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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

Der Verfasser sieht in den Worten der verschiednen Offenbarungen (er glaubt
die Marienerscheinungen streng von dem unmittelbaren Auftrage Gottes ^Prol. 4^
trennen zu müssen) den Gang der Handlung bereits angedeutet, in der Abweichung
der göttlichen Verheißung von dem Auftrage Marias ist das Schicksal der Heldin
vorgezeichnet. "Vertilge die Feinde -- kröne den König!" lautet Marias Auftrag,
Gott selbst "garantirt" dagegen nur die Befreiung von Rheims und die Krönung.
Die Vertilgung der Feinde wird gehemmt durch die Schuld der Heldin. Und
worin besteht diese Schuld? Die Warnung: "Nicht Männerliebe darf dein Herz
berühren" deutete ihr an, wie ihre Sendung gefährdet werden konnte. Der
göttliche Beistand ("unmittelbare Kraftwirkung Gottes") für das "Garcmtirte" ist
ihr sicher, für den übrigen Teil ihrer Aufgabe häugt es von ihr ab, ob sie sich
auf sich selbst stellen oder aus freiem Antriebe den göttlichen Schutz, suchen will.
Sie fühlt sich aus eigner Macht gegen die Liebe, die sie nicht kennt, gefeit, in
eitler Selbstgewißheit verzichtet sie -- trotz der göttlichen Warnung, trotz der
spätern Fingerzeige -- auf Anrufung des göttlichen Schutzes, sie vertraut sich
selbst und -- fällt. So ist der Hochmut zu verstehe", dessen sie sich selbst den
Schwestern gegenüber anklagt.

Der Verfasser glaubt den Beweis für seine Erklärungen mit "demonstrativer
Gewißheit aus der Dichtung selbst geführt zu haben." Wenn wir uns dieser
"demonstrativen Gewißheit" gegenüber zweifelnd Verhalten, so geschieht dies, weil
wir dem Grundsatze huldigen, daß man nicht mehr aus einer Dichtung heraus¬
zulesen versuchen soll, als der Dichter, dessen Anschauungsweise uus doch nicht ganz
unbekannt ist, hat hineinlegen können.

Können wir somit dem Hauptergebnis der Untersuchung nicht zustimme", so
wolle" wir doch damit den Wert des Buches durchaus nicht bestreiten. Es steckt
so viel Arbeit, so viel Nachdenken und feine Beobachtung darin, alles, was wir
zur Erklärung der Dichtung nötig haben, ist so sorgfältig zusammengetragen, daß
mancher dem Verfasser für seine mit so großer Liebe unternommene Arbeit Dank
wissen wird, auch wen" ihn die Beweisführung nicht überzeugen kann.




Literatur.
Gedichte Oswalds von Wolkenstein, des letzten Minnesängers. Zum erstenmale in
den Versmaßen des Originals übersetzt, ausgewählt, mit Einleitung und Anmerkungen "er¬
sehen von Johannes Schrote. Mit einem Bildnis des Dichters und einem Facsimile
seiner musikalischen Kompositionen. Stuttgart, Cölln, 1886.

Die hier vorliegende Anthologie bezweckt nicht bloß durch die Uebertragung
der Gedichte Oswalds von Wolkenstein aus dem schlechten Mittelhochdeutsch des
fünfzehnten Jahrhunderts ins Neuhochdeutsche einem größern Kreise von Lesern
den "letzten Minnesänger" bekannt zu machen; sie wird auch die poetische Be¬
deutung des Wolkensteiners zur gebührenden Anerkennung bringen. Wolkenstein
ist in den verbreiteten Literaturgeschichten Goedckes, Wackernagels, Kobersteins,
Gervinus', Scherers immer nur aufs kürzeste genuunt. Scherer erwähnt ihn in
dem Kapitel über das ausgehende Mittelalter, wo er von dem Aufgehen des
Minnesangs im Meistergesang und Volkslied spricht (S. 253) und bemerkt, daß
auch schon des Edelmanns Oswald Lieder sich mit populären Gesängen vermischt
hätten. Alle diese Urteile gehen ans den ersten Herausgeber und Biographen des
Dichters, auf Beda Weber, zurück. Dieser hatte nach den drei vorhandenen Hand-


Literatur.

Der Verfasser sieht in den Worten der verschiednen Offenbarungen (er glaubt
die Marienerscheinungen streng von dem unmittelbaren Auftrage Gottes ^Prol. 4^
trennen zu müssen) den Gang der Handlung bereits angedeutet, in der Abweichung
der göttlichen Verheißung von dem Auftrage Marias ist das Schicksal der Heldin
vorgezeichnet. „Vertilge die Feinde — kröne den König!" lautet Marias Auftrag,
Gott selbst „garantirt" dagegen nur die Befreiung von Rheims und die Krönung.
Die Vertilgung der Feinde wird gehemmt durch die Schuld der Heldin. Und
worin besteht diese Schuld? Die Warnung: „Nicht Männerliebe darf dein Herz
berühren" deutete ihr an, wie ihre Sendung gefährdet werden konnte. Der
göttliche Beistand („unmittelbare Kraftwirkung Gottes") für das „Garcmtirte" ist
ihr sicher, für den übrigen Teil ihrer Aufgabe häugt es von ihr ab, ob sie sich
auf sich selbst stellen oder aus freiem Antriebe den göttlichen Schutz, suchen will.
Sie fühlt sich aus eigner Macht gegen die Liebe, die sie nicht kennt, gefeit, in
eitler Selbstgewißheit verzichtet sie — trotz der göttlichen Warnung, trotz der
spätern Fingerzeige — auf Anrufung des göttlichen Schutzes, sie vertraut sich
selbst und — fällt. So ist der Hochmut zu verstehe», dessen sie sich selbst den
Schwestern gegenüber anklagt.

Der Verfasser glaubt den Beweis für seine Erklärungen mit „demonstrativer
Gewißheit aus der Dichtung selbst geführt zu haben." Wenn wir uns dieser
„demonstrativen Gewißheit" gegenüber zweifelnd Verhalten, so geschieht dies, weil
wir dem Grundsatze huldigen, daß man nicht mehr aus einer Dichtung heraus¬
zulesen versuchen soll, als der Dichter, dessen Anschauungsweise uus doch nicht ganz
unbekannt ist, hat hineinlegen können.

Können wir somit dem Hauptergebnis der Untersuchung nicht zustimme», so
wolle» wir doch damit den Wert des Buches durchaus nicht bestreiten. Es steckt
so viel Arbeit, so viel Nachdenken und feine Beobachtung darin, alles, was wir
zur Erklärung der Dichtung nötig haben, ist so sorgfältig zusammengetragen, daß
mancher dem Verfasser für seine mit so großer Liebe unternommene Arbeit Dank
wissen wird, auch wen« ihn die Beweisführung nicht überzeugen kann.




Literatur.
Gedichte Oswalds von Wolkenstein, des letzten Minnesängers. Zum erstenmale in
den Versmaßen des Originals übersetzt, ausgewählt, mit Einleitung und Anmerkungen »er¬
sehen von Johannes Schrote. Mit einem Bildnis des Dichters und einem Facsimile
seiner musikalischen Kompositionen. Stuttgart, Cölln, 1886.

Die hier vorliegende Anthologie bezweckt nicht bloß durch die Uebertragung
der Gedichte Oswalds von Wolkenstein aus dem schlechten Mittelhochdeutsch des
fünfzehnten Jahrhunderts ins Neuhochdeutsche einem größern Kreise von Lesern
den „letzten Minnesänger" bekannt zu machen; sie wird auch die poetische Be¬
deutung des Wolkensteiners zur gebührenden Anerkennung bringen. Wolkenstein
ist in den verbreiteten Literaturgeschichten Goedckes, Wackernagels, Kobersteins,
Gervinus', Scherers immer nur aufs kürzeste genuunt. Scherer erwähnt ihn in
dem Kapitel über das ausgehende Mittelalter, wo er von dem Aufgehen des
Minnesangs im Meistergesang und Volkslied spricht (S. 253) und bemerkt, daß
auch schon des Edelmanns Oswald Lieder sich mit populären Gesängen vermischt
hätten. Alle diese Urteile gehen ans den ersten Herausgeber und Biographen des
Dichters, auf Beda Weber, zurück. Dieser hatte nach den drei vorhandenen Hand-


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[0666] Literatur. Der Verfasser sieht in den Worten der verschiednen Offenbarungen (er glaubt die Marienerscheinungen streng von dem unmittelbaren Auftrage Gottes ^Prol. 4^ trennen zu müssen) den Gang der Handlung bereits angedeutet, in der Abweichung der göttlichen Verheißung von dem Auftrage Marias ist das Schicksal der Heldin vorgezeichnet. „Vertilge die Feinde — kröne den König!" lautet Marias Auftrag, Gott selbst „garantirt" dagegen nur die Befreiung von Rheims und die Krönung. Die Vertilgung der Feinde wird gehemmt durch die Schuld der Heldin. Und worin besteht diese Schuld? Die Warnung: „Nicht Männerliebe darf dein Herz berühren" deutete ihr an, wie ihre Sendung gefährdet werden konnte. Der göttliche Beistand („unmittelbare Kraftwirkung Gottes") für das „Garcmtirte" ist ihr sicher, für den übrigen Teil ihrer Aufgabe häugt es von ihr ab, ob sie sich auf sich selbst stellen oder aus freiem Antriebe den göttlichen Schutz, suchen will. Sie fühlt sich aus eigner Macht gegen die Liebe, die sie nicht kennt, gefeit, in eitler Selbstgewißheit verzichtet sie — trotz der göttlichen Warnung, trotz der spätern Fingerzeige — auf Anrufung des göttlichen Schutzes, sie vertraut sich selbst und — fällt. So ist der Hochmut zu verstehe», dessen sie sich selbst den Schwestern gegenüber anklagt. Der Verfasser glaubt den Beweis für seine Erklärungen mit „demonstrativer Gewißheit aus der Dichtung selbst geführt zu haben." Wenn wir uns dieser „demonstrativen Gewißheit" gegenüber zweifelnd Verhalten, so geschieht dies, weil wir dem Grundsatze huldigen, daß man nicht mehr aus einer Dichtung heraus¬ zulesen versuchen soll, als der Dichter, dessen Anschauungsweise uus doch nicht ganz unbekannt ist, hat hineinlegen können. Können wir somit dem Hauptergebnis der Untersuchung nicht zustimme», so wolle» wir doch damit den Wert des Buches durchaus nicht bestreiten. Es steckt so viel Arbeit, so viel Nachdenken und feine Beobachtung darin, alles, was wir zur Erklärung der Dichtung nötig haben, ist so sorgfältig zusammengetragen, daß mancher dem Verfasser für seine mit so großer Liebe unternommene Arbeit Dank wissen wird, auch wen« ihn die Beweisführung nicht überzeugen kann. Literatur. Gedichte Oswalds von Wolkenstein, des letzten Minnesängers. Zum erstenmale in den Versmaßen des Originals übersetzt, ausgewählt, mit Einleitung und Anmerkungen »er¬ sehen von Johannes Schrote. Mit einem Bildnis des Dichters und einem Facsimile seiner musikalischen Kompositionen. Stuttgart, Cölln, 1886. Die hier vorliegende Anthologie bezweckt nicht bloß durch die Uebertragung der Gedichte Oswalds von Wolkenstein aus dem schlechten Mittelhochdeutsch des fünfzehnten Jahrhunderts ins Neuhochdeutsche einem größern Kreise von Lesern den „letzten Minnesänger" bekannt zu machen; sie wird auch die poetische Be¬ deutung des Wolkensteiners zur gebührenden Anerkennung bringen. Wolkenstein ist in den verbreiteten Literaturgeschichten Goedckes, Wackernagels, Kobersteins, Gervinus', Scherers immer nur aufs kürzeste genuunt. Scherer erwähnt ihn in dem Kapitel über das ausgehende Mittelalter, wo er von dem Aufgehen des Minnesangs im Meistergesang und Volkslied spricht (S. 253) und bemerkt, daß auch schon des Edelmanns Oswald Lieder sich mit populären Gesängen vermischt hätten. Alle diese Urteile gehen ans den ersten Herausgeber und Biographen des Dichters, auf Beda Weber, zurück. Dieser hatte nach den drei vorhandenen Hand-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/666>, abgerufen am 06.05.2024.