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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Notiz.

Er sah schnell ause Das fragst du noch? sagten seine Augen.

Da legte sie beide Arme um seinen Hals und barg ihr glückstrahlendes
Gesicht an seiner Schulter. Du Liebster, Liebster! Ich will dich nie verlassen,
nein, niemals!




Notiz.

Die Italienische Gesellschaft in Berlin (Loeiet-,. Italiumi. ti Lmlino).
Die Interessen, deren Gemeinschaft in unsrer Zeit die Menschen zu einander führt,
pflegen mehr oder weniger eine" realen Untergrund zu haben, auch wenn derselbe
in der Förderung des Vergnügens besteht. Selten ist es, daß namentlich in den
bewegenden Verhältnissen der Großstadt eine Gesellschaft sich zusammenfindet, welche
ein ausschließlich ideales Ziel verfolgt. Eine solche ist die italienische Gesellschaft
in Berlin, welche am 29. November d. I. ihr fünfzigjähriges Stiftungsfest beging.
Aus diesem Anlaß ist von einem Mitgliede derselben, dem Lektor der italienischen
Sprache an der Berliner Universität, Rossi, ein ,,Blick in die Chronik der Gesell¬
schaft" (Ove.Iiiu.to nvlla vwuivz") veröffentlicht worden, welcher geeignet ist, auch das
Interesse weiterer Kreise in Anspruch zu nehmen. Die Gesellschaft ist im wesent¬
lichen eine deutsche; sie ist im Jahre 1336 von dem bekannten Sprachforscher und
Herausgeber des ersten nennenswerten Wörterbuchs (deutsch-italienisch und italienisch¬
deutsch) Francesco Valentin! begründet worden. Das Ziel der Gesellschaft ist, die
Liebe zu den italienischen Studien aufrecht zu erhalten und zu befördern. So
groß war und ist uoch heute die Sehnsucht der Deutschen nach dem klassischen Lande
der Römer, daß sich gleich bei der Gründung der Gesellschaft eine Anzahl geistig her¬
vorragender Personen fanden, welche an der Verwirklichung dieses Zieles arbeiteten,
und daß noch jetzt nach fünfzig Jahren es in dem großen Berlin immer noch eine Reihe
solcher Personen giebt, welche einmal im Monat die Sorgen des täglichen Lebens von sich
abstreifen und sich an der Erinnerung italienischen Lebens erfreuen. Die Chronik
der Gesellschaft vergißt nicht die. Namen der früheren und gegenwärtigen Mit¬
glieder, die im Jahre die Zahl von 40 niemals überschritten haben, aufzuzählen.
Wir finde" unter den ersteren den Prof. Schuekeuberg, Passnlnqnn, den Direktor
des ägyptischen Museums, Kopisch, Tieck, Schinkel, Rauch, Meyerbeer, Grase,
Zumpt, Gans, Reumont, Gerhardt, v. Quast, Minutoll, Wiese, Abeken, Valau,
Ranke n. a. in. Trotz der verschiedensten Lebensstellung und Parteirichtung ist
der Geist ein einmütiger und von oller politischen Ereignissen ungetrübter geblieben.
Selbstverständlich haben die hervorragenden Wandlungen in den Geschicken des
deutschen und italienischen Volkes nicht ohne Einwirkung bleiben können; die Er¬
eignisse der Jahre 1848, 1359, 186t> und 1870 spiegeln sich wohl hie und da
in den Besprechungen der Gesellschaft wieder, zumal da hervorragende in Berlin
anwesende Italiener mir allzusehr geneigt sind, ans die Verbrüderung der beiden
Nationen hinzuweisen. Die Chronik erwähnt diese Einwirkungen, welche in der
Erinnerung zurückliegen, denn heute herrscht das künstlerische und literarische Element
in den monatlichen Reden vor; die Themata der letzteren holten sich von jeder Tages¬
politik fern, und nnr diesem Umstände ist es zuzuschreiben, daß die Gesellschaft sich
so lange Hot erholten können und auch Aussicht auf ein weiteres Bestehen hat.

Es ist nur ein kleines Stück dentschen und besonders Berliner Kulturlebens,
welches diese Chronik in sich schließt, ober es ist doch wohlthuend, zu sehen, wie


Notiz.

Er sah schnell ause Das fragst du noch? sagten seine Augen.

Da legte sie beide Arme um seinen Hals und barg ihr glückstrahlendes
Gesicht an seiner Schulter. Du Liebster, Liebster! Ich will dich nie verlassen,
nein, niemals!




Notiz.

Die Italienische Gesellschaft in Berlin (Loeiet-,. Italiumi. ti Lmlino).
Die Interessen, deren Gemeinschaft in unsrer Zeit die Menschen zu einander führt,
pflegen mehr oder weniger eine» realen Untergrund zu haben, auch wenn derselbe
in der Förderung des Vergnügens besteht. Selten ist es, daß namentlich in den
bewegenden Verhältnissen der Großstadt eine Gesellschaft sich zusammenfindet, welche
ein ausschließlich ideales Ziel verfolgt. Eine solche ist die italienische Gesellschaft
in Berlin, welche am 29. November d. I. ihr fünfzigjähriges Stiftungsfest beging.
Aus diesem Anlaß ist von einem Mitgliede derselben, dem Lektor der italienischen
Sprache an der Berliner Universität, Rossi, ein ,,Blick in die Chronik der Gesell¬
schaft" (Ove.Iiiu.to nvlla vwuivz») veröffentlicht worden, welcher geeignet ist, auch das
Interesse weiterer Kreise in Anspruch zu nehmen. Die Gesellschaft ist im wesent¬
lichen eine deutsche; sie ist im Jahre 1336 von dem bekannten Sprachforscher und
Herausgeber des ersten nennenswerten Wörterbuchs (deutsch-italienisch und italienisch¬
deutsch) Francesco Valentin! begründet worden. Das Ziel der Gesellschaft ist, die
Liebe zu den italienischen Studien aufrecht zu erhalten und zu befördern. So
groß war und ist uoch heute die Sehnsucht der Deutschen nach dem klassischen Lande
der Römer, daß sich gleich bei der Gründung der Gesellschaft eine Anzahl geistig her¬
vorragender Personen fanden, welche an der Verwirklichung dieses Zieles arbeiteten,
und daß noch jetzt nach fünfzig Jahren es in dem großen Berlin immer noch eine Reihe
solcher Personen giebt, welche einmal im Monat die Sorgen des täglichen Lebens von sich
abstreifen und sich an der Erinnerung italienischen Lebens erfreuen. Die Chronik
der Gesellschaft vergißt nicht die. Namen der früheren und gegenwärtigen Mit¬
glieder, die im Jahre die Zahl von 40 niemals überschritten haben, aufzuzählen.
Wir finde» unter den ersteren den Prof. Schuekeuberg, Passnlnqnn, den Direktor
des ägyptischen Museums, Kopisch, Tieck, Schinkel, Rauch, Meyerbeer, Grase,
Zumpt, Gans, Reumont, Gerhardt, v. Quast, Minutoll, Wiese, Abeken, Valau,
Ranke n. a. in. Trotz der verschiedensten Lebensstellung und Parteirichtung ist
der Geist ein einmütiger und von oller politischen Ereignissen ungetrübter geblieben.
Selbstverständlich haben die hervorragenden Wandlungen in den Geschicken des
deutschen und italienischen Volkes nicht ohne Einwirkung bleiben können; die Er¬
eignisse der Jahre 1848, 1359, 186t> und 1870 spiegeln sich wohl hie und da
in den Besprechungen der Gesellschaft wieder, zumal da hervorragende in Berlin
anwesende Italiener mir allzusehr geneigt sind, ans die Verbrüderung der beiden
Nationen hinzuweisen. Die Chronik erwähnt diese Einwirkungen, welche in der
Erinnerung zurückliegen, denn heute herrscht das künstlerische und literarische Element
in den monatlichen Reden vor; die Themata der letzteren holten sich von jeder Tages¬
politik fern, und nnr diesem Umstände ist es zuzuschreiben, daß die Gesellschaft sich
so lange Hot erholten können und auch Aussicht auf ein weiteres Bestehen hat.

Es ist nur ein kleines Stück dentschen und besonders Berliner Kulturlebens,
welches diese Chronik in sich schließt, ober es ist doch wohlthuend, zu sehen, wie


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[0669] Notiz. Er sah schnell ause Das fragst du noch? sagten seine Augen. Da legte sie beide Arme um seinen Hals und barg ihr glückstrahlendes Gesicht an seiner Schulter. Du Liebster, Liebster! Ich will dich nie verlassen, nein, niemals! Notiz. Die Italienische Gesellschaft in Berlin (Loeiet-,. Italiumi. ti Lmlino). Die Interessen, deren Gemeinschaft in unsrer Zeit die Menschen zu einander führt, pflegen mehr oder weniger eine» realen Untergrund zu haben, auch wenn derselbe in der Förderung des Vergnügens besteht. Selten ist es, daß namentlich in den bewegenden Verhältnissen der Großstadt eine Gesellschaft sich zusammenfindet, welche ein ausschließlich ideales Ziel verfolgt. Eine solche ist die italienische Gesellschaft in Berlin, welche am 29. November d. I. ihr fünfzigjähriges Stiftungsfest beging. Aus diesem Anlaß ist von einem Mitgliede derselben, dem Lektor der italienischen Sprache an der Berliner Universität, Rossi, ein ,,Blick in die Chronik der Gesell¬ schaft" (Ove.Iiiu.to nvlla vwuivz») veröffentlicht worden, welcher geeignet ist, auch das Interesse weiterer Kreise in Anspruch zu nehmen. Die Gesellschaft ist im wesent¬ lichen eine deutsche; sie ist im Jahre 1336 von dem bekannten Sprachforscher und Herausgeber des ersten nennenswerten Wörterbuchs (deutsch-italienisch und italienisch¬ deutsch) Francesco Valentin! begründet worden. Das Ziel der Gesellschaft ist, die Liebe zu den italienischen Studien aufrecht zu erhalten und zu befördern. So groß war und ist uoch heute die Sehnsucht der Deutschen nach dem klassischen Lande der Römer, daß sich gleich bei der Gründung der Gesellschaft eine Anzahl geistig her¬ vorragender Personen fanden, welche an der Verwirklichung dieses Zieles arbeiteten, und daß noch jetzt nach fünfzig Jahren es in dem großen Berlin immer noch eine Reihe solcher Personen giebt, welche einmal im Monat die Sorgen des täglichen Lebens von sich abstreifen und sich an der Erinnerung italienischen Lebens erfreuen. Die Chronik der Gesellschaft vergißt nicht die. Namen der früheren und gegenwärtigen Mit¬ glieder, die im Jahre die Zahl von 40 niemals überschritten haben, aufzuzählen. Wir finde» unter den ersteren den Prof. Schuekeuberg, Passnlnqnn, den Direktor des ägyptischen Museums, Kopisch, Tieck, Schinkel, Rauch, Meyerbeer, Grase, Zumpt, Gans, Reumont, Gerhardt, v. Quast, Minutoll, Wiese, Abeken, Valau, Ranke n. a. in. Trotz der verschiedensten Lebensstellung und Parteirichtung ist der Geist ein einmütiger und von oller politischen Ereignissen ungetrübter geblieben. Selbstverständlich haben die hervorragenden Wandlungen in den Geschicken des deutschen und italienischen Volkes nicht ohne Einwirkung bleiben können; die Er¬ eignisse der Jahre 1848, 1359, 186t> und 1870 spiegeln sich wohl hie und da in den Besprechungen der Gesellschaft wieder, zumal da hervorragende in Berlin anwesende Italiener mir allzusehr geneigt sind, ans die Verbrüderung der beiden Nationen hinzuweisen. Die Chronik erwähnt diese Einwirkungen, welche in der Erinnerung zurückliegen, denn heute herrscht das künstlerische und literarische Element in den monatlichen Reden vor; die Themata der letzteren holten sich von jeder Tages¬ politik fern, und nnr diesem Umstände ist es zuzuschreiben, daß die Gesellschaft sich so lange Hot erholten können und auch Aussicht auf ein weiteres Bestehen hat. Es ist nur ein kleines Stück dentschen und besonders Berliner Kulturlebens, welches diese Chronik in sich schließt, ober es ist doch wohlthuend, zu sehen, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/669>, abgerufen am 29.04.2024.