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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

oberster in anhaltmischen Diensten während des dreißigjährigen Krieges, als solcher
und auch wegen seiner diplomatischen Gewandtheit wohl angesehen und im besten
Rufe, hatte er sich zur Zeit einer barbarischen Verwilderung des nationalen Lebens
doch Sinn und Bedürfnis für geistige Arbeit bewahrt. Er teilte mit den Zeit¬
genossen den Schmerz über den tiefen literarischen Stand Deutschlands im Ver¬
gleich mit der hohen Bildung Italiens und Frankreichs. Eines der bedeutendsten
Mitglieder der "Fruchtbringenden Gesellschaft," "der Vielgekörnte" hieß er als solcher,
strebte er redlich, das seinige zur Hebung des deutschen Ansehens auf poetischem
Gebiete beizutragen. Aber er war keine produktive Dichternatur; er hatte wohl
den richtigen Instinkt für Poetische Schönheit, aber kein klares Bewußtsein der¬
selben, und darum schwankte sein Geschmack zwischen gut und schlecht unklar hin
und her. Er hatte vor Opitz schon die Notwendigkeit strengerer metrischer Gesetze
erkannt und praktisch vertreten, und doch gewann ihm dieser den Ruhm ab, der
erste gewesen zu sein, welcher jene Forderungen aufstellte. Werders erfolgreichste
Thätigkeit war die Uebersetzung Tassos und Ariosts. Die Werke dieser Italiener
hatten die Runde durch ganz Europa gemacht, sie wurden bis zum Jahre 1600
in alle Sprachen übersetzt, nur die Deutschen hatten keine Uebersetzung. Dies em¬
pfanden die Gebildeten jener Zeit als nationale Schmach, und Werber übernahm
es, sie zu tilgen. So entstanden seine Uebersetzungen, die sich noch bis ins acht¬
zehnte Jahrhundert, bis auf Gries, eines guten Rufes erfreuten und heute von
den Germanisten als verdienstvolle Leistungen des Sprachgefühls in einer Zeit des
Stillstandes des deutschen Geisteslebens anerkannt werden.

Dies in flüchtigen Umrissen das Bild Werders, wie es sich uns nach dem
Lesen der Schrift Witkowskis vor Augen stellt. Sie ist mit großem Fleiß und
großer Sorgfalt geschrieben. Es muß dies umso tobender hervorgehoben werden,
als gerade die Literatur des siebzehnten Jahrhunderts zu den sprödesten Stoffen
der Liternturgeschichte gehört. Sich durch Bände voll bombastischer Langeweile
und Oede hindurcharbeiten zu müssen, ist kein Vergnügen. Witkowski hat es über
sich gewonnen und sich dabei die Klarheit des Urteils über seinen Helden zu wahren
gewußt. Mit richtigen: Gefühl sind auch die menschlichen Charakterseiten Diederichs
hervorgehoben.


Der Genius und sein Erbe. Eine Künstlergeschichte von Hans Hopfen. Engelhorns
Romanbibliothek III. 17.

Zahlreiche Schriftsteller sind gegenwärtig bemüht, der Hauptstadt des deutschen
Reiches dasjenige, was nach ihrer Ansicht dieser noch zur Weltstadt fehlt, zu liefern,
den "Berliner Roman." Was wir davon bisher zu Gesicht bekommen haben, zeugt
indessen vielmehr für eifrige Lektüre der Pariser und Londoner Penny-Romane,
als für das Studium des heutigen Berlins und die Kraft, die Ergebnisse solches
Studiums künstlerisch zu gestalten. Es geschieht deshalb eigentlich dem Verfasser
der hier genannten Erzählung kein Dienst, wenn eine Ankündigung derselben sagt,
"die Personen dieser brillant erzählten, im modernsten Berlin spielenden Geschichte
seien von so überzeugender Lebenswahrheit, daß man wohlgetrossene Personen darin
zu erblicken meine." Es mag sein, daß dem Verfasser wirkliche Menschen Modell
gestanden haben, er giebt selbst gelegentlich so etwas zu verstehen; aber gerade dies
haben wir daran auszusetzen. Denn die Figuren seiner Erzählung sind im höheren
Sinne nach dem Leben gezeichnet, sie vergegenwärtigen Charaktere, wie sie sich in
der heutigen Gesellschaft überall herausgebildet haben. Künstlercliquenwesen, Zeitungs¬
reklame, Unverstand bei Mäcenen und Notizlern, blindes nachsprechen des großen


Literatur.

oberster in anhaltmischen Diensten während des dreißigjährigen Krieges, als solcher
und auch wegen seiner diplomatischen Gewandtheit wohl angesehen und im besten
Rufe, hatte er sich zur Zeit einer barbarischen Verwilderung des nationalen Lebens
doch Sinn und Bedürfnis für geistige Arbeit bewahrt. Er teilte mit den Zeit¬
genossen den Schmerz über den tiefen literarischen Stand Deutschlands im Ver¬
gleich mit der hohen Bildung Italiens und Frankreichs. Eines der bedeutendsten
Mitglieder der „Fruchtbringenden Gesellschaft," „der Vielgekörnte" hieß er als solcher,
strebte er redlich, das seinige zur Hebung des deutschen Ansehens auf poetischem
Gebiete beizutragen. Aber er war keine produktive Dichternatur; er hatte wohl
den richtigen Instinkt für Poetische Schönheit, aber kein klares Bewußtsein der¬
selben, und darum schwankte sein Geschmack zwischen gut und schlecht unklar hin
und her. Er hatte vor Opitz schon die Notwendigkeit strengerer metrischer Gesetze
erkannt und praktisch vertreten, und doch gewann ihm dieser den Ruhm ab, der
erste gewesen zu sein, welcher jene Forderungen aufstellte. Werders erfolgreichste
Thätigkeit war die Uebersetzung Tassos und Ariosts. Die Werke dieser Italiener
hatten die Runde durch ganz Europa gemacht, sie wurden bis zum Jahre 1600
in alle Sprachen übersetzt, nur die Deutschen hatten keine Uebersetzung. Dies em¬
pfanden die Gebildeten jener Zeit als nationale Schmach, und Werber übernahm
es, sie zu tilgen. So entstanden seine Uebersetzungen, die sich noch bis ins acht¬
zehnte Jahrhundert, bis auf Gries, eines guten Rufes erfreuten und heute von
den Germanisten als verdienstvolle Leistungen des Sprachgefühls in einer Zeit des
Stillstandes des deutschen Geisteslebens anerkannt werden.

Dies in flüchtigen Umrissen das Bild Werders, wie es sich uns nach dem
Lesen der Schrift Witkowskis vor Augen stellt. Sie ist mit großem Fleiß und
großer Sorgfalt geschrieben. Es muß dies umso tobender hervorgehoben werden,
als gerade die Literatur des siebzehnten Jahrhunderts zu den sprödesten Stoffen
der Liternturgeschichte gehört. Sich durch Bände voll bombastischer Langeweile
und Oede hindurcharbeiten zu müssen, ist kein Vergnügen. Witkowski hat es über
sich gewonnen und sich dabei die Klarheit des Urteils über seinen Helden zu wahren
gewußt. Mit richtigen: Gefühl sind auch die menschlichen Charakterseiten Diederichs
hervorgehoben.


Der Genius und sein Erbe. Eine Künstlergeschichte von Hans Hopfen. Engelhorns
Romanbibliothek III. 17.

Zahlreiche Schriftsteller sind gegenwärtig bemüht, der Hauptstadt des deutschen
Reiches dasjenige, was nach ihrer Ansicht dieser noch zur Weltstadt fehlt, zu liefern,
den „Berliner Roman." Was wir davon bisher zu Gesicht bekommen haben, zeugt
indessen vielmehr für eifrige Lektüre der Pariser und Londoner Penny-Romane,
als für das Studium des heutigen Berlins und die Kraft, die Ergebnisse solches
Studiums künstlerisch zu gestalten. Es geschieht deshalb eigentlich dem Verfasser
der hier genannten Erzählung kein Dienst, wenn eine Ankündigung derselben sagt,
„die Personen dieser brillant erzählten, im modernsten Berlin spielenden Geschichte
seien von so überzeugender Lebenswahrheit, daß man wohlgetrossene Personen darin
zu erblicken meine." Es mag sein, daß dem Verfasser wirkliche Menschen Modell
gestanden haben, er giebt selbst gelegentlich so etwas zu verstehen; aber gerade dies
haben wir daran auszusetzen. Denn die Figuren seiner Erzählung sind im höheren
Sinne nach dem Leben gezeichnet, sie vergegenwärtigen Charaktere, wie sie sich in
der heutigen Gesellschaft überall herausgebildet haben. Künstlercliquenwesen, Zeitungs¬
reklame, Unverstand bei Mäcenen und Notizlern, blindes nachsprechen des großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/310>, abgerufen am 28.04.2024.