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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

begreiflich. Indessen ist das Ziel immer des Schweißes der Edeln wert. Aber
gerade darum hätten wir ihm oft eine wirksamere und leichter verständliche Schreib¬
weise gewünscht. Durch die drastischen ironischen Bezeichnungen falscher Richtungen
allein ist die schlagende Wirkung nicht zu erreichen. Z. B. finden wir es nicht
geschmackvoll, daß wir fast auf jeder Seite den Ausdruck "Weißpapierphilosophie"
mehrmals lesen müssen, der so viel heißen soll als die empiristische Philosophie,
die mit Locke den menschlichen Geist ursprünglich als tsbula rasa oder einen Bogen
weißes Papier betrachtet. Doch ist demjenigen, der sich eine kurze Uebersicht über
die Beantwortung der drei Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich thun? Was
darf ich hoffen? verschaffen will, diese Broschüre wohl zu empfehlen.


T. O. Weigels systematisches Verzeichnis der Hauptwerke der deutschen Literatur aus
den Gebieten der Geschichte und Geographie von 18S0--1382. Bearbeitet von or. E. Fromm.
Leipzig, T. O. Weigel, 1887.

Je schwieriger bei der wachsenden Zahl der erscheinenden Bücher eine ge¬
nügende Kenntnis derselben zu erlangen ist, umsomehr steigert sich das Bedürfnis
nach Uebersichten der auf den einzelnen Wissenschaftsgebieten erschienenen Werke.
Dies erkannte u. a. auch der zweite deutsche Gcographentag an, und im Anschlusse
an einen Vortrag des Professor Dr. Lehmann über die systematische Förderung
wissenschaftlicher Laudeskunde von Deutschland sprach die vom Gcographentage ein¬
gesetzte Kommission in ihrem Aufrufe aus, daß als Grundlage aller ferneren Be¬
strebungen auf jenem Gebiete ermittelt werden müsse, was ein brauchbaren Vor¬
arbeiten bereits vorhanden sei. Seit dieser Zeit ist die Arbeit für die geographische
Wissenschaft von mehrrcen Seiten in Angriff genommen worden, besonders in den
unter Leitung des Professor Dr. Supan erscheinenden kritischen Literaturbcrichten,
welche den bekannten Petermannschen Mitteilungen (Goebel, Justus Perthes) bei¬
liegen. Verzeichnisse der jeweils erschienenen Werke und Abhandlungen enthalten
schon seit längerer Zeit die Petermannschen Mitteilungen selbst, wie die Zeitschrift
der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin, beide in systematischer Form. Von einer
andern Seite her will das vorliegende Werk dem erwähnten Bedürfnisse entgegen¬
kommen, indem es von den deutschen Erscheinungen das Wichtigste, d. h. dasjenige
zu verzeichnen beabsichtigt, was in einer den vereinigten wissenschaftlichen Zwecken
dienenden wohlversorgten Bibliothek nicht fehlen dürfe, und zwar für die Gebiete
der Geschichtswissenschaft wie der Geographie. So wünschenswert nun auch eine
Beschränkung des Verzeichnisses bei der großen Zahl und dem verschiedenen Werte
der bisher erschienenen Werke ist, so läßt sich doch fragen, ob der angenommene
Maßstab für die Aufnahme eines Werkes der richtige sei, wenigstens so lange kritische
Bemerkungen über den Inhalt der Bücher fehlen; daß der Maßstab keine Gleich-
Mäßigkeit herbeigeführt hat, kann wohl behauptet werden, denn einzelne Werke,
welche Erwähnung verdienten, sind zu vermissen, während andre minder wichtige
Aufnahme gefunden haben; bei einzelnen finden sich ausführliche Inhaltsangaben,
bei andern, sogar hervorragenden, ist lediglich der Titel aufgeführt. Sieht man
aber hiervon ab, so ist das Erscheinen des Werkes nur freudig zu begrüßen; vielen,
Gelehrten wie Buchhändlern, wird das Werk eine willkommene Hilfe und, da es
den Zeitraum von 1820 bis 1382 umfaßt, eine erfreuliche Ergänzung der oben
aufgeführte" Verzeichnisse sein, da letztere allein die neueren bez. die jeweils neu¬
erscheinenden Werke berücksichtigen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Literatur.

begreiflich. Indessen ist das Ziel immer des Schweißes der Edeln wert. Aber
gerade darum hätten wir ihm oft eine wirksamere und leichter verständliche Schreib¬
weise gewünscht. Durch die drastischen ironischen Bezeichnungen falscher Richtungen
allein ist die schlagende Wirkung nicht zu erreichen. Z. B. finden wir es nicht
geschmackvoll, daß wir fast auf jeder Seite den Ausdruck „Weißpapierphilosophie"
mehrmals lesen müssen, der so viel heißen soll als die empiristische Philosophie,
die mit Locke den menschlichen Geist ursprünglich als tsbula rasa oder einen Bogen
weißes Papier betrachtet. Doch ist demjenigen, der sich eine kurze Uebersicht über
die Beantwortung der drei Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich thun? Was
darf ich hoffen? verschaffen will, diese Broschüre wohl zu empfehlen.


T. O. Weigels systematisches Verzeichnis der Hauptwerke der deutschen Literatur aus
den Gebieten der Geschichte und Geographie von 18S0—1382. Bearbeitet von or. E. Fromm.
Leipzig, T. O. Weigel, 1887.

Je schwieriger bei der wachsenden Zahl der erscheinenden Bücher eine ge¬
nügende Kenntnis derselben zu erlangen ist, umsomehr steigert sich das Bedürfnis
nach Uebersichten der auf den einzelnen Wissenschaftsgebieten erschienenen Werke.
Dies erkannte u. a. auch der zweite deutsche Gcographentag an, und im Anschlusse
an einen Vortrag des Professor Dr. Lehmann über die systematische Förderung
wissenschaftlicher Laudeskunde von Deutschland sprach die vom Gcographentage ein¬
gesetzte Kommission in ihrem Aufrufe aus, daß als Grundlage aller ferneren Be¬
strebungen auf jenem Gebiete ermittelt werden müsse, was ein brauchbaren Vor¬
arbeiten bereits vorhanden sei. Seit dieser Zeit ist die Arbeit für die geographische
Wissenschaft von mehrrcen Seiten in Angriff genommen worden, besonders in den
unter Leitung des Professor Dr. Supan erscheinenden kritischen Literaturbcrichten,
welche den bekannten Petermannschen Mitteilungen (Goebel, Justus Perthes) bei¬
liegen. Verzeichnisse der jeweils erschienenen Werke und Abhandlungen enthalten
schon seit längerer Zeit die Petermannschen Mitteilungen selbst, wie die Zeitschrift
der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin, beide in systematischer Form. Von einer
andern Seite her will das vorliegende Werk dem erwähnten Bedürfnisse entgegen¬
kommen, indem es von den deutschen Erscheinungen das Wichtigste, d. h. dasjenige
zu verzeichnen beabsichtigt, was in einer den vereinigten wissenschaftlichen Zwecken
dienenden wohlversorgten Bibliothek nicht fehlen dürfe, und zwar für die Gebiete
der Geschichtswissenschaft wie der Geographie. So wünschenswert nun auch eine
Beschränkung des Verzeichnisses bei der großen Zahl und dem verschiedenen Werte
der bisher erschienenen Werke ist, so läßt sich doch fragen, ob der angenommene
Maßstab für die Aufnahme eines Werkes der richtige sei, wenigstens so lange kritische
Bemerkungen über den Inhalt der Bücher fehlen; daß der Maßstab keine Gleich-
Mäßigkeit herbeigeführt hat, kann wohl behauptet werden, denn einzelne Werke,
welche Erwähnung verdienten, sind zu vermissen, während andre minder wichtige
Aufnahme gefunden haben; bei einzelnen finden sich ausführliche Inhaltsangaben,
bei andern, sogar hervorragenden, ist lediglich der Titel aufgeführt. Sieht man
aber hiervon ab, so ist das Erscheinen des Werkes nur freudig zu begrüßen; vielen,
Gelehrten wie Buchhändlern, wird das Werk eine willkommene Hilfe und, da es
den Zeitraum von 1820 bis 1382 umfaßt, eine erfreuliche Ergänzung der oben
aufgeführte» Verzeichnisse sein, da letztere allein die neueren bez. die jeweils neu¬
erscheinenden Werke berücksichtigen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/600>, abgerufen am 29.04.2024.