan? fragte er sanft. Habe ich Sie beleidigt? Laffen Sie mich's Ihnen abbitten und verurteilen Sie nicht von vornherein einen Mann, den Sie nur ans den Reden derer kennen, die ihm übelwollen. Sie sah auf in seine leuchtenden dunkelbraunen Angen. Sie sind schlecht, und ich fürchte mich vor Ihnen! Schlecht? Ach Gott ja, es ist nicht viel gutes an mir; aber die Sonue scheint über Gerechte und Ungerechte. Und ist es nicht des Guten Beruf, zu bessern, statt zu verdammen? Ich weiß, daß Sie so denken. Sie wissen nichts von mir, Graf Daida. Das ist wieder ein Irrtum. Ob ich Sie kenne, Fräulein von Riffels¬ hansen? Genug und mehr als genug, wenn es gleich das erstemal ist, daß ich mit Ihnen spreche. Ich mochte jung und frei sein, um Ihre Achtung zu erringen — ich glaube, es würde mir gelingen. Julie sah einen Augenblick in die ernsten, leidenschaftlichen Augen des Grafen und dann in qualvoller Verwirrung zurück auf ihre Hände. Ich bitte Sie, nicht weiter zu reden. Warum sollte ich rücksichtsvoll sein? versetzte er hart. Ich habe vom Leben nichts mehr zu erwarten. Seine Vergnügungen habe ich genossen, und sie sind mir verächtlich geworden. Des Steinklopfers Dasein ist interessanter als das meinige! Sehen Sie mich an! Ich bin das Bild eines Menschen, der dem Genuß lebte, zu klug, um die Lust daran nicht mit der Jugend zu ver¬ lieren, zu schwach, um spät noch in neue Bahnen einzulenken. Ihre reine, große und stolze Natur hat dies grimmige Unbehagen in mir hervorgerufen, darum müssen Sie mich dies einemal anhören, nnr dies einemal! Ich will, daß Sie an mich denken mitten in der Befriedigung, die Ihre gewissenhafte Pflichterfüllung in Ihnen erweckt. Ihr Bild hat mir die Seele im Innersten bewegt, ich will Ihnen nicht gleichgiltig sein! Rede» Sie sich jetzt nicht ein, daß ich Sie be¬ leidige! Ihr besseres Gefühl zwingt Sie, mich anzuhören, denn was hat der Stolz zu thun mit dem Elend, das jetzt aus mir redet? Wir gehen aus¬ einander, Sie Ihren Weg, ich den meinen, und der führt in den Schlamm. Er kniete vor ihr und sah sie an, als müsse er ihr Bild sich für alle Zeiten einprägen. Sie aber neigte den Kopf und weinte. Linundvierzigstes Uapitel. Wenn die Sonne so lieblich auf dem Schnee glitzert, auf dem Rauhreif, der jedes Ästchen der entblätterten Bäume, jedes Hülmchen und Steinchen mit Krystall überzieht, wer denkt bei solchem Anblicke an all das Elend, das unter dieser reinen, glänzenden Außenseite wohnt? Es war ein langer, strenger Winter, und die Siebenhofuer empfanden es vom Gutsherrn bis zum armen Tagelöhner. Frost und Hunger sind böse Ge¬ sellen, wenn sie gemeinschaftlich Einkehr halten; Krankheit, die dritte im Bunde, Pflegt dann auch uicht auszubleiben. Als am Abend jenes stürmischen Tages der Moosdorfer Wagen das Fräulein nach Siebcnhvfen brachte, lag sie in einem hitzigen Fieber, worüber Georg so sehr erschrak, daß er kaum darauf achtete, wer es war, der das kranke Mädchen so sorglich vom Wagen hob. Auch der herbeigerufene Petri erschrak, als er Juliens Puls fühlte. Er-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/563
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/563>, abgerufen am 29.04.2024.