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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Kleinero Mitteilungen,

die Lebensadern zu unterbinden strebt, seine volle Kreise und Bedeutung entfalten
können. Sind wir sodann noch soweit gelangt, daß wir die zahlreichen friedlichen
Völkerschaften am Kilimandscharo und Kenia gegen ihre gcfttrchteten Nachbarn, die
Mnsni, nachdrücklich und dauernd zu schützen vermögen, so haben wir für die Be¬
festigung und endgiltige Gestaltung des ostafrikanischen Schutzgebietes alles gewonnen,
und die wirtschaftliche Ausnutzung desselben kann in Angriff genommen und mit
guten Ergebnissen fortgesetzt werden.




Spiritismus,

Die Vorkämpfer gegen die wissenschaftliche Ausbildung und
Schulung der heranwachsenden Generation bedienen sich der seltsamsten Verkleidungen,
die aber alle auf einen Zweck hinauslaufen: Fort mit dem Ballast des Ueberlieferten!
Auf dein Gebiete der historischen Wissenschaften soll das Altertum mit seinen un¬
bequemen Vorbildern in reinem Kunstgeschmacke, poetischer Formvollendung und
logischer Sprachbildung, in den spekulativen Wissenschaften die Logik mit ihrer kalten
Unangreifbarkeit über Bord geworfen werden.

Der Kampf gegen die Philosophie treibt seine schönsten Blüten in dem spiri¬
tistischen Treiben und den periodischen Publikationen, welche es darstellen und
fördern. Selbstverständlich wird in unsrer byzantinischen Zeit, wo kein noch so
banausisches Treiben anders als berufsmäßig und methodisch zu denken ist, den
Gespenstern des "Mcdiumismus," oder wie die barbarische" Namen jener Geister
sonst lauten mögen, ein Mäntelchen von "Wissenschaftlichkeit" umgehängt: was sich
darunter verbirgt, möge man aus den folgenden Bemerkungen ersehen, zu welchen
uns das Januarheft einer derartigen Zeitschrift Veranlassung giebt, umsomehr als
sich dasselbe keineswegs durch Uebertreibung auszeichnet, sondern vielmehr zu den
bescheidensten und nüchternsten Mvnatsäußernugen des erwähnten Blattes gehört.'"

Aus dem ersten Aufsatze ("Ueber die Gesetzmäßigkeit der intelligiblen Welt)
heben wir folgende Sätze heraus (S. 4): "So weit wir als Geister -- was wir
ja im tiefsten Grunde unsers Wesens schon jetzt sind -- in unsrer materiellen
Welt wirken, sind wir sehr eingeschränkt. Nur in seltenen Ausnahmezuständen und
in beschränktem Maße können wir transcendentale Physik und Psychologie treibe".
Fernsehen und Fernwirken, überhaupt alle Magie, gehört zu den Ausnahmen,
Ebenso schwierig muß es nun für Geister sein, in unsre sinnliche Welt von vor¬
wiegender Materialität einzugreifen. Mit ihrer irdischen Körperlichkeit haben die
Geister anch die daran haftende Wirkungsweise auf die Natur abgelegt. Die Geister
siud ihrer Welt angepaßt, so gut als wir der unsrigen. Mögen wir als Geister
wirken oder Geister als Menschen -- in beiden Fällen findet ein Wirken in eine
fremde Welt ohne die ihr angepaßten Organe statt, und diese Wirkungsweise kann
nur im höchsten Grade beschränkt sein."

Leider spricht sich der Verfasser nicht darüber aus, wie die bekannten Klopf¬
laute als Manifestation der Geisterwelt zu seiner Theorie stimmen, daß Geister
eben keine materiellen Wirkungen hervorbringen können, sondern sagt nnr (S. 5):
"Wenn Klopflaute, an sich betrachtet, läppisch erscheinen, so verlieren sie doch diesen
Charakter, sobald sie als Verständigungsmittel benutzt werden." Und nun folgt
ein Argument, welches uus so vollständig verblüfft hat, daß wir im ersten Augen¬
blicke, als wir es lasen, unsern Augen nicht trauen wollten: "Jene Zweifler, welche
gegen Klvpslaute deu Einwurf der Lächerlichkeit erheben, müßten logischerweise, auch
die Annahme von Depeschen verweigern, die ja auch nur durch Klvpslaute im
Telegraphenapparate zustande kommen, obgleich hier ein Verkehr zwischen Bewohnern
der gleichen Welt vorliegt." Soweit sind wir also gekommen, daß die wissen-


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die Lebensadern zu unterbinden strebt, seine volle Kreise und Bedeutung entfalten
können. Sind wir sodann noch soweit gelangt, daß wir die zahlreichen friedlichen
Völkerschaften am Kilimandscharo und Kenia gegen ihre gcfttrchteten Nachbarn, die
Mnsni, nachdrücklich und dauernd zu schützen vermögen, so haben wir für die Be¬
festigung und endgiltige Gestaltung des ostafrikanischen Schutzgebietes alles gewonnen,
und die wirtschaftliche Ausnutzung desselben kann in Angriff genommen und mit
guten Ergebnissen fortgesetzt werden.




Spiritismus,

Die Vorkämpfer gegen die wissenschaftliche Ausbildung und
Schulung der heranwachsenden Generation bedienen sich der seltsamsten Verkleidungen,
die aber alle auf einen Zweck hinauslaufen: Fort mit dem Ballast des Ueberlieferten!
Auf dein Gebiete der historischen Wissenschaften soll das Altertum mit seinen un¬
bequemen Vorbildern in reinem Kunstgeschmacke, poetischer Formvollendung und
logischer Sprachbildung, in den spekulativen Wissenschaften die Logik mit ihrer kalten
Unangreifbarkeit über Bord geworfen werden.

Der Kampf gegen die Philosophie treibt seine schönsten Blüten in dem spiri¬
tistischen Treiben und den periodischen Publikationen, welche es darstellen und
fördern. Selbstverständlich wird in unsrer byzantinischen Zeit, wo kein noch so
banausisches Treiben anders als berufsmäßig und methodisch zu denken ist, den
Gespenstern des „Mcdiumismus," oder wie die barbarische» Namen jener Geister
sonst lauten mögen, ein Mäntelchen von „Wissenschaftlichkeit" umgehängt: was sich
darunter verbirgt, möge man aus den folgenden Bemerkungen ersehen, zu welchen
uns das Januarheft einer derartigen Zeitschrift Veranlassung giebt, umsomehr als
sich dasselbe keineswegs durch Uebertreibung auszeichnet, sondern vielmehr zu den
bescheidensten und nüchternsten Mvnatsäußernugen des erwähnten Blattes gehört.'"

Aus dem ersten Aufsatze („Ueber die Gesetzmäßigkeit der intelligiblen Welt)
heben wir folgende Sätze heraus (S. 4): „So weit wir als Geister — was wir
ja im tiefsten Grunde unsers Wesens schon jetzt sind — in unsrer materiellen
Welt wirken, sind wir sehr eingeschränkt. Nur in seltenen Ausnahmezuständen und
in beschränktem Maße können wir transcendentale Physik und Psychologie treibe».
Fernsehen und Fernwirken, überhaupt alle Magie, gehört zu den Ausnahmen,
Ebenso schwierig muß es nun für Geister sein, in unsre sinnliche Welt von vor¬
wiegender Materialität einzugreifen. Mit ihrer irdischen Körperlichkeit haben die
Geister anch die daran haftende Wirkungsweise auf die Natur abgelegt. Die Geister
siud ihrer Welt angepaßt, so gut als wir der unsrigen. Mögen wir als Geister
wirken oder Geister als Menschen — in beiden Fällen findet ein Wirken in eine
fremde Welt ohne die ihr angepaßten Organe statt, und diese Wirkungsweise kann
nur im höchsten Grade beschränkt sein."

Leider spricht sich der Verfasser nicht darüber aus, wie die bekannten Klopf¬
laute als Manifestation der Geisterwelt zu seiner Theorie stimmen, daß Geister
eben keine materiellen Wirkungen hervorbringen können, sondern sagt nnr (S. 5):
„Wenn Klopflaute, an sich betrachtet, läppisch erscheinen, so verlieren sie doch diesen
Charakter, sobald sie als Verständigungsmittel benutzt werden." Und nun folgt
ein Argument, welches uus so vollständig verblüfft hat, daß wir im ersten Augen¬
blicke, als wir es lasen, unsern Augen nicht trauen wollten: „Jene Zweifler, welche
gegen Klvpslaute deu Einwurf der Lächerlichkeit erheben, müßten logischerweise, auch
die Annahme von Depeschen verweigern, die ja auch nur durch Klvpslaute im
Telegraphenapparate zustande kommen, obgleich hier ein Verkehr zwischen Bewohnern
der gleichen Welt vorliegt." Soweit sind wir also gekommen, daß die wissen-


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[0404] Kleinero Mitteilungen, die Lebensadern zu unterbinden strebt, seine volle Kreise und Bedeutung entfalten können. Sind wir sodann noch soweit gelangt, daß wir die zahlreichen friedlichen Völkerschaften am Kilimandscharo und Kenia gegen ihre gcfttrchteten Nachbarn, die Mnsni, nachdrücklich und dauernd zu schützen vermögen, so haben wir für die Be¬ festigung und endgiltige Gestaltung des ostafrikanischen Schutzgebietes alles gewonnen, und die wirtschaftliche Ausnutzung desselben kann in Angriff genommen und mit guten Ergebnissen fortgesetzt werden. Spiritismus, Die Vorkämpfer gegen die wissenschaftliche Ausbildung und Schulung der heranwachsenden Generation bedienen sich der seltsamsten Verkleidungen, die aber alle auf einen Zweck hinauslaufen: Fort mit dem Ballast des Ueberlieferten! Auf dein Gebiete der historischen Wissenschaften soll das Altertum mit seinen un¬ bequemen Vorbildern in reinem Kunstgeschmacke, poetischer Formvollendung und logischer Sprachbildung, in den spekulativen Wissenschaften die Logik mit ihrer kalten Unangreifbarkeit über Bord geworfen werden. Der Kampf gegen die Philosophie treibt seine schönsten Blüten in dem spiri¬ tistischen Treiben und den periodischen Publikationen, welche es darstellen und fördern. Selbstverständlich wird in unsrer byzantinischen Zeit, wo kein noch so banausisches Treiben anders als berufsmäßig und methodisch zu denken ist, den Gespenstern des „Mcdiumismus," oder wie die barbarische» Namen jener Geister sonst lauten mögen, ein Mäntelchen von „Wissenschaftlichkeit" umgehängt: was sich darunter verbirgt, möge man aus den folgenden Bemerkungen ersehen, zu welchen uns das Januarheft einer derartigen Zeitschrift Veranlassung giebt, umsomehr als sich dasselbe keineswegs durch Uebertreibung auszeichnet, sondern vielmehr zu den bescheidensten und nüchternsten Mvnatsäußernugen des erwähnten Blattes gehört.'" Aus dem ersten Aufsatze („Ueber die Gesetzmäßigkeit der intelligiblen Welt) heben wir folgende Sätze heraus (S. 4): „So weit wir als Geister — was wir ja im tiefsten Grunde unsers Wesens schon jetzt sind — in unsrer materiellen Welt wirken, sind wir sehr eingeschränkt. Nur in seltenen Ausnahmezuständen und in beschränktem Maße können wir transcendentale Physik und Psychologie treibe». Fernsehen und Fernwirken, überhaupt alle Magie, gehört zu den Ausnahmen, Ebenso schwierig muß es nun für Geister sein, in unsre sinnliche Welt von vor¬ wiegender Materialität einzugreifen. Mit ihrer irdischen Körperlichkeit haben die Geister anch die daran haftende Wirkungsweise auf die Natur abgelegt. Die Geister siud ihrer Welt angepaßt, so gut als wir der unsrigen. Mögen wir als Geister wirken oder Geister als Menschen — in beiden Fällen findet ein Wirken in eine fremde Welt ohne die ihr angepaßten Organe statt, und diese Wirkungsweise kann nur im höchsten Grade beschränkt sein." Leider spricht sich der Verfasser nicht darüber aus, wie die bekannten Klopf¬ laute als Manifestation der Geisterwelt zu seiner Theorie stimmen, daß Geister eben keine materiellen Wirkungen hervorbringen können, sondern sagt nnr (S. 5): „Wenn Klopflaute, an sich betrachtet, läppisch erscheinen, so verlieren sie doch diesen Charakter, sobald sie als Verständigungsmittel benutzt werden." Und nun folgt ein Argument, welches uus so vollständig verblüfft hat, daß wir im ersten Augen¬ blicke, als wir es lasen, unsern Augen nicht trauen wollten: „Jene Zweifler, welche gegen Klvpslaute deu Einwurf der Lächerlichkeit erheben, müßten logischerweise, auch die Annahme von Depeschen verweigern, die ja auch nur durch Klvpslaute im Telegraphenapparate zustande kommen, obgleich hier ein Verkehr zwischen Bewohnern der gleichen Welt vorliegt." Soweit sind wir also gekommen, daß die wissen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/404>, abgerufen am 06.05.2024.