Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Als sie das Dorf erreichten, lauteten die Glocken den kvnunenden Sonntag
ein. Eine Frau kam des Weges daher, ein Kuchenbrett auf dem Kopfe,

Ach du lieber Gott! rief sie laut, das ist ja unserm Baron Anton sein
Fräulein Braut! Ach, was geht mir das ins Herz! Die Frau wischte die
Augen mit der Schürze und grüßte weinend. Da weinte auch Lieschen.

Sie ließ sich dann von Schmidt das wenige erzählen, was dieser zu
sagen wußte. Anton war bis zuletzt unter allen der siegesmutigste und fröh¬
lichste gewesen, der Liebling der Kameraden und Untergebenen. Kein Schatten
eines trüben Geschickes hatte ihn je bedrückt. Vor Sedan war er gefallen, die
Brust von einer Kugel durchbohrt. Der Tod war sofort eingetreten.

Nachdem Lieschen sich dies mehrmals hatte erzählen lassen, versuchte sie der
laut schluchzenden und klagenden Tante Trost zuzusprechen; aber da kam sie übel
an. Das Mädchen hat kein Herz, sagte Cäcilie zu ihrem Bruder. Kaum ein
paar Thränen hat sie vergossen! Sie hat den Anton nicht halb so lieb wie
ihre blödsinnigen Dorfkinder! Nein, sie ist ganz ruhig, sage ich dir, ganz ruhig!

Georg war nun allerdings andrer Meinung, aber es gelang ihm nicht,
die Schwester zu überzeugen.




Siebenundvierzigstes Kapitel.

Julie brachte Tag und Nacht an dem Krankenbette des Bruders zu, der sich
immer noch in demselben hoffnungslosen Zustande befand. Valer schien übrigens
mit Juliens Pflege nicht unzufrieden, denn er geriet in Aufregung, wenn er
einmal die Tante oder die junge Minna in dem Krankenzimmer gewahr wurde.

Eines Abends saß Julie wie gewöhnlich regungslos neben dem Bett und
bewachte den unruhigen Halbschlummer des Bruders, auf den das Nachtlämpchen
einen matten Schein warf. Da vernahm sie das leise Räuspern in dem Vor¬
zimmer, wie es zwischen den Frauen das verabredete Zeichen war.

Im Vvrgemciche stand die junge Minna, die ihre Schuhe ausgezogen
hatte und in der Hand hielt. Sie faßte Julien etwas aufgeregt beim Arme.
'

Ach daß Gott! Fräulein Julie, s ist jemand da und will Sie durchaus
sprechen.

Wo?

Unten im Garten. Eine Dame ist's mit einer Kapuze über, daß man
das Gesicht kaum sehen kann. Sie will aber nicht ins Hans, und ich soll's
auch niemand weiter sagen als Fräulein Julien. Ich sagte, Fräulein Julchen
könnten nicht Hinunterkommen, aber das Frauenzimmer bittet so gottserbärmlich,
daß ich's nicht mehr halten konnte! Sie wollte Fräulein Julie nnr ans einen
Augenblick sehen.

Ich kann nicht fort, Minna. Sagte sie nicht, was sie wollte?

Weiter nichts als: sie müßte Sie sprechen. Wenn Sie doch einmal hinunter¬
liefen, Fräulein Julie! Ich kann ja hier derweile zum rechten sehen.

Julie überlegte rasch. Sie konnte sich garnicht denken, wer ihr in so ge¬
heimnisvoller Weise etwas mitzuteilen habe. Die Sache erregte ihre Neugierde,
darum entschloß sie sich, dein Rate der Minna zu folgen.

Die Luft war frisch draußen, obgleich der Tag warm gewesen war. Jetzt
leuchtete der Mond schwach auf die Parkwege, und das Licht in den Fenstern
des Herrenhauses erschien rötlich gegen das gelbweiße Gestirn der Nacht.


Als sie das Dorf erreichten, lauteten die Glocken den kvnunenden Sonntag
ein. Eine Frau kam des Weges daher, ein Kuchenbrett auf dem Kopfe,

Ach du lieber Gott! rief sie laut, das ist ja unserm Baron Anton sein
Fräulein Braut! Ach, was geht mir das ins Herz! Die Frau wischte die
Augen mit der Schürze und grüßte weinend. Da weinte auch Lieschen.

Sie ließ sich dann von Schmidt das wenige erzählen, was dieser zu
sagen wußte. Anton war bis zuletzt unter allen der siegesmutigste und fröh¬
lichste gewesen, der Liebling der Kameraden und Untergebenen. Kein Schatten
eines trüben Geschickes hatte ihn je bedrückt. Vor Sedan war er gefallen, die
Brust von einer Kugel durchbohrt. Der Tod war sofort eingetreten.

Nachdem Lieschen sich dies mehrmals hatte erzählen lassen, versuchte sie der
laut schluchzenden und klagenden Tante Trost zuzusprechen; aber da kam sie übel
an. Das Mädchen hat kein Herz, sagte Cäcilie zu ihrem Bruder. Kaum ein
paar Thränen hat sie vergossen! Sie hat den Anton nicht halb so lieb wie
ihre blödsinnigen Dorfkinder! Nein, sie ist ganz ruhig, sage ich dir, ganz ruhig!

Georg war nun allerdings andrer Meinung, aber es gelang ihm nicht,
die Schwester zu überzeugen.




Siebenundvierzigstes Kapitel.

Julie brachte Tag und Nacht an dem Krankenbette des Bruders zu, der sich
immer noch in demselben hoffnungslosen Zustande befand. Valer schien übrigens
mit Juliens Pflege nicht unzufrieden, denn er geriet in Aufregung, wenn er
einmal die Tante oder die junge Minna in dem Krankenzimmer gewahr wurde.

Eines Abends saß Julie wie gewöhnlich regungslos neben dem Bett und
bewachte den unruhigen Halbschlummer des Bruders, auf den das Nachtlämpchen
einen matten Schein warf. Da vernahm sie das leise Räuspern in dem Vor¬
zimmer, wie es zwischen den Frauen das verabredete Zeichen war.

Im Vvrgemciche stand die junge Minna, die ihre Schuhe ausgezogen
hatte und in der Hand hielt. Sie faßte Julien etwas aufgeregt beim Arme.
'

Ach daß Gott! Fräulein Julie, s ist jemand da und will Sie durchaus
sprechen.

Wo?

Unten im Garten. Eine Dame ist's mit einer Kapuze über, daß man
das Gesicht kaum sehen kann. Sie will aber nicht ins Hans, und ich soll's
auch niemand weiter sagen als Fräulein Julien. Ich sagte, Fräulein Julchen
könnten nicht Hinunterkommen, aber das Frauenzimmer bittet so gottserbärmlich,
daß ich's nicht mehr halten konnte! Sie wollte Fräulein Julie nnr ans einen
Augenblick sehen.

Ich kann nicht fort, Minna. Sagte sie nicht, was sie wollte?

Weiter nichts als: sie müßte Sie sprechen. Wenn Sie doch einmal hinunter¬
liefen, Fräulein Julie! Ich kann ja hier derweile zum rechten sehen.

Julie überlegte rasch. Sie konnte sich garnicht denken, wer ihr in so ge¬
heimnisvoller Weise etwas mitzuteilen habe. Die Sache erregte ihre Neugierde,
darum entschloß sie sich, dein Rate der Minna zu folgen.

Die Luft war frisch draußen, obgleich der Tag warm gewesen war. Jetzt
leuchtete der Mond schwach auf die Parkwege, und das Licht in den Fenstern
des Herrenhauses erschien rötlich gegen das gelbweiße Gestirn der Nacht.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0660" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/200014"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_3264"> Als sie das Dorf erreichten, lauteten die Glocken den kvnunenden Sonntag<lb/>
ein. Eine Frau kam des Weges daher, ein Kuchenbrett auf dem Kopfe,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3265"> Ach du lieber Gott! rief sie laut, das ist ja unserm Baron Anton sein<lb/>
Fräulein Braut! Ach, was geht mir das ins Herz! Die Frau wischte die<lb/>
Augen mit der Schürze und grüßte weinend.  Da weinte auch Lieschen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3266"> Sie ließ sich dann von Schmidt das wenige erzählen, was dieser zu<lb/>
sagen wußte. Anton war bis zuletzt unter allen der siegesmutigste und fröh¬<lb/>
lichste gewesen, der Liebling der Kameraden und Untergebenen. Kein Schatten<lb/>
eines trüben Geschickes hatte ihn je bedrückt. Vor Sedan war er gefallen, die<lb/>
Brust von einer Kugel durchbohrt.  Der Tod war sofort eingetreten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3267"> Nachdem Lieschen sich dies mehrmals hatte erzählen lassen, versuchte sie der<lb/>
laut schluchzenden und klagenden Tante Trost zuzusprechen; aber da kam sie übel<lb/>
an. Das Mädchen hat kein Herz, sagte Cäcilie zu ihrem Bruder. Kaum ein<lb/>
paar Thränen hat sie vergossen! Sie hat den Anton nicht halb so lieb wie<lb/>
ihre blödsinnigen Dorfkinder! Nein, sie ist ganz ruhig, sage ich dir, ganz ruhig!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3268"> Georg war nun allerdings andrer Meinung, aber es gelang ihm nicht,<lb/>
die Schwester zu überzeugen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Siebenundvierzigstes Kapitel.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_3269"> Julie brachte Tag und Nacht an dem Krankenbette des Bruders zu, der sich<lb/>
immer noch in demselben hoffnungslosen Zustande befand. Valer schien übrigens<lb/>
mit Juliens Pflege nicht unzufrieden, denn er geriet in Aufregung, wenn er<lb/>
einmal die Tante oder die junge Minna in dem Krankenzimmer gewahr wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3270"> Eines Abends saß Julie wie gewöhnlich regungslos neben dem Bett und<lb/>
bewachte den unruhigen Halbschlummer des Bruders, auf den das Nachtlämpchen<lb/>
einen matten Schein warf. Da vernahm sie das leise Räuspern in dem Vor¬<lb/>
zimmer, wie es zwischen den Frauen das verabredete Zeichen war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3271"> Im Vvrgemciche stand die junge Minna, die ihre Schuhe ausgezogen<lb/>
hatte und in der Hand hielt. Sie faßte Julien etwas aufgeregt beim Arme.<lb/>
'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3272"> Ach daß Gott! Fräulein Julie, s ist jemand da und will Sie durchaus<lb/>
sprechen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3273"> Wo?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3274"> Unten im Garten. Eine Dame ist's mit einer Kapuze über, daß man<lb/>
das Gesicht kaum sehen kann. Sie will aber nicht ins Hans, und ich soll's<lb/>
auch niemand weiter sagen als Fräulein Julien. Ich sagte, Fräulein Julchen<lb/>
könnten nicht Hinunterkommen, aber das Frauenzimmer bittet so gottserbärmlich,<lb/>
daß ich's nicht mehr halten konnte! Sie wollte Fräulein Julie nnr ans einen<lb/>
Augenblick sehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3275"> Ich kann nicht fort, Minna.  Sagte sie nicht, was sie wollte?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3276"> Weiter nichts als: sie müßte Sie sprechen. Wenn Sie doch einmal hinunter¬<lb/>
liefen, Fräulein Julie!  Ich kann ja hier derweile zum rechten sehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3277"> Julie überlegte rasch. Sie konnte sich garnicht denken, wer ihr in so ge¬<lb/>
heimnisvoller Weise etwas mitzuteilen habe. Die Sache erregte ihre Neugierde,<lb/>
darum entschloß sie sich, dein Rate der Minna zu folgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3278"> Die Luft war frisch draußen, obgleich der Tag warm gewesen war. Jetzt<lb/>
leuchtete der Mond schwach auf die Parkwege, und das Licht in den Fenstern<lb/>
des Herrenhauses erschien rötlich gegen das gelbweiße Gestirn der Nacht.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0660] Als sie das Dorf erreichten, lauteten die Glocken den kvnunenden Sonntag ein. Eine Frau kam des Weges daher, ein Kuchenbrett auf dem Kopfe, Ach du lieber Gott! rief sie laut, das ist ja unserm Baron Anton sein Fräulein Braut! Ach, was geht mir das ins Herz! Die Frau wischte die Augen mit der Schürze und grüßte weinend. Da weinte auch Lieschen. Sie ließ sich dann von Schmidt das wenige erzählen, was dieser zu sagen wußte. Anton war bis zuletzt unter allen der siegesmutigste und fröh¬ lichste gewesen, der Liebling der Kameraden und Untergebenen. Kein Schatten eines trüben Geschickes hatte ihn je bedrückt. Vor Sedan war er gefallen, die Brust von einer Kugel durchbohrt. Der Tod war sofort eingetreten. Nachdem Lieschen sich dies mehrmals hatte erzählen lassen, versuchte sie der laut schluchzenden und klagenden Tante Trost zuzusprechen; aber da kam sie übel an. Das Mädchen hat kein Herz, sagte Cäcilie zu ihrem Bruder. Kaum ein paar Thränen hat sie vergossen! Sie hat den Anton nicht halb so lieb wie ihre blödsinnigen Dorfkinder! Nein, sie ist ganz ruhig, sage ich dir, ganz ruhig! Georg war nun allerdings andrer Meinung, aber es gelang ihm nicht, die Schwester zu überzeugen. Siebenundvierzigstes Kapitel. Julie brachte Tag und Nacht an dem Krankenbette des Bruders zu, der sich immer noch in demselben hoffnungslosen Zustande befand. Valer schien übrigens mit Juliens Pflege nicht unzufrieden, denn er geriet in Aufregung, wenn er einmal die Tante oder die junge Minna in dem Krankenzimmer gewahr wurde. Eines Abends saß Julie wie gewöhnlich regungslos neben dem Bett und bewachte den unruhigen Halbschlummer des Bruders, auf den das Nachtlämpchen einen matten Schein warf. Da vernahm sie das leise Räuspern in dem Vor¬ zimmer, wie es zwischen den Frauen das verabredete Zeichen war. Im Vvrgemciche stand die junge Minna, die ihre Schuhe ausgezogen hatte und in der Hand hielt. Sie faßte Julien etwas aufgeregt beim Arme. ' Ach daß Gott! Fräulein Julie, s ist jemand da und will Sie durchaus sprechen. Wo? Unten im Garten. Eine Dame ist's mit einer Kapuze über, daß man das Gesicht kaum sehen kann. Sie will aber nicht ins Hans, und ich soll's auch niemand weiter sagen als Fräulein Julien. Ich sagte, Fräulein Julchen könnten nicht Hinunterkommen, aber das Frauenzimmer bittet so gottserbärmlich, daß ich's nicht mehr halten konnte! Sie wollte Fräulein Julie nnr ans einen Augenblick sehen. Ich kann nicht fort, Minna. Sagte sie nicht, was sie wollte? Weiter nichts als: sie müßte Sie sprechen. Wenn Sie doch einmal hinunter¬ liefen, Fräulein Julie! Ich kann ja hier derweile zum rechten sehen. Julie überlegte rasch. Sie konnte sich garnicht denken, wer ihr in so ge¬ heimnisvoller Weise etwas mitzuteilen habe. Die Sache erregte ihre Neugierde, darum entschloß sie sich, dein Rate der Minna zu folgen. Die Luft war frisch draußen, obgleich der Tag warm gewesen war. Jetzt leuchtete der Mond schwach auf die Parkwege, und das Licht in den Fenstern des Herrenhauses erschien rötlich gegen das gelbweiße Gestirn der Nacht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/660
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/660>, abgerufen am 29.04.2024.