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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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uns an der Tagesordnung ist. Dr. Peters ist einer der Führer bei einer der Rich¬
tungen, welche innerhalb derselben eingeschlagen worden sind und Erfolge aufzu-
weisen haben. Er ist ein Mann von Bildung, sogar philosophischer und noch
mehr durch Erfahrung und Beobachtung erworbener Bildung, ebenso sehr aber ein
Mann mit energischem, auf Thaten gerichtetem Willen und nur vielleicht in seinen
Erwartungen etwas sanguinischer und optimistischer, als gut zu sein scheint. Wir
sagen, scheint; denn in Dingen, die noch vielfach genauerer Untersuchung bedürfen,
ist ein endgiltiges Urteil selbstverständlich ausgeschlossen. Anderseits aber scheinen
hier Charaktere wie er, die nicht zu lange fragen und erwägen, sondern ans
Handeln gehen, so lange die Gelegenheit günstig ist, besser am Platze zu sein als
bedenkliche, welche über Vorbereitungen die rechte Stunde verpassen und dann er¬
leben müssen, daß rascher entschlossene und keck zugreifende sich der Früchte bemäch¬
tigen, die der Baum trägt. Was die Form des Buches betrifft, so würde eine
Verarbeitung der einzelnen Stücke zu einem organischen Ganzen mit geschickter
Gruppirung besser wirken als diese Aneinanderreihung, bei der Wiederholungen
nicht zu vermeiden waren; auch stört die Verschiedenheit des Tones, der bald er¬
zählend, bald Polemisch und zuweilen burschikos ist. Vieles einzelne aber ist ganz
vortrefflich. ^ Dahin gehören namentlich die Abschnitte über Deutschtum und Eng-
ländertum, die Deutschen in London, die deutsche Kolonialpolitik aus englischer
Perspektive und Nationalismus und Kosmopolitismus. Recht hübsch erzählt ist
auch der Verlauf der ersten Expedition, die Peters mit Jühlke und dem Grafen
Pfeil uach Usagara unternahm, um dort durch Verträge mit Häuptlingen des Landes
Gebiete für deutsche Kolonien zu erwerben, die, wenn nicht alles täuscht, was wir
bis jetzt vou ihnen wissen, eine reiche Zukunft im Schoße tragen. Wie bekannt,
ist Peters vor kurzem wieder nach Ostafrika abgereist, um diese Zukunft weiter
vorzubereiten, nachdem er die finanzielle Unterlage dazu mit Ausdauer und Energie
gewonnen hatte. Wünschen wir dem eifrigen und gewandten Manne recht guten
Erfolg, und hoffen wir, daß uns bald Meldungen zukomme", die uns sagen, daß
sein Werk, dem es an Hindernissen und Gefahren nicht fehlen wird, anfängt, die
Mühe zu verlohnen, die sein unzweifelhafter Patriotismus sich bisher gegeben hat.


Kultur und Natur. Studien im Gebiete der Wirtschaft von Emanuel Herrmann.
Berlin, Verein für deutsche Literatur, 1887.

Dies Buch ist eins der keineswegs häufig vorkommenden Bücher, die man
von Anfang bis zu Eude mit Genuß und Belehrung lesen kann. Der Verfasser
vergleicht sich einem Jäger, der vom Gebiete der Nationalökonomie aus kühne Streif-
und Beutezüge ins Gebiet der Naturwissenschaft und Philosophie macht. Gerade
diese Verbindung und Durchdringung der verschiednen Gebiete zeigt sich an der
Hand des außerordentlich kenntnisreichen Verfassers sehr fruchtbringend, und be¬
sonders werden viele Gegenstände, die sonst unerträglich trocken und nur für den
speziellen Fachgenossen genießbar sind, durch diese Art der Behandlung zu einer
leichten, anmutigen Lektüre, der man dann auch leicht verzeiht, wenn einmal die
Phantasie etwas zu weit über deu Boden der Erfahrung hinausschweift. Der sehr
reichhaltige Inhalt läßt sich nicht in wenig Worten wiedergeben. Man muß es
lesen und wird sich freuen über den gesunden Standpunkt des Verfassers, der Natur-
nnd Kulturerkenntuisse so zu vereinigen weiß, daß der Zukunft des Menschen¬
geschlechtes rin gutem Vertrauen entgegengesehen werden kann.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

uns an der Tagesordnung ist. Dr. Peters ist einer der Führer bei einer der Rich¬
tungen, welche innerhalb derselben eingeschlagen worden sind und Erfolge aufzu-
weisen haben. Er ist ein Mann von Bildung, sogar philosophischer und noch
mehr durch Erfahrung und Beobachtung erworbener Bildung, ebenso sehr aber ein
Mann mit energischem, auf Thaten gerichtetem Willen und nur vielleicht in seinen
Erwartungen etwas sanguinischer und optimistischer, als gut zu sein scheint. Wir
sagen, scheint; denn in Dingen, die noch vielfach genauerer Untersuchung bedürfen,
ist ein endgiltiges Urteil selbstverständlich ausgeschlossen. Anderseits aber scheinen
hier Charaktere wie er, die nicht zu lange fragen und erwägen, sondern ans
Handeln gehen, so lange die Gelegenheit günstig ist, besser am Platze zu sein als
bedenkliche, welche über Vorbereitungen die rechte Stunde verpassen und dann er¬
leben müssen, daß rascher entschlossene und keck zugreifende sich der Früchte bemäch¬
tigen, die der Baum trägt. Was die Form des Buches betrifft, so würde eine
Verarbeitung der einzelnen Stücke zu einem organischen Ganzen mit geschickter
Gruppirung besser wirken als diese Aneinanderreihung, bei der Wiederholungen
nicht zu vermeiden waren; auch stört die Verschiedenheit des Tones, der bald er¬
zählend, bald Polemisch und zuweilen burschikos ist. Vieles einzelne aber ist ganz
vortrefflich. ^ Dahin gehören namentlich die Abschnitte über Deutschtum und Eng-
ländertum, die Deutschen in London, die deutsche Kolonialpolitik aus englischer
Perspektive und Nationalismus und Kosmopolitismus. Recht hübsch erzählt ist
auch der Verlauf der ersten Expedition, die Peters mit Jühlke und dem Grafen
Pfeil uach Usagara unternahm, um dort durch Verträge mit Häuptlingen des Landes
Gebiete für deutsche Kolonien zu erwerben, die, wenn nicht alles täuscht, was wir
bis jetzt vou ihnen wissen, eine reiche Zukunft im Schoße tragen. Wie bekannt,
ist Peters vor kurzem wieder nach Ostafrika abgereist, um diese Zukunft weiter
vorzubereiten, nachdem er die finanzielle Unterlage dazu mit Ausdauer und Energie
gewonnen hatte. Wünschen wir dem eifrigen und gewandten Manne recht guten
Erfolg, und hoffen wir, daß uns bald Meldungen zukomme», die uns sagen, daß
sein Werk, dem es an Hindernissen und Gefahren nicht fehlen wird, anfängt, die
Mühe zu verlohnen, die sein unzweifelhafter Patriotismus sich bisher gegeben hat.


Kultur und Natur. Studien im Gebiete der Wirtschaft von Emanuel Herrmann.
Berlin, Verein für deutsche Literatur, 1887.

Dies Buch ist eins der keineswegs häufig vorkommenden Bücher, die man
von Anfang bis zu Eude mit Genuß und Belehrung lesen kann. Der Verfasser
vergleicht sich einem Jäger, der vom Gebiete der Nationalökonomie aus kühne Streif-
und Beutezüge ins Gebiet der Naturwissenschaft und Philosophie macht. Gerade
diese Verbindung und Durchdringung der verschiednen Gebiete zeigt sich an der
Hand des außerordentlich kenntnisreichen Verfassers sehr fruchtbringend, und be¬
sonders werden viele Gegenstände, die sonst unerträglich trocken und nur für den
speziellen Fachgenossen genießbar sind, durch diese Art der Behandlung zu einer
leichten, anmutigen Lektüre, der man dann auch leicht verzeiht, wenn einmal die
Phantasie etwas zu weit über deu Boden der Erfahrung hinausschweift. Der sehr
reichhaltige Inhalt läßt sich nicht in wenig Worten wiedergeben. Man muß es
lesen und wird sich freuen über den gesunden Standpunkt des Verfassers, der Natur-
nnd Kulturerkenntuisse so zu vereinigen weiß, daß der Zukunft des Menschen¬
geschlechtes rin gutem Vertrauen entgegengesehen werden kann.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/208>, abgerufen am 29.04.2024.