Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Äteratur.

da geht alles etwas langsam. Zugleich war bemerkt, daß über die Entstehung
dieses Wortes bisher nicht das geringste bekannt geworden sei.

Der in der vorliegenden Nummer abgedruckte Aufsatz von Pope über die
Verfassung des deutschen Reiches im vorigen Jahrhundert bringt unerwartet die
richtige Erklärung des Wortes. Wenn es wahr ist, daß man im siebzehnten und
achtzehnten Jahrhundert von dem schleppenden Geschäftsgange des Reichshofratcs sagte:
ViormÄ vult oxpoct^ri -- und dies wird sich ja wohl nachweisen lassen --, dann
liegt in diesem Spruche unzweifelhaft nur eine in Juristenkreisen vorgenommene
Übertragung von Leipzig auf Wien vor. Von Leipzig ist das Wort zuerst ge¬
braucht worden. Leipzig hatte im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert einen
städtischen Schöppenstuhl, der in Mitteldeutschland ein vielbefragtes Rechtsvrakel war.
Durch die lange Verschleppung der ihm zum Verspruch eingesandten Rechtsfragen
wurde aber dieser Schöppenstuhl im Laufe des sechzehnten Jahrhunderts so berüchtigt,
daß Kurfürst August wegen der vielfachen Klagen, die darüber laut geworden waren,
endlich im Jahre 1574 eingriff, den städtischen Schöppenstuhl aufhob und durch
einen kurfürstlichen ersetzte. Von den jahrelang ausbleibenden Urtcln dieses städtischen
Leipziger Schöppenstuhles hat mau zuerst gesagt: lavsis, vult oxvvetlcri.




Literatur.
Die volkstümliche Regierung. Bon Sir Henry Summer Maine. Autorisirte
deutsche Ausgabe von Paul Friedmann. Berlin, I. Springer, 1337.

Der Verfasser hat sich durch seine Werke über die Anfänge des Rechtes und
der Gesetzgebung bekannt gemacht, und ist als Mitglied des indischen Rates auch
praktischer Staatsmann gewesen. Die hier zusammengestellten vier Abhandlungen,
die ursprünglich im yuartorlv lisvimv erschienen, setzen ein englisches Publikum
voraus, enthalten aber in ihren Ergebnissen vieles, was sie auch dem unsern als
beachtenswert empfehlen läßt. Unter volkstümlicher Regierung begreift der Verfasser
die Demokratie in ihren verschiednen Gestalten, und seine Schrift besteht in einer
Untersuchung des Wesens und Wirkens derselben nach den Gesetzen und Erfahrungen
des Völkerlebens, mit denen er wohlvertraut ist, und aus denen er nüchtern und
ruhig seine Schlüsse zieht. Der erste Abschnitt handelt von den Aussichten der
volkstümlichen Regierungsweise und zeigt, daß Regierungen dieser Art stets auf
sehr schwachen Füßen gestanden haben. Der zweite betrachtet das Wesen der
Demokratie und giebt einige Gründe an, nach denen man erkennt, daß die äußerste
Form, zu der sie hinneigt, von allen Arten zu regieren die meisten Schwierigkeiten
bietet. Der dritte, "Das Zeitalter des Fortschritts" überschrieben, kommt zu dem
Schlüsse, daß ein fortwährender Wechsel, wie ihn in der Gegenwart viele ver¬
langen, mit deu normalen Kräften, welche das menschliche Dasein beherrschen, nicht
übereinstimmt, und daß die volkstümliche Regierung, vorzüglich, wenn sie sich rein
demokratisch gestaltet, der größten politischen Weisheit bedarf, wenn sie den Staat
nicht ins Unheil stürzen soll. So scheint dem Verfasser vieles gegen ihren Erfolg
und ihre Dauer zu sprechen, aber er meint schließlich doch hoffen zu dürfen, es
Iverde dem menschlichen Verstände möglich sein, Mittel gegen die Fehler der Demo¬
kratie zu ersinnen, und um dies zu beweisen, betrachtet er im letzten Abschnitte die


Äteratur.

da geht alles etwas langsam. Zugleich war bemerkt, daß über die Entstehung
dieses Wortes bisher nicht das geringste bekannt geworden sei.

Der in der vorliegenden Nummer abgedruckte Aufsatz von Pope über die
Verfassung des deutschen Reiches im vorigen Jahrhundert bringt unerwartet die
richtige Erklärung des Wortes. Wenn es wahr ist, daß man im siebzehnten und
achtzehnten Jahrhundert von dem schleppenden Geschäftsgange des Reichshofratcs sagte:
ViormÄ vult oxpoct^ri — und dies wird sich ja wohl nachweisen lassen —, dann
liegt in diesem Spruche unzweifelhaft nur eine in Juristenkreisen vorgenommene
Übertragung von Leipzig auf Wien vor. Von Leipzig ist das Wort zuerst ge¬
braucht worden. Leipzig hatte im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert einen
städtischen Schöppenstuhl, der in Mitteldeutschland ein vielbefragtes Rechtsvrakel war.
Durch die lange Verschleppung der ihm zum Verspruch eingesandten Rechtsfragen
wurde aber dieser Schöppenstuhl im Laufe des sechzehnten Jahrhunderts so berüchtigt,
daß Kurfürst August wegen der vielfachen Klagen, die darüber laut geworden waren,
endlich im Jahre 1574 eingriff, den städtischen Schöppenstuhl aufhob und durch
einen kurfürstlichen ersetzte. Von den jahrelang ausbleibenden Urtcln dieses städtischen
Leipziger Schöppenstuhles hat mau zuerst gesagt: lavsis, vult oxvvetlcri.




Literatur.
Die volkstümliche Regierung. Bon Sir Henry Summer Maine. Autorisirte
deutsche Ausgabe von Paul Friedmann. Berlin, I. Springer, 1337.

Der Verfasser hat sich durch seine Werke über die Anfänge des Rechtes und
der Gesetzgebung bekannt gemacht, und ist als Mitglied des indischen Rates auch
praktischer Staatsmann gewesen. Die hier zusammengestellten vier Abhandlungen,
die ursprünglich im yuartorlv lisvimv erschienen, setzen ein englisches Publikum
voraus, enthalten aber in ihren Ergebnissen vieles, was sie auch dem unsern als
beachtenswert empfehlen läßt. Unter volkstümlicher Regierung begreift der Verfasser
die Demokratie in ihren verschiednen Gestalten, und seine Schrift besteht in einer
Untersuchung des Wesens und Wirkens derselben nach den Gesetzen und Erfahrungen
des Völkerlebens, mit denen er wohlvertraut ist, und aus denen er nüchtern und
ruhig seine Schlüsse zieht. Der erste Abschnitt handelt von den Aussichten der
volkstümlichen Regierungsweise und zeigt, daß Regierungen dieser Art stets auf
sehr schwachen Füßen gestanden haben. Der zweite betrachtet das Wesen der
Demokratie und giebt einige Gründe an, nach denen man erkennt, daß die äußerste
Form, zu der sie hinneigt, von allen Arten zu regieren die meisten Schwierigkeiten
bietet. Der dritte, „Das Zeitalter des Fortschritts" überschrieben, kommt zu dem
Schlüsse, daß ein fortwährender Wechsel, wie ihn in der Gegenwart viele ver¬
langen, mit deu normalen Kräften, welche das menschliche Dasein beherrschen, nicht
übereinstimmt, und daß die volkstümliche Regierung, vorzüglich, wenn sie sich rein
demokratisch gestaltet, der größten politischen Weisheit bedarf, wenn sie den Staat
nicht ins Unheil stürzen soll. So scheint dem Verfasser vieles gegen ihren Erfolg
und ihre Dauer zu sprechen, aber er meint schließlich doch hoffen zu dürfen, es
Iverde dem menschlichen Verstände möglich sein, Mittel gegen die Fehler der Demo¬
kratie zu ersinnen, und um dies zu beweisen, betrachtet er im letzten Abschnitte die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201181"/>
            <fw type="header" place="top"> Äteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1250" prev="#ID_1249"> da geht alles etwas langsam. Zugleich war bemerkt, daß über die Entstehung<lb/>
dieses Wortes bisher nicht das geringste bekannt geworden sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1251"> Der in der vorliegenden Nummer abgedruckte Aufsatz von Pope über die<lb/>
Verfassung des deutschen Reiches im vorigen Jahrhundert bringt unerwartet die<lb/>
richtige Erklärung des Wortes. Wenn es wahr ist, daß man im siebzehnten und<lb/>
achtzehnten Jahrhundert von dem schleppenden Geschäftsgange des Reichshofratcs sagte:<lb/>
ViormÄ vult oxpoct^ri &#x2014; und dies wird sich ja wohl nachweisen lassen &#x2014;, dann<lb/>
liegt in diesem Spruche unzweifelhaft nur eine in Juristenkreisen vorgenommene<lb/>
Übertragung von Leipzig auf Wien vor. Von Leipzig ist das Wort zuerst ge¬<lb/>
braucht worden. Leipzig hatte im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert einen<lb/>
städtischen Schöppenstuhl, der in Mitteldeutschland ein vielbefragtes Rechtsvrakel war.<lb/>
Durch die lange Verschleppung der ihm zum Verspruch eingesandten Rechtsfragen<lb/>
wurde aber dieser Schöppenstuhl im Laufe des sechzehnten Jahrhunderts so berüchtigt,<lb/>
daß Kurfürst August wegen der vielfachen Klagen, die darüber laut geworden waren,<lb/>
endlich im Jahre 1574 eingriff, den städtischen Schöppenstuhl aufhob und durch<lb/>
einen kurfürstlichen ersetzte. Von den jahrelang ausbleibenden Urtcln dieses städtischen<lb/>
Leipziger Schöppenstuhles hat mau zuerst gesagt: lavsis, vult oxvvetlcri.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Die volkstümliche Regierung.  Bon Sir Henry Summer Maine. Autorisirte<lb/>
deutsche Ausgabe von Paul Friedmann.  Berlin, I. Springer, 1337.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1252" next="#ID_1253"> Der Verfasser hat sich durch seine Werke über die Anfänge des Rechtes und<lb/>
der Gesetzgebung bekannt gemacht, und ist als Mitglied des indischen Rates auch<lb/>
praktischer Staatsmann gewesen. Die hier zusammengestellten vier Abhandlungen,<lb/>
die ursprünglich im yuartorlv lisvimv erschienen, setzen ein englisches Publikum<lb/>
voraus, enthalten aber in ihren Ergebnissen vieles, was sie auch dem unsern als<lb/>
beachtenswert empfehlen läßt. Unter volkstümlicher Regierung begreift der Verfasser<lb/>
die Demokratie in ihren verschiednen Gestalten, und seine Schrift besteht in einer<lb/>
Untersuchung des Wesens und Wirkens derselben nach den Gesetzen und Erfahrungen<lb/>
des Völkerlebens, mit denen er wohlvertraut ist, und aus denen er nüchtern und<lb/>
ruhig seine Schlüsse zieht. Der erste Abschnitt handelt von den Aussichten der<lb/>
volkstümlichen Regierungsweise und zeigt, daß Regierungen dieser Art stets auf<lb/>
sehr schwachen Füßen gestanden haben. Der zweite betrachtet das Wesen der<lb/>
Demokratie und giebt einige Gründe an, nach denen man erkennt, daß die äußerste<lb/>
Form, zu der sie hinneigt, von allen Arten zu regieren die meisten Schwierigkeiten<lb/>
bietet. Der dritte, &#x201E;Das Zeitalter des Fortschritts" überschrieben, kommt zu dem<lb/>
Schlüsse, daß ein fortwährender Wechsel, wie ihn in der Gegenwart viele ver¬<lb/>
langen, mit deu normalen Kräften, welche das menschliche Dasein beherrschen, nicht<lb/>
übereinstimmt, und daß die volkstümliche Regierung, vorzüglich, wenn sie sich rein<lb/>
demokratisch gestaltet, der größten politischen Weisheit bedarf, wenn sie den Staat<lb/>
nicht ins Unheil stürzen soll. So scheint dem Verfasser vieles gegen ihren Erfolg<lb/>
und ihre Dauer zu sprechen, aber er meint schließlich doch hoffen zu dürfen, es<lb/>
Iverde dem menschlichen Verstände möglich sein, Mittel gegen die Fehler der Demo¬<lb/>
kratie zu ersinnen, und um dies zu beweisen, betrachtet er im letzten Abschnitte die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Äteratur. da geht alles etwas langsam. Zugleich war bemerkt, daß über die Entstehung dieses Wortes bisher nicht das geringste bekannt geworden sei. Der in der vorliegenden Nummer abgedruckte Aufsatz von Pope über die Verfassung des deutschen Reiches im vorigen Jahrhundert bringt unerwartet die richtige Erklärung des Wortes. Wenn es wahr ist, daß man im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert von dem schleppenden Geschäftsgange des Reichshofratcs sagte: ViormÄ vult oxpoct^ri — und dies wird sich ja wohl nachweisen lassen —, dann liegt in diesem Spruche unzweifelhaft nur eine in Juristenkreisen vorgenommene Übertragung von Leipzig auf Wien vor. Von Leipzig ist das Wort zuerst ge¬ braucht worden. Leipzig hatte im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert einen städtischen Schöppenstuhl, der in Mitteldeutschland ein vielbefragtes Rechtsvrakel war. Durch die lange Verschleppung der ihm zum Verspruch eingesandten Rechtsfragen wurde aber dieser Schöppenstuhl im Laufe des sechzehnten Jahrhunderts so berüchtigt, daß Kurfürst August wegen der vielfachen Klagen, die darüber laut geworden waren, endlich im Jahre 1574 eingriff, den städtischen Schöppenstuhl aufhob und durch einen kurfürstlichen ersetzte. Von den jahrelang ausbleibenden Urtcln dieses städtischen Leipziger Schöppenstuhles hat mau zuerst gesagt: lavsis, vult oxvvetlcri. Literatur. Die volkstümliche Regierung. Bon Sir Henry Summer Maine. Autorisirte deutsche Ausgabe von Paul Friedmann. Berlin, I. Springer, 1337. Der Verfasser hat sich durch seine Werke über die Anfänge des Rechtes und der Gesetzgebung bekannt gemacht, und ist als Mitglied des indischen Rates auch praktischer Staatsmann gewesen. Die hier zusammengestellten vier Abhandlungen, die ursprünglich im yuartorlv lisvimv erschienen, setzen ein englisches Publikum voraus, enthalten aber in ihren Ergebnissen vieles, was sie auch dem unsern als beachtenswert empfehlen läßt. Unter volkstümlicher Regierung begreift der Verfasser die Demokratie in ihren verschiednen Gestalten, und seine Schrift besteht in einer Untersuchung des Wesens und Wirkens derselben nach den Gesetzen und Erfahrungen des Völkerlebens, mit denen er wohlvertraut ist, und aus denen er nüchtern und ruhig seine Schlüsse zieht. Der erste Abschnitt handelt von den Aussichten der volkstümlichen Regierungsweise und zeigt, daß Regierungen dieser Art stets auf sehr schwachen Füßen gestanden haben. Der zweite betrachtet das Wesen der Demokratie und giebt einige Gründe an, nach denen man erkennt, daß die äußerste Form, zu der sie hinneigt, von allen Arten zu regieren die meisten Schwierigkeiten bietet. Der dritte, „Das Zeitalter des Fortschritts" überschrieben, kommt zu dem Schlüsse, daß ein fortwährender Wechsel, wie ihn in der Gegenwart viele ver¬ langen, mit deu normalen Kräften, welche das menschliche Dasein beherrschen, nicht übereinstimmt, und daß die volkstümliche Regierung, vorzüglich, wenn sie sich rein demokratisch gestaltet, der größten politischen Weisheit bedarf, wenn sie den Staat nicht ins Unheil stürzen soll. So scheint dem Verfasser vieles gegen ihren Erfolg und ihre Dauer zu sprechen, aber er meint schließlich doch hoffen zu dürfen, es Iverde dem menschlichen Verstände möglich sein, Mittel gegen die Fehler der Demo¬ kratie zu ersinnen, und um dies zu beweisen, betrachtet er im letzten Abschnitte die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/402>, abgerufen am 29.04.2024.