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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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weise nicht erwarten, wohl aber, was er auch geleistet hat, eine geistreiche Grnp-
Pirnng und Beleuchtung der bekannten Thatsachen. Er hat keine Mühe gespart,
einschlägige Beziehungen aufzusuchen, und auch Hypothesen nicht verschmäht, was
merkwürdigerweise Vertretern der exakten Wissenschaften bei dem Hinausgehen über
ihre Fachgreuzen nicht selten begegnet. "Ob der sechzehnjährige Kronprinz bei dem
bekannten Besuche am sächsisch-Polnischen Hofe von den Dresdner Kunstschätzen,
unter denen die Sixtinische Madonna noch fehlte, einen Eindruck erhielt, wissen wir
nicht. Aber schon früher dürfte er in den bildenden Künsten einen gewissen Grund
gelegt haben, . . . Fast scheint es, als habe der dem Flötenspiel so abholde Bater
die Zeichenübungen des Kronprinzen nachsichtiger behandelt." In ähnlicher Art
werden die spätern Aufenthalte Friedrichs in Dresden und die geplante, bekannt¬
lich nicht ausgeführte Reise uach Italien herangezogen u. dergl. in. Mit Recht
weist Dn Bois den Tadel, daß der König die erworbenen Kunstschätze in seinen
Schlössern, nicht in öffentlichen Sammlungen aufstelle,: ließ, als die ganze Zeit
treffend, zurück; ebenso hätte er bei Erwähnung der utilitarischen Auffassung von dein
Nutzen einer Kunstakademie geltend machen könne", daß diese Auffassung alle Auf¬
klärer teilten, Uebrigens verschweigt der Redner nicht, daß Kunst und Künstler
in dem fridericianischen Berlin keine goldnen Tage gesehen haben, und desto über¬
raschender wirkt die Schlußbehauptnng. Friedrich, der große Feldherr, Staats¬
mann, Philosoph n. s. w,, soll uns vou nun an zugleich als einer "der die bildende
Kunst am meisten liebenden und pflegenden Fürsten" erscheinen. Eine derartige
Uebertreibung ist doch gerade dieser geschichtlichen Gestalt gegenüber am wenigsten
von nöten.

Die Rede ist in sehr eleganter Ausstattung und geschmückt mit dem Relief
von Rauchs Friedrichs-Denkmal, welches die Ankunft des betenden Knaben in Sans-
souci darstellt, im Verlage von Veit n, Comp, in Leipzig erschienen.




Spemanns Schatzkästlein.

Ungefähr wie die "Deutsche Encyklopädie" zu
dem sogenannten Hübnerscheu "Staats-, Zeitungs- und Konversationslexikon," ver¬
hält sich dieses "Schatzkästlein" zu dem "Not- und Hilfsbüchlein" von Rudolf
Zacharias Becker. Die Absicht von heute ist dieselbe wie vor genau hundert Jahren,
und nicht schärfer kann der Unterschied zwischen damals und jetzt zum Ausdrucke
gebracht werden als durch die Vergleichung dessen, was in dem einen und dem
andern Falle für allgemein wissenswürdig gehalten wurde. Durchgeleseu haben wir
das Buch von 777 Seiten kleinsten dvppelspaltigen Druckes, nebst 25 dreispaltigen
Seiten Register noch nicht, obwohl der Herausgeber es als ein "nicht nur eminent
nützliches, sondern anch hochamüsantcs" empfiehlt. Aber nach den Stichproben in
den elf Abteilungen: Unser Hans, Gesundheit, Haushaltung, Am Schreibtisch,
Tierische Hausfreunde, Gute Lebensart, Frauenarbeiten, Berufswahl, Spiele, Unser
Recht sind loir geneigt, jene Empfehlung für berechtigt zu halten. Dergleichen
gute Ratschläge erteilen fort und fort unzählige Zeitschriften allein die werden
nicht aufgehoben, oder im Notfalle erinnert man sich nicht mehr, wo das Be¬
treffende zu suchen sei, während es hier mit Leichtigkeit zu finden ist. Unter den
namhaft gemachten Bearbeitern einzelner Stoffe leisten mehrere jede Bürgschaft für
die Zuverlässigkeit ihrer Beiträge. Nur der Abschnitt über Krankheitserscheinungen:c.
scheint uns nicht unbedenklich, weil er der Kurpfuscherei im Hause Vorschub leistet.
Im übrigen wünschen wir dem Not- und Hilfsbüchlein von 1887 so große Ver¬
breitung, wie sie das von 1787 gefunden hat.




weise nicht erwarten, wohl aber, was er auch geleistet hat, eine geistreiche Grnp-
Pirnng und Beleuchtung der bekannten Thatsachen. Er hat keine Mühe gespart,
einschlägige Beziehungen aufzusuchen, und auch Hypothesen nicht verschmäht, was
merkwürdigerweise Vertretern der exakten Wissenschaften bei dem Hinausgehen über
ihre Fachgreuzen nicht selten begegnet. „Ob der sechzehnjährige Kronprinz bei dem
bekannten Besuche am sächsisch-Polnischen Hofe von den Dresdner Kunstschätzen,
unter denen die Sixtinische Madonna noch fehlte, einen Eindruck erhielt, wissen wir
nicht. Aber schon früher dürfte er in den bildenden Künsten einen gewissen Grund
gelegt haben, . . . Fast scheint es, als habe der dem Flötenspiel so abholde Bater
die Zeichenübungen des Kronprinzen nachsichtiger behandelt." In ähnlicher Art
werden die spätern Aufenthalte Friedrichs in Dresden und die geplante, bekannt¬
lich nicht ausgeführte Reise uach Italien herangezogen u. dergl. in. Mit Recht
weist Dn Bois den Tadel, daß der König die erworbenen Kunstschätze in seinen
Schlössern, nicht in öffentlichen Sammlungen aufstelle,: ließ, als die ganze Zeit
treffend, zurück; ebenso hätte er bei Erwähnung der utilitarischen Auffassung von dein
Nutzen einer Kunstakademie geltend machen könne», daß diese Auffassung alle Auf¬
klärer teilten, Uebrigens verschweigt der Redner nicht, daß Kunst und Künstler
in dem fridericianischen Berlin keine goldnen Tage gesehen haben, und desto über¬
raschender wirkt die Schlußbehauptnng. Friedrich, der große Feldherr, Staats¬
mann, Philosoph n. s. w,, soll uns vou nun an zugleich als einer „der die bildende
Kunst am meisten liebenden und pflegenden Fürsten" erscheinen. Eine derartige
Uebertreibung ist doch gerade dieser geschichtlichen Gestalt gegenüber am wenigsten
von nöten.

Die Rede ist in sehr eleganter Ausstattung und geschmückt mit dem Relief
von Rauchs Friedrichs-Denkmal, welches die Ankunft des betenden Knaben in Sans-
souci darstellt, im Verlage von Veit n, Comp, in Leipzig erschienen.




Spemanns Schatzkästlein.

Ungefähr wie die „Deutsche Encyklopädie" zu
dem sogenannten Hübnerscheu „Staats-, Zeitungs- und Konversationslexikon," ver¬
hält sich dieses „Schatzkästlein" zu dem „Not- und Hilfsbüchlein" von Rudolf
Zacharias Becker. Die Absicht von heute ist dieselbe wie vor genau hundert Jahren,
und nicht schärfer kann der Unterschied zwischen damals und jetzt zum Ausdrucke
gebracht werden als durch die Vergleichung dessen, was in dem einen und dem
andern Falle für allgemein wissenswürdig gehalten wurde. Durchgeleseu haben wir
das Buch von 777 Seiten kleinsten dvppelspaltigen Druckes, nebst 25 dreispaltigen
Seiten Register noch nicht, obwohl der Herausgeber es als ein „nicht nur eminent
nützliches, sondern anch hochamüsantcs" empfiehlt. Aber nach den Stichproben in
den elf Abteilungen: Unser Hans, Gesundheit, Haushaltung, Am Schreibtisch,
Tierische Hausfreunde, Gute Lebensart, Frauenarbeiten, Berufswahl, Spiele, Unser
Recht sind loir geneigt, jene Empfehlung für berechtigt zu halten. Dergleichen
gute Ratschläge erteilen fort und fort unzählige Zeitschriften allein die werden
nicht aufgehoben, oder im Notfalle erinnert man sich nicht mehr, wo das Be¬
treffende zu suchen sei, während es hier mit Leichtigkeit zu finden ist. Unter den
namhaft gemachten Bearbeitern einzelner Stoffe leisten mehrere jede Bürgschaft für
die Zuverlässigkeit ihrer Beiträge. Nur der Abschnitt über Krankheitserscheinungen:c.
scheint uns nicht unbedenklich, weil er der Kurpfuscherei im Hause Vorschub leistet.
Im übrigen wünschen wir dem Not- und Hilfsbüchlein von 1887 so große Ver¬
breitung, wie sie das von 1787 gefunden hat.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/509>, abgerufen am 01.05.2024.