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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

gleichfalls längst in den Händen dieser Verleger, und das des dritten Bandes,
welcher das Werk beschließt, ebenfalls vollendet und in einem Schränkchen meiner
Bibliothek aufbewahrt: dies gesamte Manuskript, wie weit es bei meinem Tode
noch nicht öffentlich erschienen ist, vermache ich Herrn Dr. Fink in Leipzig, um es
-- allerdings, was das Honorar betrifft, zu seinem Vorteile -- herauszugeben.
Daß das Werk, wenigstens von seinem zweiten Bande an, nicht Wenigen Nutze"
und Freude verschaffen könne: das weiß ich; und so muß ich auch wttnscheu, daß
es nicht im Verborgenen liegen bleibe.




Uebrigens ergehe es mir im Leben und Sterben nach Gottes Weisen und
gnädigem Willen. Diesem seinem Willen unter allen Umständen demütig, ver¬
trauensvoll und hoffnungsfreudig mich zu fügen, und auch schwere Leiden, sollten
sie über mich verhängt werden, in Geduld und Stille zu tragen: dazu verleihe er,
mein himmlischer Vater, nach seiner Erbarmung mir Kraft und Ausdauer. Dann
wird der hohe, allen redlichen Christen gemeinsame Glaube meinen Geist erhellen,
wenn meine Augen sich verdunkeln, und mein Herz erwärmen, wenn meine Glieder
erkalten.

Allen, die durch Achtung, Zutrauen, Freundschaft, Liebe, oder wodurch sonst,
mein Leben mir erleichtert und aufgeheitert haben, sei mein herzlicher Dank ge¬
bracht. Meiner Uebereilungen, Schwächen und Fehltritte möge man nicht zu hart
gedenken. Was ich Gutes gewollt und, wenn auch unvollkommen, doch redlich
betrieben habe: möge das nicht ohne Nachwirkung bleiben und seine Früchte bringen.
Manches hat Gott mir gelingen lassen und manches treue Herz mir zugewendet:
nicht mir, ihm sei Preis und Dank für beides.

So lebet denn wohl, ihr alle, die ihr in mein Dasein verflochten gewesen
seid. Euer und mein himmlischer Vater sei mit euch. Freude gebe er euch an
Gutem, das ihr wirket; an innerm Frieden, den ihr erhaltet und befördert; an
denen, die ihr liebt; und dereinst die Gnade, daß ihr, fest im Vertrauen auf ihn,
gern den Weg gehet, den ich gegangen sein werde, wenn ihr dies leset. --




Dieses ist mein Testament und letzter Wille, von mir selbst abgefaßt, eigen¬
händig geschrieben, eigenhändig untersiegelt, in der ersten Woche des Novembers
1839, und in der zweiten Woche desselben Monats und Jahres dem hiesigen ge¬
ehrten Stadtgericht in Person übergeben.


Friedrich Rochlitz,
großherzogl. S. Weimarischer Hofrat
und Ordensritter.

Leipzig,
den 6. November
1839.

nachträgliche, kodizillarische Verordnungen.

In diesem Testamente habe ich mir ausdrücklich vorbehalten, Abänderungen
oder Zusähe zu ihm verordnen zu können, die dann vollkommen so gelten u.
ausgeführt werden sollen, als ob sie im Testamente ständen. Jetzt finde ich manch-
fache Veranlassungen, mich dieses Vorbehalts zu bedienen, und thue es unter der
Erklärung, daß alle testamentarischer Anordnungen, welche ich jetzt nicht ausdrücklich
aufhebe oder ändere, in voller Kraft bleiben. Wie jenes mein Testament, so fasse
ich auch diese meine kvdizillarischen Verordnungen bei ungestörter Geisteskraft, und
schreibe sie, wie jenes, eigenhändig hier nieder.

1. In meinem Testamente ist mein geliebter Bruder, Wilhelm Rochlitz, zu
meinem Universalerben erklärt; hierbei bleibt es auch, sowie bei allem, was daraus


Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

gleichfalls längst in den Händen dieser Verleger, und das des dritten Bandes,
welcher das Werk beschließt, ebenfalls vollendet und in einem Schränkchen meiner
Bibliothek aufbewahrt: dies gesamte Manuskript, wie weit es bei meinem Tode
noch nicht öffentlich erschienen ist, vermache ich Herrn Dr. Fink in Leipzig, um es
— allerdings, was das Honorar betrifft, zu seinem Vorteile — herauszugeben.
Daß das Werk, wenigstens von seinem zweiten Bande an, nicht Wenigen Nutze»
und Freude verschaffen könne: das weiß ich; und so muß ich auch wttnscheu, daß
es nicht im Verborgenen liegen bleibe.




Uebrigens ergehe es mir im Leben und Sterben nach Gottes Weisen und
gnädigem Willen. Diesem seinem Willen unter allen Umständen demütig, ver¬
trauensvoll und hoffnungsfreudig mich zu fügen, und auch schwere Leiden, sollten
sie über mich verhängt werden, in Geduld und Stille zu tragen: dazu verleihe er,
mein himmlischer Vater, nach seiner Erbarmung mir Kraft und Ausdauer. Dann
wird der hohe, allen redlichen Christen gemeinsame Glaube meinen Geist erhellen,
wenn meine Augen sich verdunkeln, und mein Herz erwärmen, wenn meine Glieder
erkalten.

Allen, die durch Achtung, Zutrauen, Freundschaft, Liebe, oder wodurch sonst,
mein Leben mir erleichtert und aufgeheitert haben, sei mein herzlicher Dank ge¬
bracht. Meiner Uebereilungen, Schwächen und Fehltritte möge man nicht zu hart
gedenken. Was ich Gutes gewollt und, wenn auch unvollkommen, doch redlich
betrieben habe: möge das nicht ohne Nachwirkung bleiben und seine Früchte bringen.
Manches hat Gott mir gelingen lassen und manches treue Herz mir zugewendet:
nicht mir, ihm sei Preis und Dank für beides.

So lebet denn wohl, ihr alle, die ihr in mein Dasein verflochten gewesen
seid. Euer und mein himmlischer Vater sei mit euch. Freude gebe er euch an
Gutem, das ihr wirket; an innerm Frieden, den ihr erhaltet und befördert; an
denen, die ihr liebt; und dereinst die Gnade, daß ihr, fest im Vertrauen auf ihn,
gern den Weg gehet, den ich gegangen sein werde, wenn ihr dies leset. —




Dieses ist mein Testament und letzter Wille, von mir selbst abgefaßt, eigen¬
händig geschrieben, eigenhändig untersiegelt, in der ersten Woche des Novembers
1839, und in der zweiten Woche desselben Monats und Jahres dem hiesigen ge¬
ehrten Stadtgericht in Person übergeben.


Friedrich Rochlitz,
großherzogl. S. Weimarischer Hofrat
und Ordensritter.

Leipzig,
den 6. November
1839.

nachträgliche, kodizillarische Verordnungen.

In diesem Testamente habe ich mir ausdrücklich vorbehalten, Abänderungen
oder Zusähe zu ihm verordnen zu können, die dann vollkommen so gelten u.
ausgeführt werden sollen, als ob sie im Testamente ständen. Jetzt finde ich manch-
fache Veranlassungen, mich dieses Vorbehalts zu bedienen, und thue es unter der
Erklärung, daß alle testamentarischer Anordnungen, welche ich jetzt nicht ausdrücklich
aufhebe oder ändere, in voller Kraft bleiben. Wie jenes mein Testament, so fasse
ich auch diese meine kvdizillarischen Verordnungen bei ungestörter Geisteskraft, und
schreibe sie, wie jenes, eigenhändig hier nieder.

1. In meinem Testamente ist mein geliebter Bruder, Wilhelm Rochlitz, zu
meinem Universalerben erklärt; hierbei bleibt es auch, sowie bei allem, was daraus


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[0535] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. gleichfalls längst in den Händen dieser Verleger, und das des dritten Bandes, welcher das Werk beschließt, ebenfalls vollendet und in einem Schränkchen meiner Bibliothek aufbewahrt: dies gesamte Manuskript, wie weit es bei meinem Tode noch nicht öffentlich erschienen ist, vermache ich Herrn Dr. Fink in Leipzig, um es — allerdings, was das Honorar betrifft, zu seinem Vorteile — herauszugeben. Daß das Werk, wenigstens von seinem zweiten Bande an, nicht Wenigen Nutze» und Freude verschaffen könne: das weiß ich; und so muß ich auch wttnscheu, daß es nicht im Verborgenen liegen bleibe. Uebrigens ergehe es mir im Leben und Sterben nach Gottes Weisen und gnädigem Willen. Diesem seinem Willen unter allen Umständen demütig, ver¬ trauensvoll und hoffnungsfreudig mich zu fügen, und auch schwere Leiden, sollten sie über mich verhängt werden, in Geduld und Stille zu tragen: dazu verleihe er, mein himmlischer Vater, nach seiner Erbarmung mir Kraft und Ausdauer. Dann wird der hohe, allen redlichen Christen gemeinsame Glaube meinen Geist erhellen, wenn meine Augen sich verdunkeln, und mein Herz erwärmen, wenn meine Glieder erkalten. Allen, die durch Achtung, Zutrauen, Freundschaft, Liebe, oder wodurch sonst, mein Leben mir erleichtert und aufgeheitert haben, sei mein herzlicher Dank ge¬ bracht. Meiner Uebereilungen, Schwächen und Fehltritte möge man nicht zu hart gedenken. Was ich Gutes gewollt und, wenn auch unvollkommen, doch redlich betrieben habe: möge das nicht ohne Nachwirkung bleiben und seine Früchte bringen. Manches hat Gott mir gelingen lassen und manches treue Herz mir zugewendet: nicht mir, ihm sei Preis und Dank für beides. So lebet denn wohl, ihr alle, die ihr in mein Dasein verflochten gewesen seid. Euer und mein himmlischer Vater sei mit euch. Freude gebe er euch an Gutem, das ihr wirket; an innerm Frieden, den ihr erhaltet und befördert; an denen, die ihr liebt; und dereinst die Gnade, daß ihr, fest im Vertrauen auf ihn, gern den Weg gehet, den ich gegangen sein werde, wenn ihr dies leset. — Dieses ist mein Testament und letzter Wille, von mir selbst abgefaßt, eigen¬ händig geschrieben, eigenhändig untersiegelt, in der ersten Woche des Novembers 1839, und in der zweiten Woche desselben Monats und Jahres dem hiesigen ge¬ ehrten Stadtgericht in Person übergeben. Friedrich Rochlitz, großherzogl. S. Weimarischer Hofrat und Ordensritter. Leipzig, den 6. November 1839. nachträgliche, kodizillarische Verordnungen. In diesem Testamente habe ich mir ausdrücklich vorbehalten, Abänderungen oder Zusähe zu ihm verordnen zu können, die dann vollkommen so gelten u. ausgeführt werden sollen, als ob sie im Testamente ständen. Jetzt finde ich manch- fache Veranlassungen, mich dieses Vorbehalts zu bedienen, und thue es unter der Erklärung, daß alle testamentarischer Anordnungen, welche ich jetzt nicht ausdrücklich aufhebe oder ändere, in voller Kraft bleiben. Wie jenes mein Testament, so fasse ich auch diese meine kvdizillarischen Verordnungen bei ungestörter Geisteskraft, und schreibe sie, wie jenes, eigenhändig hier nieder. 1. In meinem Testamente ist mein geliebter Bruder, Wilhelm Rochlitz, zu meinem Universalerben erklärt; hierbei bleibt es auch, sowie bei allem, was daraus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/535>, abgerufen am 29.04.2024.