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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

Lebens Ernst gekostet hat. Sie ist in der glücklichen Lage, von dem Joch einer
verhaßten Vernunftehe befreit aufzuatmen. Sofort ist Gaston in die schöne Witwe
verliebt. Allein seine voreilige Liebeserklärung stimmt sie ironisch; lachend erteilt
sie seinen Werbungen. "Was haben Sie gethan, mich zu erringen?" fragt sie
spöttisch und stolz, und stellt als Preis ihrer Hand dem müßigen Weltschmerzler
die Bedingung:


Froh dürfen Sie und ehrlich
Nach meiner Hand an jenem Tage trachten,
An dem Sie Ihre erste That vollbrachten.

Nun stürzt sich Gaston ins volle Leben, um die erlösende und gewinnende "That"
zu vollbringen. Er geht nach Berlin, und wir machen mit ihm eine stürmische
Wahlversammlung mit, bei der er enttäuscht wird. Schließlich, nach mancherlei
Versuchen, erkennt er die Wahrheit, welche die Wittwe selbst kaum geahnt haben
mag: daß "Thaten lebendig aus dem Innern quellen" müssen. Der Zufall ver¬
hilft ihm endlich zu einer solchen: Gaston rettet, ein neuer Tempelherr, ein Mädchen
aus brennendem Hause. Allein nun liebt er Gertrud, diese Liebe macht ihn wieder
künstlerisch produktiv, die schöne Witwe hat inzwischen ihren ersten, dem Willen der
Eltern geopferten Geliebten, den Maler Berenger, wiedergefunden und geheiratet.

Daß diese so hübsch entworfene Handlung schließlich doch mit den anfänglich be¬
spöttelten konventionellen Motiven weitergeführt wird, auch die Klippen der Senti¬
mentalität nicht ganz umschifft, und in der Charakteristik der wenigen Figuren nicht
viel über die geistreiche Abstraktion hinauskommt -- soll nicht geleugnet werden.
Aber der Autor ist jung, zeichnet sich durch literarischen Geschmack aus, und darum
verdient sein Streben Aufmunterung.


Käthchen. Eine Herzmsgeschichtc erzählt von Kurt Delbrück. Bremen, C. Rocco, 1837.

Man kann hundert gegen eins wetten, daß sich hinter diesem "Kurt Delbrück"
eine Dame verbirgt. Diese Geschichte kann nur eine Frau geschrieben haben.
Harmlos in der Erfindung und Darstellung, mädchenhaft im Empfinden, zugeschnitten
für den Geschmack und Horizont der reiferen weiblichen Jugend, und doch keines¬
wegs ganz der Poesie des kleinbürgerlichen Alltagslebens entbehrend, weil es in
seiner beschränkten Sphäre spiegelklar und wahr angeschaut und wiedergegeben ist,
säuberlich, sogar auffallend säuberlich in der äußeren Sprachform, die ängstlich jeden
Hiatus vermeidet -- so stellt sich dies Gedicht unzweifelhaft als Frauenarbeit dar.
Wir wollen sie keineswegs gering schätzen, erkennen vielmehr bereitwillig die Be¬
gabung dieses verdächtigen "Kurt Delbrück" an, der ganz das Zeug in sich hätte,
die Lücke der seligen Marlitt mit Anstand auszufüllen; ja wir stehen nicht an zu
sagen, daß uns diese in den Grenzen der Häuslichkeit verharrende Individualität
sympathischer ist; sie ist ein Beweis sür die Gesundheit unsers kleinbürgerlichen
Lebens, trotz aller störenden Bewegungen der Zeit. Nur halten wir es nicht für
ein Zeichen guten Geschmacks, Urteile, sei es noch so angesehener Männer, über
die Dichtung, die ihnen im Manuskript vorlag, derselben als Motto vorzudruckcn,
wie es hier geschehen ist. Das erinnert an die bischöflichen Erlaubnisscheine zur
Drucklegung von Werken, wie sie katholische Geistliche brauchen und in früheren
Zeiten ihren Büchern vordruckten. Gegen das wohlwollende Urteil selbst haben wir
nichts einzuwenden.




Für die Redaktion verantwortlich: or. G. Wustmann in Leipzig (in Vertretung).
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Lebens Ernst gekostet hat. Sie ist in der glücklichen Lage, von dem Joch einer
verhaßten Vernunftehe befreit aufzuatmen. Sofort ist Gaston in die schöne Witwe
verliebt. Allein seine voreilige Liebeserklärung stimmt sie ironisch; lachend erteilt
sie seinen Werbungen. „Was haben Sie gethan, mich zu erringen?" fragt sie
spöttisch und stolz, und stellt als Preis ihrer Hand dem müßigen Weltschmerzler
die Bedingung:


Froh dürfen Sie und ehrlich
Nach meiner Hand an jenem Tage trachten,
An dem Sie Ihre erste That vollbrachten.

Nun stürzt sich Gaston ins volle Leben, um die erlösende und gewinnende „That"
zu vollbringen. Er geht nach Berlin, und wir machen mit ihm eine stürmische
Wahlversammlung mit, bei der er enttäuscht wird. Schließlich, nach mancherlei
Versuchen, erkennt er die Wahrheit, welche die Wittwe selbst kaum geahnt haben
mag: daß „Thaten lebendig aus dem Innern quellen" müssen. Der Zufall ver¬
hilft ihm endlich zu einer solchen: Gaston rettet, ein neuer Tempelherr, ein Mädchen
aus brennendem Hause. Allein nun liebt er Gertrud, diese Liebe macht ihn wieder
künstlerisch produktiv, die schöne Witwe hat inzwischen ihren ersten, dem Willen der
Eltern geopferten Geliebten, den Maler Berenger, wiedergefunden und geheiratet.

Daß diese so hübsch entworfene Handlung schließlich doch mit den anfänglich be¬
spöttelten konventionellen Motiven weitergeführt wird, auch die Klippen der Senti¬
mentalität nicht ganz umschifft, und in der Charakteristik der wenigen Figuren nicht
viel über die geistreiche Abstraktion hinauskommt — soll nicht geleugnet werden.
Aber der Autor ist jung, zeichnet sich durch literarischen Geschmack aus, und darum
verdient sein Streben Aufmunterung.


Käthchen. Eine Herzmsgeschichtc erzählt von Kurt Delbrück. Bremen, C. Rocco, 1837.

Man kann hundert gegen eins wetten, daß sich hinter diesem „Kurt Delbrück"
eine Dame verbirgt. Diese Geschichte kann nur eine Frau geschrieben haben.
Harmlos in der Erfindung und Darstellung, mädchenhaft im Empfinden, zugeschnitten
für den Geschmack und Horizont der reiferen weiblichen Jugend, und doch keines¬
wegs ganz der Poesie des kleinbürgerlichen Alltagslebens entbehrend, weil es in
seiner beschränkten Sphäre spiegelklar und wahr angeschaut und wiedergegeben ist,
säuberlich, sogar auffallend säuberlich in der äußeren Sprachform, die ängstlich jeden
Hiatus vermeidet — so stellt sich dies Gedicht unzweifelhaft als Frauenarbeit dar.
Wir wollen sie keineswegs gering schätzen, erkennen vielmehr bereitwillig die Be¬
gabung dieses verdächtigen „Kurt Delbrück" an, der ganz das Zeug in sich hätte,
die Lücke der seligen Marlitt mit Anstand auszufüllen; ja wir stehen nicht an zu
sagen, daß uns diese in den Grenzen der Häuslichkeit verharrende Individualität
sympathischer ist; sie ist ein Beweis sür die Gesundheit unsers kleinbürgerlichen
Lebens, trotz aller störenden Bewegungen der Zeit. Nur halten wir es nicht für
ein Zeichen guten Geschmacks, Urteile, sei es noch so angesehener Männer, über
die Dichtung, die ihnen im Manuskript vorlag, derselben als Motto vorzudruckcn,
wie es hier geschehen ist. Das erinnert an die bischöflichen Erlaubnisscheine zur
Drucklegung von Werken, wie sie katholische Geistliche brauchen und in früheren
Zeiten ihren Büchern vordruckten. Gegen das wohlwollende Urteil selbst haben wir
nichts einzuwenden.




Für die Redaktion verantwortlich: or. G. Wustmann in Leipzig (in Vertretung).
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0408] Literatur. Lebens Ernst gekostet hat. Sie ist in der glücklichen Lage, von dem Joch einer verhaßten Vernunftehe befreit aufzuatmen. Sofort ist Gaston in die schöne Witwe verliebt. Allein seine voreilige Liebeserklärung stimmt sie ironisch; lachend erteilt sie seinen Werbungen. „Was haben Sie gethan, mich zu erringen?" fragt sie spöttisch und stolz, und stellt als Preis ihrer Hand dem müßigen Weltschmerzler die Bedingung: Froh dürfen Sie und ehrlich Nach meiner Hand an jenem Tage trachten, An dem Sie Ihre erste That vollbrachten. Nun stürzt sich Gaston ins volle Leben, um die erlösende und gewinnende „That" zu vollbringen. Er geht nach Berlin, und wir machen mit ihm eine stürmische Wahlversammlung mit, bei der er enttäuscht wird. Schließlich, nach mancherlei Versuchen, erkennt er die Wahrheit, welche die Wittwe selbst kaum geahnt haben mag: daß „Thaten lebendig aus dem Innern quellen" müssen. Der Zufall ver¬ hilft ihm endlich zu einer solchen: Gaston rettet, ein neuer Tempelherr, ein Mädchen aus brennendem Hause. Allein nun liebt er Gertrud, diese Liebe macht ihn wieder künstlerisch produktiv, die schöne Witwe hat inzwischen ihren ersten, dem Willen der Eltern geopferten Geliebten, den Maler Berenger, wiedergefunden und geheiratet. Daß diese so hübsch entworfene Handlung schließlich doch mit den anfänglich be¬ spöttelten konventionellen Motiven weitergeführt wird, auch die Klippen der Senti¬ mentalität nicht ganz umschifft, und in der Charakteristik der wenigen Figuren nicht viel über die geistreiche Abstraktion hinauskommt — soll nicht geleugnet werden. Aber der Autor ist jung, zeichnet sich durch literarischen Geschmack aus, und darum verdient sein Streben Aufmunterung. Käthchen. Eine Herzmsgeschichtc erzählt von Kurt Delbrück. Bremen, C. Rocco, 1837. Man kann hundert gegen eins wetten, daß sich hinter diesem „Kurt Delbrück" eine Dame verbirgt. Diese Geschichte kann nur eine Frau geschrieben haben. Harmlos in der Erfindung und Darstellung, mädchenhaft im Empfinden, zugeschnitten für den Geschmack und Horizont der reiferen weiblichen Jugend, und doch keines¬ wegs ganz der Poesie des kleinbürgerlichen Alltagslebens entbehrend, weil es in seiner beschränkten Sphäre spiegelklar und wahr angeschaut und wiedergegeben ist, säuberlich, sogar auffallend säuberlich in der äußeren Sprachform, die ängstlich jeden Hiatus vermeidet — so stellt sich dies Gedicht unzweifelhaft als Frauenarbeit dar. Wir wollen sie keineswegs gering schätzen, erkennen vielmehr bereitwillig die Be¬ gabung dieses verdächtigen „Kurt Delbrück" an, der ganz das Zeug in sich hätte, die Lücke der seligen Marlitt mit Anstand auszufüllen; ja wir stehen nicht an zu sagen, daß uns diese in den Grenzen der Häuslichkeit verharrende Individualität sympathischer ist; sie ist ein Beweis sür die Gesundheit unsers kleinbürgerlichen Lebens, trotz aller störenden Bewegungen der Zeit. Nur halten wir es nicht für ein Zeichen guten Geschmacks, Urteile, sei es noch so angesehener Männer, über die Dichtung, die ihnen im Manuskript vorlag, derselben als Motto vorzudruckcn, wie es hier geschehen ist. Das erinnert an die bischöflichen Erlaubnisscheine zur Drucklegung von Werken, wie sie katholische Geistliche brauchen und in früheren Zeiten ihren Büchern vordruckten. Gegen das wohlwollende Urteil selbst haben wir nichts einzuwenden. Für die Redaktion verantwortlich: or. G. Wustmann in Leipzig (in Vertretung). Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/408>, abgerufen am 29.04.2024.