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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.
Beiträge zur Geschichte der Bevölkerung in Deutschland seit dem Anfange dieses
Jahrhunderts. Herausgegeben von Fr. I. Neumann. Zweiter Band. Tübingen, Lcmppsche
Buchhandlung, 1387.

Wie wir schon bei Besprechung des ersten Teiles des Buches sagten, ist der
Titel dieses Sammelwerkes so zu verstehen, daß es Beiträge zur Bevölkerungs¬
statistik zu bringen bestimmt ist. Der erste Teil enthielt sehr wertvolle Mitteilungen
über die Entwicklung der deutschen, polnischen und jüdischen Bewohner der Provinz
Posen. Der jetzt erschienene, von Dr. Kuno Frankenstein verfaßt, beschäftigt sich in
der Hauptsache mit einer der interessantesten Hausindustrien seiner thüringischen
Heimat, der Kleiueiseniudustrie im Kreise Schmnlkalden, welche namentlich Asien,
Striegeln, Feilen und Raspeln, Zangen, Zwecken, Nägel, Schnallen und Sporen
liefert, und deren Geschichte und gegenwärtiger Zustand hier nach sorgfältig an¬
gestellten Vorarbeiten ausführlich dargestellt werden. Vorausgesandt ist ein Ab¬
schnitt über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreises im allgemeinen, Bemchung
der Bodenfläche, Ackerbau und Viehzucht, Walduutzung, Bergbau, Gewerbe, Handel
und Verkehrsmittel. Ein andres Kapitel verbreitet sich über die Größe und Glie¬
derung der Bevölkerung nach Stadt und Land, Geschlecht, Alter, Bekenntnis und
Bildung, und das letzte behandelt die sogenannte Bevölkerungsbewegung, d. h. Ehe¬
schließungen, Geburten, Sterblichkeit und Zunahme derselben. Das Ganze ist eine
wissenschaftliche Arbeit, die musterhaft genannt zu werden verdient. Das Ergebnis
der Untersuchungen des Verfassers in Betreff der Kleineisenindustrie ist nur zum
Teil erfreulicher Art. Dies gilt z. B. von der Zangenschmiederei, in welcher sich
die Neigung zum Uebergange von kleinen Unternehmungen zu mittleren bemerkbar
macht. Dagegen ist die gegenwärtige Lage der andern Zweige, auch wo sie nicht
dein Wettbewerb der Fabriken ausgesetzt sind, fast ohne Ausnahme sehr ungünstig,
was vorzüglich drei Ursachen hat: die ganz ungenügende technische Ausbildung der
Arbeiter, die unzweckmäßige Weise und die unvorteilhaften Bedingungen der Pro¬
duktion und die mangelhaften Verkehrsverhältnisse des Kreises. Doch ließe sich die
Lage dieser Kleingewerbe verbessern, wenigstens in Betreff einiger derselben, und
zwar hauptsächlich ans zwei Wegen: durch Errichtung von Fachschulen und Lehr¬
werkstätten, die unter der Leitung tüchtiger berufsmäßiger Lehrer für eine den
heutigen Verhältnissen entsprechende theoretische und praktische Ausbildung mit be¬
sondrer Berücksichtigung des kunstgewerblichen Elementes zu sorgen bestimmt wären,
zweitens dnrch die Bildung von Genossenschaften, und zwar Rohstoff- und Magazin-
geuvsscuschaften, von denen erstere das Material billiger einkaufen, letztere das Fa¬
brikat im großen verkaufen und damit bessere Preise erzielen würden. Daneben
hat der Staat zwei wichtige Aufgaben: er hat durch Schaffung besserer Verkehrs¬
verhältnisse die Produktions- und Absatzverhältuisse des Bezirkes günstiger zu ge¬
stalten, also besonders für die baldige Ausführung der beabsichtigten Eisenbahnlinien
zu sorgen, und er hat die Fabrik- oder Arbeiterschutzgesetzgebung, wen" auch nicht
auf das gesamte Gebiet der Hausindustrie, doch auf das der Kleineisenindustrie
auszudehnen. Die Krankheitsgefahren, welche aus dieser (namentlich aus dem Be-


Literatur.
Beiträge zur Geschichte der Bevölkerung in Deutschland seit dem Anfange dieses
Jahrhunderts. Herausgegeben von Fr. I. Neumann. Zweiter Band. Tübingen, Lcmppsche
Buchhandlung, 1387.

Wie wir schon bei Besprechung des ersten Teiles des Buches sagten, ist der
Titel dieses Sammelwerkes so zu verstehen, daß es Beiträge zur Bevölkerungs¬
statistik zu bringen bestimmt ist. Der erste Teil enthielt sehr wertvolle Mitteilungen
über die Entwicklung der deutschen, polnischen und jüdischen Bewohner der Provinz
Posen. Der jetzt erschienene, von Dr. Kuno Frankenstein verfaßt, beschäftigt sich in
der Hauptsache mit einer der interessantesten Hausindustrien seiner thüringischen
Heimat, der Kleiueiseniudustrie im Kreise Schmnlkalden, welche namentlich Asien,
Striegeln, Feilen und Raspeln, Zangen, Zwecken, Nägel, Schnallen und Sporen
liefert, und deren Geschichte und gegenwärtiger Zustand hier nach sorgfältig an¬
gestellten Vorarbeiten ausführlich dargestellt werden. Vorausgesandt ist ein Ab¬
schnitt über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreises im allgemeinen, Bemchung
der Bodenfläche, Ackerbau und Viehzucht, Walduutzung, Bergbau, Gewerbe, Handel
und Verkehrsmittel. Ein andres Kapitel verbreitet sich über die Größe und Glie¬
derung der Bevölkerung nach Stadt und Land, Geschlecht, Alter, Bekenntnis und
Bildung, und das letzte behandelt die sogenannte Bevölkerungsbewegung, d. h. Ehe¬
schließungen, Geburten, Sterblichkeit und Zunahme derselben. Das Ganze ist eine
wissenschaftliche Arbeit, die musterhaft genannt zu werden verdient. Das Ergebnis
der Untersuchungen des Verfassers in Betreff der Kleineisenindustrie ist nur zum
Teil erfreulicher Art. Dies gilt z. B. von der Zangenschmiederei, in welcher sich
die Neigung zum Uebergange von kleinen Unternehmungen zu mittleren bemerkbar
macht. Dagegen ist die gegenwärtige Lage der andern Zweige, auch wo sie nicht
dein Wettbewerb der Fabriken ausgesetzt sind, fast ohne Ausnahme sehr ungünstig,
was vorzüglich drei Ursachen hat: die ganz ungenügende technische Ausbildung der
Arbeiter, die unzweckmäßige Weise und die unvorteilhaften Bedingungen der Pro¬
duktion und die mangelhaften Verkehrsverhältnisse des Kreises. Doch ließe sich die
Lage dieser Kleingewerbe verbessern, wenigstens in Betreff einiger derselben, und
zwar hauptsächlich ans zwei Wegen: durch Errichtung von Fachschulen und Lehr¬
werkstätten, die unter der Leitung tüchtiger berufsmäßiger Lehrer für eine den
heutigen Verhältnissen entsprechende theoretische und praktische Ausbildung mit be¬
sondrer Berücksichtigung des kunstgewerblichen Elementes zu sorgen bestimmt wären,
zweitens dnrch die Bildung von Genossenschaften, und zwar Rohstoff- und Magazin-
geuvsscuschaften, von denen erstere das Material billiger einkaufen, letztere das Fa¬
brikat im großen verkaufen und damit bessere Preise erzielen würden. Daneben
hat der Staat zwei wichtige Aufgaben: er hat durch Schaffung besserer Verkehrs¬
verhältnisse die Produktions- und Absatzverhältuisse des Bezirkes günstiger zu ge¬
stalten, also besonders für die baldige Ausführung der beabsichtigten Eisenbahnlinien
zu sorgen, und er hat die Fabrik- oder Arbeiterschutzgesetzgebung, wen» auch nicht
auf das gesamte Gebiet der Hausindustrie, doch auf das der Kleineisenindustrie
auszudehnen. Die Krankheitsgefahren, welche aus dieser (namentlich aus dem Be-


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[0158] Literatur. Beiträge zur Geschichte der Bevölkerung in Deutschland seit dem Anfange dieses Jahrhunderts. Herausgegeben von Fr. I. Neumann. Zweiter Band. Tübingen, Lcmppsche Buchhandlung, 1387. Wie wir schon bei Besprechung des ersten Teiles des Buches sagten, ist der Titel dieses Sammelwerkes so zu verstehen, daß es Beiträge zur Bevölkerungs¬ statistik zu bringen bestimmt ist. Der erste Teil enthielt sehr wertvolle Mitteilungen über die Entwicklung der deutschen, polnischen und jüdischen Bewohner der Provinz Posen. Der jetzt erschienene, von Dr. Kuno Frankenstein verfaßt, beschäftigt sich in der Hauptsache mit einer der interessantesten Hausindustrien seiner thüringischen Heimat, der Kleiueiseniudustrie im Kreise Schmnlkalden, welche namentlich Asien, Striegeln, Feilen und Raspeln, Zangen, Zwecken, Nägel, Schnallen und Sporen liefert, und deren Geschichte und gegenwärtiger Zustand hier nach sorgfältig an¬ gestellten Vorarbeiten ausführlich dargestellt werden. Vorausgesandt ist ein Ab¬ schnitt über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreises im allgemeinen, Bemchung der Bodenfläche, Ackerbau und Viehzucht, Walduutzung, Bergbau, Gewerbe, Handel und Verkehrsmittel. Ein andres Kapitel verbreitet sich über die Größe und Glie¬ derung der Bevölkerung nach Stadt und Land, Geschlecht, Alter, Bekenntnis und Bildung, und das letzte behandelt die sogenannte Bevölkerungsbewegung, d. h. Ehe¬ schließungen, Geburten, Sterblichkeit und Zunahme derselben. Das Ganze ist eine wissenschaftliche Arbeit, die musterhaft genannt zu werden verdient. Das Ergebnis der Untersuchungen des Verfassers in Betreff der Kleineisenindustrie ist nur zum Teil erfreulicher Art. Dies gilt z. B. von der Zangenschmiederei, in welcher sich die Neigung zum Uebergange von kleinen Unternehmungen zu mittleren bemerkbar macht. Dagegen ist die gegenwärtige Lage der andern Zweige, auch wo sie nicht dein Wettbewerb der Fabriken ausgesetzt sind, fast ohne Ausnahme sehr ungünstig, was vorzüglich drei Ursachen hat: die ganz ungenügende technische Ausbildung der Arbeiter, die unzweckmäßige Weise und die unvorteilhaften Bedingungen der Pro¬ duktion und die mangelhaften Verkehrsverhältnisse des Kreises. Doch ließe sich die Lage dieser Kleingewerbe verbessern, wenigstens in Betreff einiger derselben, und zwar hauptsächlich ans zwei Wegen: durch Errichtung von Fachschulen und Lehr¬ werkstätten, die unter der Leitung tüchtiger berufsmäßiger Lehrer für eine den heutigen Verhältnissen entsprechende theoretische und praktische Ausbildung mit be¬ sondrer Berücksichtigung des kunstgewerblichen Elementes zu sorgen bestimmt wären, zweitens dnrch die Bildung von Genossenschaften, und zwar Rohstoff- und Magazin- geuvsscuschaften, von denen erstere das Material billiger einkaufen, letztere das Fa¬ brikat im großen verkaufen und damit bessere Preise erzielen würden. Daneben hat der Staat zwei wichtige Aufgaben: er hat durch Schaffung besserer Verkehrs¬ verhältnisse die Produktions- und Absatzverhältuisse des Bezirkes günstiger zu ge¬ stalten, also besonders für die baldige Ausführung der beabsichtigten Eisenbahnlinien zu sorgen, und er hat die Fabrik- oder Arbeiterschutzgesetzgebung, wen» auch nicht auf das gesamte Gebiet der Hausindustrie, doch auf das der Kleineisenindustrie auszudehnen. Die Krankheitsgefahren, welche aus dieser (namentlich aus dem Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/158>, abgerufen am 29.04.2024.