Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

Anzahl sehr charakteristischer heraus und geißelt den Cynismus, die Verlogenheit
und die geistige Dürftigkeit dieser gesamten "katholischen" Biographik, Kritik und
Aesthetik, über welche gebildete Katholiken selbst die Achseln zucken. Im Ernst ist
wohl keine Gefahr vorhanden, daß sich die deutsche Nation statt Luthers den Pater
Abraham a Seenadel Clara aufreden läßt, oder statt Goethe und Schiller Tasso und
Calderon als poetische Meister und Muster betrachtet. Die Romantiker sind an
solchen Versuchen jämmerlich gescheitert, und die Psendoromantiker von heute werden
nicht besser dabei fahren.


Der junge Mönch. Eine Novellette in Liedern. Von Heinrich Alfred Bulthaupt.
Zweite Auflage. Norden, Hinricus Fischers Nachfolger, 1886.

Das Werk eines literarisch wohlgeschulten Mannes, der seinen Scheffel auf¬
merksam gelesen hat, dem es aber, hier wenigstens, nicht geglückt ist, sich irgendwie
interessant und ursprünglich als Dichter zu bekunden. Wenn Scheffels Mönch Ekke-
hard gegen die Liebe zu Frau Hadwig ankämpft und schließlich im poetischen
Schaffen sich von aller Lebensqual und Irrung läutert und erlöst, so ist dies ein
höchst interessanter Vorgang: die Tiefe seiner Leidenschaft wird erregt, wir selbst
sind mächtig gefesselt und danken dem Dichter für seine geistreiche Erfindung. Wenn
aber Bulthaupt ohne weitere epische Ausschmückung in farblosen Gedichten, die uns
ganz kühl lassen, seinen jungeu Mönch erzählen läßt, daß er ungern Mönch sei,
Krieger zu sein vorzöge, ein Edelfräulein liebe, sodann: daß er -- ebenso wie
Ekkehard -- in einem Kampfe für die Heimat und das Kloster sich ausgezeichnet
und das geliebte Fräulein zum Weibe gewonnen habe, nachdem ihn der Papst
seines Mönchseides entbunden, so ist diese Geschichte doch gar zu simpel. Man
wundert sich nur darüber, daß der Dichter dieser modisch-manierirten Nichtigkeit
zugleich der Autor einer wertvollen Dramaturgie sein kann.




Erstens: Die Zeit, wo ein nachher von der Landschaft übernommenes Gut
in Pommern ohne einen Besitzer gewesen ist, ist nach dem Berichte des betreffenden
pommerschen Hauptvereins nur einige Wochen, nicht, wie es in dem Anfscche hieß,
fast dreiviertel Jahr gewesen. Zweitens ist es nicht erwiesen, daß das Gut während
dieser Zeit ohne Bewohner, namentlich ohne das Gesinde und die Tagelöhner, ge¬
wesen sei. Die königliche Direktion bemerkt: "Die Landschaft hat in Fällen, wo
ein Gut wegen Devastation in Sequestration genommen wird, fast regelmäßig
Retablissementsvorschüsse zur Ergänzung bez. Neubeschaffung des Inventariums zu
leisten, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen."

Ferner erklären wir ganz ausdrücklich, daß die Worte auf Seite 602, daß
schließlich die Landschaft die Verwaltung eines Gutes übernehmen müsse, "nicht,
um es wieder im Ganzen zu veräußern, sondern um es, wie es schon jetzt geschieht,
zu zerschlagen," sich nicht auf Vorkommnisse in Pommern beziehen, sondern daß
dies anderwärts geschehen ist, und fügen hinzu, daß nach Mitteilung der könig¬
lichen Direktion von der pommerschen Landschaft nie ein Gut in Parzellen ver¬
kauft, auch von ihr seit länger als fünfzig Jahren nur ein einziges Gut in der
D. Red. Subhastation erstanden worden ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Anzahl sehr charakteristischer heraus und geißelt den Cynismus, die Verlogenheit
und die geistige Dürftigkeit dieser gesamten „katholischen" Biographik, Kritik und
Aesthetik, über welche gebildete Katholiken selbst die Achseln zucken. Im Ernst ist
wohl keine Gefahr vorhanden, daß sich die deutsche Nation statt Luthers den Pater
Abraham a Seenadel Clara aufreden läßt, oder statt Goethe und Schiller Tasso und
Calderon als poetische Meister und Muster betrachtet. Die Romantiker sind an
solchen Versuchen jämmerlich gescheitert, und die Psendoromantiker von heute werden
nicht besser dabei fahren.


Der junge Mönch. Eine Novellette in Liedern. Von Heinrich Alfred Bulthaupt.
Zweite Auflage. Norden, Hinricus Fischers Nachfolger, 1886.

Das Werk eines literarisch wohlgeschulten Mannes, der seinen Scheffel auf¬
merksam gelesen hat, dem es aber, hier wenigstens, nicht geglückt ist, sich irgendwie
interessant und ursprünglich als Dichter zu bekunden. Wenn Scheffels Mönch Ekke-
hard gegen die Liebe zu Frau Hadwig ankämpft und schließlich im poetischen
Schaffen sich von aller Lebensqual und Irrung läutert und erlöst, so ist dies ein
höchst interessanter Vorgang: die Tiefe seiner Leidenschaft wird erregt, wir selbst
sind mächtig gefesselt und danken dem Dichter für seine geistreiche Erfindung. Wenn
aber Bulthaupt ohne weitere epische Ausschmückung in farblosen Gedichten, die uns
ganz kühl lassen, seinen jungeu Mönch erzählen läßt, daß er ungern Mönch sei,
Krieger zu sein vorzöge, ein Edelfräulein liebe, sodann: daß er — ebenso wie
Ekkehard — in einem Kampfe für die Heimat und das Kloster sich ausgezeichnet
und das geliebte Fräulein zum Weibe gewonnen habe, nachdem ihn der Papst
seines Mönchseides entbunden, so ist diese Geschichte doch gar zu simpel. Man
wundert sich nur darüber, daß der Dichter dieser modisch-manierirten Nichtigkeit
zugleich der Autor einer wertvollen Dramaturgie sein kann.




Erstens: Die Zeit, wo ein nachher von der Landschaft übernommenes Gut
in Pommern ohne einen Besitzer gewesen ist, ist nach dem Berichte des betreffenden
pommerschen Hauptvereins nur einige Wochen, nicht, wie es in dem Anfscche hieß,
fast dreiviertel Jahr gewesen. Zweitens ist es nicht erwiesen, daß das Gut während
dieser Zeit ohne Bewohner, namentlich ohne das Gesinde und die Tagelöhner, ge¬
wesen sei. Die königliche Direktion bemerkt: „Die Landschaft hat in Fällen, wo
ein Gut wegen Devastation in Sequestration genommen wird, fast regelmäßig
Retablissementsvorschüsse zur Ergänzung bez. Neubeschaffung des Inventariums zu
leisten, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen."

Ferner erklären wir ganz ausdrücklich, daß die Worte auf Seite 602, daß
schließlich die Landschaft die Verwaltung eines Gutes übernehmen müsse, „nicht,
um es wieder im Ganzen zu veräußern, sondern um es, wie es schon jetzt geschieht,
zu zerschlagen," sich nicht auf Vorkommnisse in Pommern beziehen, sondern daß
dies anderwärts geschehen ist, und fügen hinzu, daß nach Mitteilung der könig¬
lichen Direktion von der pommerschen Landschaft nie ein Gut in Parzellen ver¬
kauft, auch von ihr seit länger als fünfzig Jahren nur ein einziges Gut in der
D. Red. Subhastation erstanden worden ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0360" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201789"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_843" prev="#ID_842"> Anzahl sehr charakteristischer heraus und geißelt den Cynismus, die Verlogenheit<lb/>
und die geistige Dürftigkeit dieser gesamten &#x201E;katholischen" Biographik, Kritik und<lb/>
Aesthetik, über welche gebildete Katholiken selbst die Achseln zucken. Im Ernst ist<lb/>
wohl keine Gefahr vorhanden, daß sich die deutsche Nation statt Luthers den Pater<lb/>
Abraham a Seenadel Clara aufreden läßt, oder statt Goethe und Schiller Tasso und<lb/>
Calderon als poetische Meister und Muster betrachtet. Die Romantiker sind an<lb/>
solchen Versuchen jämmerlich gescheitert, und die Psendoromantiker von heute werden<lb/>
nicht besser dabei fahren.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der junge Mönch. Eine Novellette in Liedern. Von Heinrich Alfred Bulthaupt.<lb/>
Zweite Auflage.  Norden, Hinricus Fischers Nachfolger, 1886.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_844"> Das Werk eines literarisch wohlgeschulten Mannes, der seinen Scheffel auf¬<lb/>
merksam gelesen hat, dem es aber, hier wenigstens, nicht geglückt ist, sich irgendwie<lb/>
interessant und ursprünglich als Dichter zu bekunden. Wenn Scheffels Mönch Ekke-<lb/>
hard gegen die Liebe zu Frau Hadwig ankämpft und schließlich im poetischen<lb/>
Schaffen sich von aller Lebensqual und Irrung läutert und erlöst, so ist dies ein<lb/>
höchst interessanter Vorgang: die Tiefe seiner Leidenschaft wird erregt, wir selbst<lb/>
sind mächtig gefesselt und danken dem Dichter für seine geistreiche Erfindung. Wenn<lb/>
aber Bulthaupt ohne weitere epische Ausschmückung in farblosen Gedichten, die uns<lb/>
ganz kühl lassen, seinen jungeu Mönch erzählen läßt, daß er ungern Mönch sei,<lb/>
Krieger zu sein vorzöge, ein Edelfräulein liebe, sodann: daß er &#x2014; ebenso wie<lb/>
Ekkehard &#x2014; in einem Kampfe für die Heimat und das Kloster sich ausgezeichnet<lb/>
und das geliebte Fräulein zum Weibe gewonnen habe, nachdem ihn der Papst<lb/>
seines Mönchseides entbunden, so ist diese Geschichte doch gar zu simpel. Man<lb/>
wundert sich nur darüber, daß der Dichter dieser modisch-manierirten Nichtigkeit<lb/>
zugleich der Autor einer wertvollen Dramaturgie sein kann.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_845"/><lb/>
            <p xml:id="ID_846"> Erstens: Die Zeit, wo ein nachher von der Landschaft übernommenes Gut<lb/>
in Pommern ohne einen Besitzer gewesen ist, ist nach dem Berichte des betreffenden<lb/>
pommerschen Hauptvereins nur einige Wochen, nicht, wie es in dem Anfscche hieß,<lb/>
fast dreiviertel Jahr gewesen. Zweitens ist es nicht erwiesen, daß das Gut während<lb/>
dieser Zeit ohne Bewohner, namentlich ohne das Gesinde und die Tagelöhner, ge¬<lb/>
wesen sei. Die königliche Direktion bemerkt: &#x201E;Die Landschaft hat in Fällen, wo<lb/>
ein Gut wegen Devastation in Sequestration genommen wird, fast regelmäßig<lb/>
Retablissementsvorschüsse zur Ergänzung bez. Neubeschaffung des Inventariums zu<lb/>
leisten, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_847"> Ferner erklären wir ganz ausdrücklich, daß die Worte auf Seite 602, daß<lb/>
schließlich die Landschaft die Verwaltung eines Gutes übernehmen müsse, &#x201E;nicht,<lb/>
um es wieder im Ganzen zu veräußern, sondern um es, wie es schon jetzt geschieht,<lb/>
zu zerschlagen," sich nicht auf Vorkommnisse in Pommern beziehen, sondern daß<lb/>
dies anderwärts geschehen ist, und fügen hinzu, daß nach Mitteilung der könig¬<lb/>
lichen Direktion von der pommerschen Landschaft nie ein Gut in Parzellen ver¬<lb/>
kauft, auch von ihr seit länger als fünfzig Jahren nur ein einziges Gut in der<lb/><note type="byline"> D. Red.</note> Subhastation erstanden worden ist. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0360] Literatur. Anzahl sehr charakteristischer heraus und geißelt den Cynismus, die Verlogenheit und die geistige Dürftigkeit dieser gesamten „katholischen" Biographik, Kritik und Aesthetik, über welche gebildete Katholiken selbst die Achseln zucken. Im Ernst ist wohl keine Gefahr vorhanden, daß sich die deutsche Nation statt Luthers den Pater Abraham a Seenadel Clara aufreden läßt, oder statt Goethe und Schiller Tasso und Calderon als poetische Meister und Muster betrachtet. Die Romantiker sind an solchen Versuchen jämmerlich gescheitert, und die Psendoromantiker von heute werden nicht besser dabei fahren. Der junge Mönch. Eine Novellette in Liedern. Von Heinrich Alfred Bulthaupt. Zweite Auflage. Norden, Hinricus Fischers Nachfolger, 1886. Das Werk eines literarisch wohlgeschulten Mannes, der seinen Scheffel auf¬ merksam gelesen hat, dem es aber, hier wenigstens, nicht geglückt ist, sich irgendwie interessant und ursprünglich als Dichter zu bekunden. Wenn Scheffels Mönch Ekke- hard gegen die Liebe zu Frau Hadwig ankämpft und schließlich im poetischen Schaffen sich von aller Lebensqual und Irrung läutert und erlöst, so ist dies ein höchst interessanter Vorgang: die Tiefe seiner Leidenschaft wird erregt, wir selbst sind mächtig gefesselt und danken dem Dichter für seine geistreiche Erfindung. Wenn aber Bulthaupt ohne weitere epische Ausschmückung in farblosen Gedichten, die uns ganz kühl lassen, seinen jungeu Mönch erzählen läßt, daß er ungern Mönch sei, Krieger zu sein vorzöge, ein Edelfräulein liebe, sodann: daß er — ebenso wie Ekkehard — in einem Kampfe für die Heimat und das Kloster sich ausgezeichnet und das geliebte Fräulein zum Weibe gewonnen habe, nachdem ihn der Papst seines Mönchseides entbunden, so ist diese Geschichte doch gar zu simpel. Man wundert sich nur darüber, daß der Dichter dieser modisch-manierirten Nichtigkeit zugleich der Autor einer wertvollen Dramaturgie sein kann. Erstens: Die Zeit, wo ein nachher von der Landschaft übernommenes Gut in Pommern ohne einen Besitzer gewesen ist, ist nach dem Berichte des betreffenden pommerschen Hauptvereins nur einige Wochen, nicht, wie es in dem Anfscche hieß, fast dreiviertel Jahr gewesen. Zweitens ist es nicht erwiesen, daß das Gut während dieser Zeit ohne Bewohner, namentlich ohne das Gesinde und die Tagelöhner, ge¬ wesen sei. Die königliche Direktion bemerkt: „Die Landschaft hat in Fällen, wo ein Gut wegen Devastation in Sequestration genommen wird, fast regelmäßig Retablissementsvorschüsse zur Ergänzung bez. Neubeschaffung des Inventariums zu leisten, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen." Ferner erklären wir ganz ausdrücklich, daß die Worte auf Seite 602, daß schließlich die Landschaft die Verwaltung eines Gutes übernehmen müsse, „nicht, um es wieder im Ganzen zu veräußern, sondern um es, wie es schon jetzt geschieht, zu zerschlagen," sich nicht auf Vorkommnisse in Pommern beziehen, sondern daß dies anderwärts geschehen ist, und fügen hinzu, daß nach Mitteilung der könig¬ lichen Direktion von der pommerschen Landschaft nie ein Gut in Parzellen ver¬ kauft, auch von ihr seit länger als fünfzig Jahren nur ein einziges Gut in der D. Red. Subhastation erstanden worden ist. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/360
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/360>, abgerufen am 01.05.2024.