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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

Zahl von Häusern, ist es ja auch möglich, solche Hänser zu einem für Arbeiter¬
familien erschwinglichen Mietpreise nebst Tilgnngsqnote herzustellen. Dieser
Angriff darf also als gegenstandslos nud den Eindruck des sonst so wohl¬
gemeinten Artikels nnr abschwächend bezeichnet werden, und man fühlt sich un¬
willkürlich zu der Annahme getrieben, daß die Verfasserin allerdings aus dem sehr
einfachen Grunde nicht anfj so "unpraktische" Ideen verfallen sei, weil sie von
allen den großartigen und in so hohem Grade praktisch bewährten Unternehmungen
auf diesem Gebiete, von der Mülhänscr vies ouvriöeg, von der Anlage auf der
Großen Vettel bei Hamburg, von Gladbach, Lörrach und so vielen ähnlichen Ver¬
wirklichungen dieser Idee nichts weiß. Von den zahlreichen derartigen Bauans¬
fühlungen einzelner Fabriken, die doch eigentlich nur als kleine Mieihänser zu
betrachten sind, schweige ich. Es ist mir nie zweifelhaft gewesen, daß das Ein¬
familienhaussystem sich nicht überall anwenden läßt, und dnß es auch für die
Arbeiter sich keineswegs überall empfiehlt, die Freiheit ihrer Bewegung einem
solchen kleinen Besitze zu opfern; aber ich kann nnr wiederholen: soviel mir be¬
kannt ist, ist beides auch noch von niemand bestritten worden. Dagegen glaube
ich allerdings, auch darüber werde kein Sachverständiger im Zweifel sein, daß das
erwähnte System in vielen Fällen durchaus anwendbar ist, und daß es dann die
Erreichung eines idealen Zieles darstellt, welches auf anderm Wege überhaupt nicht
zu erreichen ist.




K'itercltur.

Die Fran im gemeinnützigen Leben. Archiv für die Gesnmtintci essen des Fmueu-
ArbritS-, Erwerbs- und BercüiSleben im deutschen Reiche und im Auslande. Heraus¬
gegeben von Ainslie Sohr. Straßbnrg i. E, R. Schnitz n. Co. Bier Hefte.

Die Ueberzeugung dürfte Wohl ziemlich allgemein geworden sein, daß man
sich mit der Frauenfrage nicht damit abfinden kann, dnß man einfach sagt: Die
Fran gehört ins Haus. Wenn nnn die Frau kein Hans hat? Unter 10 350 140
Frauen im Alter von 17 bis 50 Jahren gab es nach der Zählung vom 1. De¬
zember 1880 ledige: 4 072 536, d. i. 39,3 Prozent, verheiratete: 5 824 256, d.i.
66,3 Prozent, verwitwete oder geschiedene: 453 348, d.i. 4,4 Prozent. Für diese
44 Prozent sämtlicher erwachsenen oder erwerbsfähigen Fromm ein Haus, das heißt
Unterkommen und Erwerb zu schaffen, das eben ist die Frauenfrage.

Die abfälligen Urteile richten sich anch weniger gegen die Sache als gegen
die Art und Weise, wie für dieselbe geredet, geschrieben und agitirt worden ist,
und man kann nicht leugnen, daß gerade von jenen Frauen, welche für die Frciuen-
sache agitirt haben, viel geschehen ist, um dem Guten und Berechtigten an der
Sache durch oberflächliche Behandlung, dnrch Uebertreibungen, durch Verzettelung
der Hauptfrage" in tausend Kleinigkeiten, durch Einmischung von Persvnenfragcu
oder gar der Politik zu schaden. Auch diese Sache fordert wie jede der andern
großen sozialen Fragen eine ruhige, sachgemäße und sachverständige Behandlung.

Man darf gar nicht so schlechthin sagen: Die Frau gehört ins Hans. Denn
es giebt Beschäftigungen und Berufsnrten des öffentlichen Lebens, in denen die
weibliche Thätigkeit schlechterdings nicht zu ersetzen ist: die Wartung und Be¬
wahrung unbeaufsichtigter Kinder, die Armen- und vor allem die Krankenpflege.
Die Frau gehört also auch ins öffentliche Leben, das soll ihr nicht bestritten werden.


Literatur.

Zahl von Häusern, ist es ja auch möglich, solche Hänser zu einem für Arbeiter¬
familien erschwinglichen Mietpreise nebst Tilgnngsqnote herzustellen. Dieser
Angriff darf also als gegenstandslos nud den Eindruck des sonst so wohl¬
gemeinten Artikels nnr abschwächend bezeichnet werden, und man fühlt sich un¬
willkürlich zu der Annahme getrieben, daß die Verfasserin allerdings aus dem sehr
einfachen Grunde nicht anfj so „unpraktische" Ideen verfallen sei, weil sie von
allen den großartigen und in so hohem Grade praktisch bewährten Unternehmungen
auf diesem Gebiete, von der Mülhänscr vies ouvriöeg, von der Anlage auf der
Großen Vettel bei Hamburg, von Gladbach, Lörrach und so vielen ähnlichen Ver¬
wirklichungen dieser Idee nichts weiß. Von den zahlreichen derartigen Bauans¬
fühlungen einzelner Fabriken, die doch eigentlich nur als kleine Mieihänser zu
betrachten sind, schweige ich. Es ist mir nie zweifelhaft gewesen, daß das Ein¬
familienhaussystem sich nicht überall anwenden läßt, und dnß es auch für die
Arbeiter sich keineswegs überall empfiehlt, die Freiheit ihrer Bewegung einem
solchen kleinen Besitze zu opfern; aber ich kann nnr wiederholen: soviel mir be¬
kannt ist, ist beides auch noch von niemand bestritten worden. Dagegen glaube
ich allerdings, auch darüber werde kein Sachverständiger im Zweifel sein, daß das
erwähnte System in vielen Fällen durchaus anwendbar ist, und daß es dann die
Erreichung eines idealen Zieles darstellt, welches auf anderm Wege überhaupt nicht
zu erreichen ist.




K'itercltur.

Die Fran im gemeinnützigen Leben. Archiv für die Gesnmtintci essen des Fmueu-
ArbritS-, Erwerbs- und BercüiSleben im deutschen Reiche und im Auslande. Heraus¬
gegeben von Ainslie Sohr. Straßbnrg i. E, R. Schnitz n. Co. Bier Hefte.

Die Ueberzeugung dürfte Wohl ziemlich allgemein geworden sein, daß man
sich mit der Frauenfrage nicht damit abfinden kann, dnß man einfach sagt: Die
Fran gehört ins Haus. Wenn nnn die Frau kein Hans hat? Unter 10 350 140
Frauen im Alter von 17 bis 50 Jahren gab es nach der Zählung vom 1. De¬
zember 1880 ledige: 4 072 536, d. i. 39,3 Prozent, verheiratete: 5 824 256, d.i.
66,3 Prozent, verwitwete oder geschiedene: 453 348, d.i. 4,4 Prozent. Für diese
44 Prozent sämtlicher erwachsenen oder erwerbsfähigen Fromm ein Haus, das heißt
Unterkommen und Erwerb zu schaffen, das eben ist die Frauenfrage.

Die abfälligen Urteile richten sich anch weniger gegen die Sache als gegen
die Art und Weise, wie für dieselbe geredet, geschrieben und agitirt worden ist,
und man kann nicht leugnen, daß gerade von jenen Frauen, welche für die Frciuen-
sache agitirt haben, viel geschehen ist, um dem Guten und Berechtigten an der
Sache durch oberflächliche Behandlung, dnrch Uebertreibungen, durch Verzettelung
der Hauptfrage« in tausend Kleinigkeiten, durch Einmischung von Persvnenfragcu
oder gar der Politik zu schaden. Auch diese Sache fordert wie jede der andern
großen sozialen Fragen eine ruhige, sachgemäße und sachverständige Behandlung.

Man darf gar nicht so schlechthin sagen: Die Frau gehört ins Hans. Denn
es giebt Beschäftigungen und Berufsnrten des öffentlichen Lebens, in denen die
weibliche Thätigkeit schlechterdings nicht zu ersetzen ist: die Wartung und Be¬
wahrung unbeaufsichtigter Kinder, die Armen- und vor allem die Krankenpflege.
Die Frau gehört also auch ins öffentliche Leben, das soll ihr nicht bestritten werden.


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[0407] Literatur. Zahl von Häusern, ist es ja auch möglich, solche Hänser zu einem für Arbeiter¬ familien erschwinglichen Mietpreise nebst Tilgnngsqnote herzustellen. Dieser Angriff darf also als gegenstandslos nud den Eindruck des sonst so wohl¬ gemeinten Artikels nnr abschwächend bezeichnet werden, und man fühlt sich un¬ willkürlich zu der Annahme getrieben, daß die Verfasserin allerdings aus dem sehr einfachen Grunde nicht anfj so „unpraktische" Ideen verfallen sei, weil sie von allen den großartigen und in so hohem Grade praktisch bewährten Unternehmungen auf diesem Gebiete, von der Mülhänscr vies ouvriöeg, von der Anlage auf der Großen Vettel bei Hamburg, von Gladbach, Lörrach und so vielen ähnlichen Ver¬ wirklichungen dieser Idee nichts weiß. Von den zahlreichen derartigen Bauans¬ fühlungen einzelner Fabriken, die doch eigentlich nur als kleine Mieihänser zu betrachten sind, schweige ich. Es ist mir nie zweifelhaft gewesen, daß das Ein¬ familienhaussystem sich nicht überall anwenden läßt, und dnß es auch für die Arbeiter sich keineswegs überall empfiehlt, die Freiheit ihrer Bewegung einem solchen kleinen Besitze zu opfern; aber ich kann nnr wiederholen: soviel mir be¬ kannt ist, ist beides auch noch von niemand bestritten worden. Dagegen glaube ich allerdings, auch darüber werde kein Sachverständiger im Zweifel sein, daß das erwähnte System in vielen Fällen durchaus anwendbar ist, und daß es dann die Erreichung eines idealen Zieles darstellt, welches auf anderm Wege überhaupt nicht zu erreichen ist. K'itercltur. Die Fran im gemeinnützigen Leben. Archiv für die Gesnmtintci essen des Fmueu- ArbritS-, Erwerbs- und BercüiSleben im deutschen Reiche und im Auslande. Heraus¬ gegeben von Ainslie Sohr. Straßbnrg i. E, R. Schnitz n. Co. Bier Hefte. Die Ueberzeugung dürfte Wohl ziemlich allgemein geworden sein, daß man sich mit der Frauenfrage nicht damit abfinden kann, dnß man einfach sagt: Die Fran gehört ins Haus. Wenn nnn die Frau kein Hans hat? Unter 10 350 140 Frauen im Alter von 17 bis 50 Jahren gab es nach der Zählung vom 1. De¬ zember 1880 ledige: 4 072 536, d. i. 39,3 Prozent, verheiratete: 5 824 256, d.i. 66,3 Prozent, verwitwete oder geschiedene: 453 348, d.i. 4,4 Prozent. Für diese 44 Prozent sämtlicher erwachsenen oder erwerbsfähigen Fromm ein Haus, das heißt Unterkommen und Erwerb zu schaffen, das eben ist die Frauenfrage. Die abfälligen Urteile richten sich anch weniger gegen die Sache als gegen die Art und Weise, wie für dieselbe geredet, geschrieben und agitirt worden ist, und man kann nicht leugnen, daß gerade von jenen Frauen, welche für die Frciuen- sache agitirt haben, viel geschehen ist, um dem Guten und Berechtigten an der Sache durch oberflächliche Behandlung, dnrch Uebertreibungen, durch Verzettelung der Hauptfrage« in tausend Kleinigkeiten, durch Einmischung von Persvnenfragcu oder gar der Politik zu schaden. Auch diese Sache fordert wie jede der andern großen sozialen Fragen eine ruhige, sachgemäße und sachverständige Behandlung. Man darf gar nicht so schlechthin sagen: Die Frau gehört ins Hans. Denn es giebt Beschäftigungen und Berufsnrten des öffentlichen Lebens, in denen die weibliche Thätigkeit schlechterdings nicht zu ersetzen ist: die Wartung und Be¬ wahrung unbeaufsichtigter Kinder, die Armen- und vor allem die Krankenpflege. Die Frau gehört also auch ins öffentliche Leben, das soll ihr nicht bestritten werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/407>, abgerufen am 06.05.2024.