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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

in der Schweiz ein herkömmliches und in seinem besondern Sinne wohlverstandenes,
darum auch (wenigstens provinziell) nicht unberechtigtes Wort ist, das wird jeder
bestätigen, der einmal Gelegenheit hatte, schweizer Blätter regelmäßig zu lesen und
auf das öffentliche Leben der Eidgenossenschaft sowie der Kantone einen Blick zu
werfen. Gerade die Kleinlichkeit des letzteren scheint mir die HKnfige Anwendung
dieses Wortes sehr naheliegend zu machen.




Literatur.
I^gs (lisoours als U. is xrinos <to tZism^role. Looomls Ltlition. Volums Pintriüras
(Xultni'lciunxt). IZorlin, ^Viltlvlwi; I'in-is, Viov^o^; I^onÄrss, ont^u ot ; Rorag, Hör-
illiuiQ IlvS8oIi.ör se 1887.

Von den Reden des Fürsten Bismcirck ist bis jetzt eine anständige deutsche
Ausgabe noch nicht erschienen. Es wird keiner Ausführung bedürfen, wie schwer
es zu beklagen ist, daß das deutsche Volk die Reden seines größten Staatsmannes
nicht in einer Form besitzt, welche der Reden wie des Mannes würdig ist. Was
bisher erschienen ist, sind entweder nur Auszüge oder Ausgaben mit kleinem Druck,
mäßiger Ausstattung und ungenügender Erläuterung. Demgegenüber bildet die
französische Uebersetzung eine mustergiltige Erscheinung, und der Umstand, daß das
umfangreiche und kostspielige Werk bereits in zweiter Auflage vorliegt, beweist,
welch dringendem Bedürfnis ein solches Unternehmen entgegenkommt. Der vor¬
liegende vierte Band hat mit Recht die bisher innegehaltene chronologische Form
verlassen; er umfaßt die Reden des Reichskanzlers aus der Zeit und dem Gebiet
des Kulturkampfes. Die Veröffentlichung hat den glücklichen Zeitpunkt, an welchem
nach dem eignen feierlichen Ausspruche von Papst Leo XIII. der Kampf beendet
ist, gewählt. Mit dem Register enthält der stattliche Quartband 673 Seiten. Die
Uebersetzung rührt von jemand her, der die französische Sprache wie die deutsche
in gleicher Weise beherrscht; gegenüber der Schwierigkeit, die in dem Stoffe und
in der prägnanten Redeweise des Fürsten liegt, ist die Uebersetzung gradezu muster-
giltig zu nennen; sie ist bemüht, alle Schilderungen des Ausdrucks getreu wieder¬
zugeben. Eine kurze Einleitung giebt ein Bild von dem Gange des Kulturkampfs,
wobei der Verfasser merkwürdigerweise die Auffassung wiederspiegelt, wie sie in
Ur. 22 der Grenzboten "Der Friede mit Rom" weiter ausgeführt ist. Jede Rede
ist von Anmerkungen begleitet, welche nicht bloß einzelne Stellen erläutern, sondern
oft ausführliche Darlegungen über die Veranlassung und den Gegenstand enthalten.
Die Entwürfe und der Text der in Rede stehenden Gesetze, die Kundgebungen der
Kurie und der Dcpeschenwechsel aus der Zeit des Konzils, wie er namentlich in
deu letzten Wochen in der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" veröffentlicht
worden ist, sind beigefügt -- kurz, wir haben es hier mit einem Werke zu thun,
welches jedem unentbehrlich ist, der sich über eine der denkwürdigsten Perioden der
zeitgenössischen Geschichte unterrichten will. Wir können unsre Kritik nur mit der
Bemerkung beschließen, daß die deutsche Lesewelt alle Veranlassung hat, die fran¬
zösische um dieses Buch zu beneiden.


Deutsch-national. Kvlonialpolitische Aufsätze von Karl Peters. Berlin, Walther und
Apolcmt, 1887.

Zum großen Teil aus dem Bedürfnis des Verfassers entstanden, sich und die
ihm folgenden gegen Mißverständnisse und Vorwürfe zu verteidigen, ist diese
Sammlung von Jonrnalartikcln eine wertvolle Bereicherung unsers Wissens in
Betreff der Ursachen und Ziele der Kolonialbeweguug, die seit einiger Zeit bei


Literatur.

in der Schweiz ein herkömmliches und in seinem besondern Sinne wohlverstandenes,
darum auch (wenigstens provinziell) nicht unberechtigtes Wort ist, das wird jeder
bestätigen, der einmal Gelegenheit hatte, schweizer Blätter regelmäßig zu lesen und
auf das öffentliche Leben der Eidgenossenschaft sowie der Kantone einen Blick zu
werfen. Gerade die Kleinlichkeit des letzteren scheint mir die HKnfige Anwendung
dieses Wortes sehr naheliegend zu machen.




Literatur.
I^gs (lisoours als U. is xrinos <to tZism^role. Looomls Ltlition. Volums Pintriüras
(Xultni'lciunxt). IZorlin, ^Viltlvlwi; I'in-is, Viov^o^; I^onÄrss, ont^u ot ; Rorag, Hör-
illiuiQ IlvS8oIi.ör se 1887.

Von den Reden des Fürsten Bismcirck ist bis jetzt eine anständige deutsche
Ausgabe noch nicht erschienen. Es wird keiner Ausführung bedürfen, wie schwer
es zu beklagen ist, daß das deutsche Volk die Reden seines größten Staatsmannes
nicht in einer Form besitzt, welche der Reden wie des Mannes würdig ist. Was
bisher erschienen ist, sind entweder nur Auszüge oder Ausgaben mit kleinem Druck,
mäßiger Ausstattung und ungenügender Erläuterung. Demgegenüber bildet die
französische Uebersetzung eine mustergiltige Erscheinung, und der Umstand, daß das
umfangreiche und kostspielige Werk bereits in zweiter Auflage vorliegt, beweist,
welch dringendem Bedürfnis ein solches Unternehmen entgegenkommt. Der vor¬
liegende vierte Band hat mit Recht die bisher innegehaltene chronologische Form
verlassen; er umfaßt die Reden des Reichskanzlers aus der Zeit und dem Gebiet
des Kulturkampfes. Die Veröffentlichung hat den glücklichen Zeitpunkt, an welchem
nach dem eignen feierlichen Ausspruche von Papst Leo XIII. der Kampf beendet
ist, gewählt. Mit dem Register enthält der stattliche Quartband 673 Seiten. Die
Uebersetzung rührt von jemand her, der die französische Sprache wie die deutsche
in gleicher Weise beherrscht; gegenüber der Schwierigkeit, die in dem Stoffe und
in der prägnanten Redeweise des Fürsten liegt, ist die Uebersetzung gradezu muster-
giltig zu nennen; sie ist bemüht, alle Schilderungen des Ausdrucks getreu wieder¬
zugeben. Eine kurze Einleitung giebt ein Bild von dem Gange des Kulturkampfs,
wobei der Verfasser merkwürdigerweise die Auffassung wiederspiegelt, wie sie in
Ur. 22 der Grenzboten „Der Friede mit Rom" weiter ausgeführt ist. Jede Rede
ist von Anmerkungen begleitet, welche nicht bloß einzelne Stellen erläutern, sondern
oft ausführliche Darlegungen über die Veranlassung und den Gegenstand enthalten.
Die Entwürfe und der Text der in Rede stehenden Gesetze, die Kundgebungen der
Kurie und der Dcpeschenwechsel aus der Zeit des Konzils, wie er namentlich in
deu letzten Wochen in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" veröffentlicht
worden ist, sind beigefügt — kurz, wir haben es hier mit einem Werke zu thun,
welches jedem unentbehrlich ist, der sich über eine der denkwürdigsten Perioden der
zeitgenössischen Geschichte unterrichten will. Wir können unsre Kritik nur mit der
Bemerkung beschließen, daß die deutsche Lesewelt alle Veranlassung hat, die fran¬
zösische um dieses Buch zu beneiden.


Deutsch-national. Kvlonialpolitische Aufsätze von Karl Peters. Berlin, Walther und
Apolcmt, 1887.

Zum großen Teil aus dem Bedürfnis des Verfassers entstanden, sich und die
ihm folgenden gegen Mißverständnisse und Vorwürfe zu verteidigen, ist diese
Sammlung von Jonrnalartikcln eine wertvolle Bereicherung unsers Wissens in
Betreff der Ursachen und Ziele der Kolonialbeweguug, die seit einiger Zeit bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/207>, abgerufen am 28.04.2024.