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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Literatur.

unterschiede zwingen ihn zu eigentümlichen Kombinationen, Da schlägt er ermüdet
endlich sein vorpus inkM-ixtionnm und seine Handbücher der römischen Altertümer
zu und eilt ins Freie, Aber die Gedanken verfolgen ihn in die Rhein- und Wein¬
berge, Seine Phantasie, der seicht-wissenschaftlichen Methode entronnen, spinnt
sie weiter aus und formt sie nun zu leuchtenden Bildern, und bald steht eine antike
Herzensgeschichte, in Rom beginnend, in der römischen Rheinprovinz ihr Ende findend,
fertig vor ihm da.

Es mag wohl lange her sein, daß der Verfasser so träumte. Denn daß sich
kein Anfänger nnter dem Bcatns Rhenanus verbirgt, zeigt neben der ausgereiften
Form die kühne und ganz ungewöhnliche Sicherheit, mit der uns hier große
kulturhistorische Stimmungsbilder mit wenigen plastischen Zügen vorgeführt werden.
Nie lehrhaft, immer nur frisch erzählend, führt uus der Verfasser in jene wunderbare
Uebergangszeit, in der auf germanischem Boden die klassische Welt neue Keime zu
zeitigen begann. Indem er ganz in dem Angenblicksbilde aufzugehen scheint, wird
Vergangenheit und Zukunft vor unserm Auge lebendig. Weit entfernt von allein
willkürlichen romantischen Spielen mit historischen Kontrasten, wächst diese Dichtung
ganz aus dem vollen Behagen an klassischer Formenschönheit, die sich von den
fremden Szenerien nur in bedeutenden Linien abzeichnet.

Und diese Frende am Gestalten lebt vor allem auch in der Form der Dichtung,
Wer sich nicht ganz dem Zauber einer Sprache verschließt, die mit spielender
Leichtigkeit die schwierigen Probleme der Form zu vollkommener Anmut löst, den
werden schon die ersten Seiten gefangen nehmen. Diejenigen vor allem, denen das
Werk gewidmet ist, die einstigen Studiengenossen des Verfassers, und mit ihnen
alle, denen es vergönnt war, die frohen Jahre des Studiums in der sonnigen
Schönheit der rheinischen Landschaft zu verleben, mögen sich das schmucke Buch
empfohlen sein lassen,


Satiren und Epigramme, Von Paul Schönfeld, Kaiserslautern, August Gottholds
Verlagsbuchhandlung, 1886,

Diesem Buche gerecht zu werden, ist eine schwere Sache, Der Verfasser kokettirt
mit seiner Parteilosigkeit und Unabhängigkeit; er schimpft auf alle. Ihm sind die
Dichter nicht recht, aber auch uicht die Rezensenten; er Null nicht getadelt werden,
aber auch uicht totgeschwiegen; er macht sich lustig über die Freisinnigen, aber auch
über die Konservativen; er mag die Juden nicht, aber auch nicht die Antisemiten, Nur
an Selbstbewußtsein mangelt es ihm niemals. Er geberdet sich als ein Nachfolger
Jnvenals, und wir wüßten trotz unsrer aufmerksamen Lektüre des ziemlich umfäng¬
lichen Buches nicht einen neuen Gedanken zu nennen, nicht eine einzige mehr oder
weniger boshafte Beobachtung des zeitgenössischen Treibens, die nicht schon von
andern Feuilletonisten gemacht worden wäre -- der Unterschied ist nur, daß jene
nicht anspruchsvoll in den Kothurn traten, und daß sie ihre Hiebe wirkungsvoller
verteilten, Oder ist Schönfeld der erste, der sich über die Reklame in der Literatur
ärgert? Nein, wohl aber begeht er die Ungerechtigkeit, einem Dichter wie
Martin Greif eins anzuhängen, der das wenigste Talent hat, einer liternrischen
Clique zu dienen, Oder ist das noch literarische Lebensart, wenn er zu dein wirklich
geistvollen Aperea M. Greiff: "In gewissem Sinne ist es wahr, daß, je vernünftiger
sich die Welt gestaltet, desto minder geeignet sie zur poetischen Behandlung wird,"
folgendes Epigramm drechselt:


Nur nicht ängstlich! So lange die Welt noch deine "Behandlung"
Als Poesie hinnimmt, hat sich's noch was mit der Vernunft!

Literatur.

unterschiede zwingen ihn zu eigentümlichen Kombinationen, Da schlägt er ermüdet
endlich sein vorpus inkM-ixtionnm und seine Handbücher der römischen Altertümer
zu und eilt ins Freie, Aber die Gedanken verfolgen ihn in die Rhein- und Wein¬
berge, Seine Phantasie, der seicht-wissenschaftlichen Methode entronnen, spinnt
sie weiter aus und formt sie nun zu leuchtenden Bildern, und bald steht eine antike
Herzensgeschichte, in Rom beginnend, in der römischen Rheinprovinz ihr Ende findend,
fertig vor ihm da.

Es mag wohl lange her sein, daß der Verfasser so träumte. Denn daß sich
kein Anfänger nnter dem Bcatns Rhenanus verbirgt, zeigt neben der ausgereiften
Form die kühne und ganz ungewöhnliche Sicherheit, mit der uns hier große
kulturhistorische Stimmungsbilder mit wenigen plastischen Zügen vorgeführt werden.
Nie lehrhaft, immer nur frisch erzählend, führt uus der Verfasser in jene wunderbare
Uebergangszeit, in der auf germanischem Boden die klassische Welt neue Keime zu
zeitigen begann. Indem er ganz in dem Angenblicksbilde aufzugehen scheint, wird
Vergangenheit und Zukunft vor unserm Auge lebendig. Weit entfernt von allein
willkürlichen romantischen Spielen mit historischen Kontrasten, wächst diese Dichtung
ganz aus dem vollen Behagen an klassischer Formenschönheit, die sich von den
fremden Szenerien nur in bedeutenden Linien abzeichnet.

Und diese Frende am Gestalten lebt vor allem auch in der Form der Dichtung,
Wer sich nicht ganz dem Zauber einer Sprache verschließt, die mit spielender
Leichtigkeit die schwierigen Probleme der Form zu vollkommener Anmut löst, den
werden schon die ersten Seiten gefangen nehmen. Diejenigen vor allem, denen das
Werk gewidmet ist, die einstigen Studiengenossen des Verfassers, und mit ihnen
alle, denen es vergönnt war, die frohen Jahre des Studiums in der sonnigen
Schönheit der rheinischen Landschaft zu verleben, mögen sich das schmucke Buch
empfohlen sein lassen,


Satiren und Epigramme, Von Paul Schönfeld, Kaiserslautern, August Gottholds
Verlagsbuchhandlung, 1886,

Diesem Buche gerecht zu werden, ist eine schwere Sache, Der Verfasser kokettirt
mit seiner Parteilosigkeit und Unabhängigkeit; er schimpft auf alle. Ihm sind die
Dichter nicht recht, aber auch uicht die Rezensenten; er Null nicht getadelt werden,
aber auch uicht totgeschwiegen; er macht sich lustig über die Freisinnigen, aber auch
über die Konservativen; er mag die Juden nicht, aber auch nicht die Antisemiten, Nur
an Selbstbewußtsein mangelt es ihm niemals. Er geberdet sich als ein Nachfolger
Jnvenals, und wir wüßten trotz unsrer aufmerksamen Lektüre des ziemlich umfäng¬
lichen Buches nicht einen neuen Gedanken zu nennen, nicht eine einzige mehr oder
weniger boshafte Beobachtung des zeitgenössischen Treibens, die nicht schon von
andern Feuilletonisten gemacht worden wäre — der Unterschied ist nur, daß jene
nicht anspruchsvoll in den Kothurn traten, und daß sie ihre Hiebe wirkungsvoller
verteilten, Oder ist Schönfeld der erste, der sich über die Reklame in der Literatur
ärgert? Nein, wohl aber begeht er die Ungerechtigkeit, einem Dichter wie
Martin Greif eins anzuhängen, der das wenigste Talent hat, einer liternrischen
Clique zu dienen, Oder ist das noch literarische Lebensart, wenn er zu dein wirklich
geistvollen Aperea M. Greiff: „In gewissem Sinne ist es wahr, daß, je vernünftiger
sich die Welt gestaltet, desto minder geeignet sie zur poetischen Behandlung wird,"
folgendes Epigramm drechselt:


Nur nicht ängstlich! So lange die Welt noch deine „Behandlung"
Als Poesie hinnimmt, hat sich's noch was mit der Vernunft!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/621>, abgerufen am 29.04.2024.