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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

Buch bespricht die Mülhäuser und oberelsässische Baumwollcniudustrie von ihrer
Entstehung bis zu ihrer Aufnahme in das französische Zollgebiet, das zweite be¬
handelt sie als Glied der französischen Volkswirtschaft, das'dritte und letzte stellt
sie in der Gegenwart dar, wo sie ein Glied der deutscheu ist. Die geschichtlichen
Teile des Buches beruhen auf fleißigem, umfänglichen und von guter Kritik be¬
gleiteten Studium der vorhandnen Literatur, der Teil, welcher sich mit den gegen¬
wärtigen Zustünden beschäftigt, zugleich auf Erkundigungen an Ort und Stelle,
Aussagen von Arbeitern und eigner Beobachtung. Das Bild, welches aus diesem
Material entstanden ist, macht durchweg den Eindruck, daß der Verfasser die Wahr¬
heit, nichts als die Wahrheit und möglichst die volle Wahrheit zu sagen beabsichtigte,
und wenn ihm das gelungen ist, so hat er sich ein sehr anerkennenswertes Ver¬
dienst erworben. Er hat damit ein völlig neues Licht über gewisse Dinge verbreitet,
die uus bisher als geradezu ideal gepriesen wurden, nach seinem Berichte aber in
vielen Beziehungen, wo nicht in allen, ungefähr das Gegenteil davon siud und in
manchen geradezu greuelhaft genannt werden müssen. Wir gedenken gelegentlich
darauf zurückzukommen und durch Auszüge des Wichtigsten aus dieser Darstellung
dazu beizutragen, daß der Wahrheit ihr Recht zu Teil wird, und daß die Andeutungen
des Verfassers zur Besserung dieser traurigen Zustände an der richtigen Stelle
Beachtung finden.


Beiträge zur neueren Kriegsgeschichte der Balkanhalbinsel. Von Spiridion
Gopccvic. Mit zwei Übersichtskarten und elf Schlachtplnnen. Leipzig, B. Mischer, 1837.

Dies Buch zerfällt in vier Abschnitte, von denen die ersten beiden sich auf
Montenegro, die beiden letzten auf Serbien beziehen. Zunächst werde" die kriege¬
rischen Ereignisse geschildert, die 1806 bis 1814 in und bei Ragusa und Cattaro
sowie in den Bergen von Montenegro stattfanden, dann beleuchtet der Verfasser
die Taktik der türkischen Generale Mnchtar, Mahmud, Derwisch, Suleiman und
Ali Scchib Pascha in den neuesten Feldzügen gegen die Tschernagorzen, und stellt
sie meist als sehr ungeschickt dar, wobei aber nicht vergessen werden darf, daß der
Kritiker Mouteuegriner, Panslawist und abgesagter Feind der Osmanli ist. Dieselben
Eigenschaften beeinflussen sein Urteil zum großen Teile in dem dritten Aufsatze,
welcher die Operationen des Korps Horwatowitsch im türkisch-serbischen Kriege von
1876--78 behandelt. Doch wird man nach dem Grundsätze ^.uäi^tur ot altsi-g,
xars gegenüber dem bekannten sehr abfälligen Ausspruch Kaiser Alexanders II. über
die Kriegstüchtigkeit der Serben wohl thun, auch von diesem Versuch einer Ehren¬
rettung derselben Kenntnis zu nehmen. Der vierte Aufsatz ist aus Giorgjewitschs
Geschichte des serbischen Kriegssanitätswesens geschöpft und ergänzt und berichtet
die Mitteilungen, die Gopeevic in seinem "Bulgarien und Ostrumelien" über den
serbisch-bulgarischen Krieg gemacht hat. Wir haben schon bei andern Schriften des
Verfassers auf die ungehobelte Schreibweise desselben aufmerksam gemacht, auch hier
ist sie wieder zu rügen. Rücksichtslose Wahrheitsliebe ziert den Kritiker, aber
schimpfen darf sie nicht.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Leipzig.
Literatur.

Buch bespricht die Mülhäuser und oberelsässische Baumwollcniudustrie von ihrer
Entstehung bis zu ihrer Aufnahme in das französische Zollgebiet, das zweite be¬
handelt sie als Glied der französischen Volkswirtschaft, das'dritte und letzte stellt
sie in der Gegenwart dar, wo sie ein Glied der deutscheu ist. Die geschichtlichen
Teile des Buches beruhen auf fleißigem, umfänglichen und von guter Kritik be¬
gleiteten Studium der vorhandnen Literatur, der Teil, welcher sich mit den gegen¬
wärtigen Zustünden beschäftigt, zugleich auf Erkundigungen an Ort und Stelle,
Aussagen von Arbeitern und eigner Beobachtung. Das Bild, welches aus diesem
Material entstanden ist, macht durchweg den Eindruck, daß der Verfasser die Wahr¬
heit, nichts als die Wahrheit und möglichst die volle Wahrheit zu sagen beabsichtigte,
und wenn ihm das gelungen ist, so hat er sich ein sehr anerkennenswertes Ver¬
dienst erworben. Er hat damit ein völlig neues Licht über gewisse Dinge verbreitet,
die uus bisher als geradezu ideal gepriesen wurden, nach seinem Berichte aber in
vielen Beziehungen, wo nicht in allen, ungefähr das Gegenteil davon siud und in
manchen geradezu greuelhaft genannt werden müssen. Wir gedenken gelegentlich
darauf zurückzukommen und durch Auszüge des Wichtigsten aus dieser Darstellung
dazu beizutragen, daß der Wahrheit ihr Recht zu Teil wird, und daß die Andeutungen
des Verfassers zur Besserung dieser traurigen Zustände an der richtigen Stelle
Beachtung finden.


Beiträge zur neueren Kriegsgeschichte der Balkanhalbinsel. Von Spiridion
Gopccvic. Mit zwei Übersichtskarten und elf Schlachtplnnen. Leipzig, B. Mischer, 1837.

Dies Buch zerfällt in vier Abschnitte, von denen die ersten beiden sich auf
Montenegro, die beiden letzten auf Serbien beziehen. Zunächst werde« die kriege¬
rischen Ereignisse geschildert, die 1806 bis 1814 in und bei Ragusa und Cattaro
sowie in den Bergen von Montenegro stattfanden, dann beleuchtet der Verfasser
die Taktik der türkischen Generale Mnchtar, Mahmud, Derwisch, Suleiman und
Ali Scchib Pascha in den neuesten Feldzügen gegen die Tschernagorzen, und stellt
sie meist als sehr ungeschickt dar, wobei aber nicht vergessen werden darf, daß der
Kritiker Mouteuegriner, Panslawist und abgesagter Feind der Osmanli ist. Dieselben
Eigenschaften beeinflussen sein Urteil zum großen Teile in dem dritten Aufsatze,
welcher die Operationen des Korps Horwatowitsch im türkisch-serbischen Kriege von
1876—78 behandelt. Doch wird man nach dem Grundsätze ^.uäi^tur ot altsi-g,
xars gegenüber dem bekannten sehr abfälligen Ausspruch Kaiser Alexanders II. über
die Kriegstüchtigkeit der Serben wohl thun, auch von diesem Versuch einer Ehren¬
rettung derselben Kenntnis zu nehmen. Der vierte Aufsatz ist aus Giorgjewitschs
Geschichte des serbischen Kriegssanitätswesens geschöpft und ergänzt und berichtet
die Mitteilungen, die Gopeevic in seinem „Bulgarien und Ostrumelien" über den
serbisch-bulgarischen Krieg gemacht hat. Wir haben schon bei andern Schriften des
Verfassers auf die ungehobelte Schreibweise desselben aufmerksam gemacht, auch hier
ist sie wieder zu rügen. Rücksichtslose Wahrheitsliebe ziert den Kritiker, aber
schimpfen darf sie nicht.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Leipzig.
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[0360] Literatur. Buch bespricht die Mülhäuser und oberelsässische Baumwollcniudustrie von ihrer Entstehung bis zu ihrer Aufnahme in das französische Zollgebiet, das zweite be¬ handelt sie als Glied der französischen Volkswirtschaft, das'dritte und letzte stellt sie in der Gegenwart dar, wo sie ein Glied der deutscheu ist. Die geschichtlichen Teile des Buches beruhen auf fleißigem, umfänglichen und von guter Kritik be¬ gleiteten Studium der vorhandnen Literatur, der Teil, welcher sich mit den gegen¬ wärtigen Zustünden beschäftigt, zugleich auf Erkundigungen an Ort und Stelle, Aussagen von Arbeitern und eigner Beobachtung. Das Bild, welches aus diesem Material entstanden ist, macht durchweg den Eindruck, daß der Verfasser die Wahr¬ heit, nichts als die Wahrheit und möglichst die volle Wahrheit zu sagen beabsichtigte, und wenn ihm das gelungen ist, so hat er sich ein sehr anerkennenswertes Ver¬ dienst erworben. Er hat damit ein völlig neues Licht über gewisse Dinge verbreitet, die uus bisher als geradezu ideal gepriesen wurden, nach seinem Berichte aber in vielen Beziehungen, wo nicht in allen, ungefähr das Gegenteil davon siud und in manchen geradezu greuelhaft genannt werden müssen. Wir gedenken gelegentlich darauf zurückzukommen und durch Auszüge des Wichtigsten aus dieser Darstellung dazu beizutragen, daß der Wahrheit ihr Recht zu Teil wird, und daß die Andeutungen des Verfassers zur Besserung dieser traurigen Zustände an der richtigen Stelle Beachtung finden. Beiträge zur neueren Kriegsgeschichte der Balkanhalbinsel. Von Spiridion Gopccvic. Mit zwei Übersichtskarten und elf Schlachtplnnen. Leipzig, B. Mischer, 1837. Dies Buch zerfällt in vier Abschnitte, von denen die ersten beiden sich auf Montenegro, die beiden letzten auf Serbien beziehen. Zunächst werde« die kriege¬ rischen Ereignisse geschildert, die 1806 bis 1814 in und bei Ragusa und Cattaro sowie in den Bergen von Montenegro stattfanden, dann beleuchtet der Verfasser die Taktik der türkischen Generale Mnchtar, Mahmud, Derwisch, Suleiman und Ali Scchib Pascha in den neuesten Feldzügen gegen die Tschernagorzen, und stellt sie meist als sehr ungeschickt dar, wobei aber nicht vergessen werden darf, daß der Kritiker Mouteuegriner, Panslawist und abgesagter Feind der Osmanli ist. Dieselben Eigenschaften beeinflussen sein Urteil zum großen Teile in dem dritten Aufsatze, welcher die Operationen des Korps Horwatowitsch im türkisch-serbischen Kriege von 1876—78 behandelt. Doch wird man nach dem Grundsätze ^.uäi^tur ot altsi-g, xars gegenüber dem bekannten sehr abfälligen Ausspruch Kaiser Alexanders II. über die Kriegstüchtigkeit der Serben wohl thun, auch von diesem Versuch einer Ehren¬ rettung derselben Kenntnis zu nehmen. Der vierte Aufsatz ist aus Giorgjewitschs Geschichte des serbischen Kriegssanitätswesens geschöpft und ergänzt und berichtet die Mitteilungen, die Gopeevic in seinem „Bulgarien und Ostrumelien" über den serbisch-bulgarischen Krieg gemacht hat. Wir haben schon bei andern Schriften des Verfassers auf die ungehobelte Schreibweise desselben aufmerksam gemacht, auch hier ist sie wieder zu rügen. Rücksichtslose Wahrheitsliebe ziert den Kritiker, aber schimpfen darf sie nicht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/360>, abgerufen am 29.04.2024.