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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

dadurch unterdrückt, daß die Vermächtnis- und Schenknchmer bei Vermeidung des
Verlustes die Erbstücke selbst in Besitz nehmen und bearbeiten müssen.

Die genannte Zeitschrift bemerkt dazu: Da sich nach Erfcchrnngssätzen der
Familienbesitz nur durch Uebergang an Seitenlinien oder durch Testamentsver-
sügungen erhalten lasse, so würde mit Annahme obigen Gesetzentwurfes alles freie
Eigentum aus Frankreich verschwunden sein, sobald nur eine gewisse Zeit ab¬
gelaufen sei. Dann würde der ganze Grund und Boden in lauter kleinbäuerliche
Besitzungen zerschlagen sein, wie im zwölften Jahrhundert, nur daß daun der
Staat die Grundherren von damals seinerseits einsetzte, eine Entwicklung, die also
in ihrem eignen Ausgangspunkte wieder endete. Die radikale Partei beweise durch
diesen Plan, daß sie mit aller Kraft dem Sozialismus zusteuere, und daß bei
etwaigem parlamentarischen Uebergewicht derselben der "Staatssozialismus" un¬
mittelbar ins Leben treten werde, und zwar mit Gesetzen, wie denen der "Kommune."
Die Urheber jenes Entwurfes seien offenbar durch den jüngst in Preußen gemachten
Versuch der Einrichtung von Rentengütern oder unteilbaren bäuerlichen Höfen be¬
einflußt, seien aber, aus Mangel an Verständnis für den (im guten Sinne) wahr¬
haft demokratischen Gedanken derselben oder, besser, für den der amerikanischen
"Heimstätte," nur zu eiuer Nachäffung im Sinne Louis Blancs und Proudhons
gelangt. Immerhin zeige aber auch dieser mißglückte Versuch von neuem, daß Er¬
haltung und Entwicklung des kleinen Grundbesitzes in Frankreich eine Lebens¬
frage sei, eine Aufgabe, der sich die konservative Partei (die das Blatt vertritt)
durchaus unterziehen müsse.

Diese Betrachtungen sind anch für deutsche Verhältnisse lehrreich. Vor allem
aber wird man mit Freuden wahrnehmen, daß bei uns schon thatkräftig Hand an¬
gelegt wird, wo andre Völker noch beraten und sich in unfruchtbaren Plänen er¬
gehen, namentlich auch, abgesehen von den besondern Fragen des Grundbesitzes,
seiner Verteilung und Vererbung, im Sinne des von so vielen Franzosen immer
noch als Schreckgespenst angesehenen "Staatssozialismus." Wer von unsern sozial¬
politischen Gesetzen zu jenen Ideen und denen von Henry George hinübersieht,
wird die Empfindung haben, als schaue er von festem Grund und Boden in ein
wogendes Nebelmeer.




Seemanns kunsthistorische Bilderbogen

sind im Laufe der Jahre
durch Ergänzungsbände allmählich zu einem so bedeutenden Umfange ange¬
schwollen, daß sich für weitere Kreise nun doch wieder eine handliche Auswahl
nötig gemacht hat. Diese liegt in der jetzt erschienenen "Handausgabe" vor, in
der aus den Abbildungen der 463 Tafeln der großen Gesamtausgabe eine Aus-
Wahl getroffen worden ist, die nur 167 Tafeln füllt (Altertum 34 Tafeln -- Mittel¬
alter 36 Tafeln -- Neuzeit 97 Tafeln). Diese Auswahl unterscheidet sich sehr
wesentlich von dem frühern Grundstocke der großen Ausgabe, insofern zu ihr nun
auch die Ergänzungshefte mit haben herangezogen werden können. Es giebt gegen¬
wärtig in der ganzen Literatur wohl kein Werk, welches zu einem so billigen Preise
einen solchen Reichtum kunstgeschichtlichen Anschauuugsstvffes böte, wie diese Hand¬
ausgabe der "kunsthistorischen Bilderbogen." Sie sollte in keinem gebildeten
deutschen Hause fehlen.

Als Erläuterung dazu bringt die Verlagshandlung jetzt ein Textbuch: Grund¬
züge der Kunstgeschichte, von dem das erste Heft vorliegt: "Das Altertum,"
und die keinen geringeren zum Verfasser hat als Anton Springer. Ob dieses
Textbuch ganz den Zweck erfüllen wird, den es erfüllen soll, ist uns etwas Zweifel-


Kleinere Mitteilungen.

dadurch unterdrückt, daß die Vermächtnis- und Schenknchmer bei Vermeidung des
Verlustes die Erbstücke selbst in Besitz nehmen und bearbeiten müssen.

Die genannte Zeitschrift bemerkt dazu: Da sich nach Erfcchrnngssätzen der
Familienbesitz nur durch Uebergang an Seitenlinien oder durch Testamentsver-
sügungen erhalten lasse, so würde mit Annahme obigen Gesetzentwurfes alles freie
Eigentum aus Frankreich verschwunden sein, sobald nur eine gewisse Zeit ab¬
gelaufen sei. Dann würde der ganze Grund und Boden in lauter kleinbäuerliche
Besitzungen zerschlagen sein, wie im zwölften Jahrhundert, nur daß daun der
Staat die Grundherren von damals seinerseits einsetzte, eine Entwicklung, die also
in ihrem eignen Ausgangspunkte wieder endete. Die radikale Partei beweise durch
diesen Plan, daß sie mit aller Kraft dem Sozialismus zusteuere, und daß bei
etwaigem parlamentarischen Uebergewicht derselben der „Staatssozialismus" un¬
mittelbar ins Leben treten werde, und zwar mit Gesetzen, wie denen der „Kommune."
Die Urheber jenes Entwurfes seien offenbar durch den jüngst in Preußen gemachten
Versuch der Einrichtung von Rentengütern oder unteilbaren bäuerlichen Höfen be¬
einflußt, seien aber, aus Mangel an Verständnis für den (im guten Sinne) wahr¬
haft demokratischen Gedanken derselben oder, besser, für den der amerikanischen
„Heimstätte," nur zu eiuer Nachäffung im Sinne Louis Blancs und Proudhons
gelangt. Immerhin zeige aber auch dieser mißglückte Versuch von neuem, daß Er¬
haltung und Entwicklung des kleinen Grundbesitzes in Frankreich eine Lebens¬
frage sei, eine Aufgabe, der sich die konservative Partei (die das Blatt vertritt)
durchaus unterziehen müsse.

Diese Betrachtungen sind anch für deutsche Verhältnisse lehrreich. Vor allem
aber wird man mit Freuden wahrnehmen, daß bei uns schon thatkräftig Hand an¬
gelegt wird, wo andre Völker noch beraten und sich in unfruchtbaren Plänen er¬
gehen, namentlich auch, abgesehen von den besondern Fragen des Grundbesitzes,
seiner Verteilung und Vererbung, im Sinne des von so vielen Franzosen immer
noch als Schreckgespenst angesehenen „Staatssozialismus." Wer von unsern sozial¬
politischen Gesetzen zu jenen Ideen und denen von Henry George hinübersieht,
wird die Empfindung haben, als schaue er von festem Grund und Boden in ein
wogendes Nebelmeer.




Seemanns kunsthistorische Bilderbogen

sind im Laufe der Jahre
durch Ergänzungsbände allmählich zu einem so bedeutenden Umfange ange¬
schwollen, daß sich für weitere Kreise nun doch wieder eine handliche Auswahl
nötig gemacht hat. Diese liegt in der jetzt erschienenen „Handausgabe" vor, in
der aus den Abbildungen der 463 Tafeln der großen Gesamtausgabe eine Aus-
Wahl getroffen worden ist, die nur 167 Tafeln füllt (Altertum 34 Tafeln — Mittel¬
alter 36 Tafeln — Neuzeit 97 Tafeln). Diese Auswahl unterscheidet sich sehr
wesentlich von dem frühern Grundstocke der großen Ausgabe, insofern zu ihr nun
auch die Ergänzungshefte mit haben herangezogen werden können. Es giebt gegen¬
wärtig in der ganzen Literatur wohl kein Werk, welches zu einem so billigen Preise
einen solchen Reichtum kunstgeschichtlichen Anschauuugsstvffes böte, wie diese Hand¬
ausgabe der „kunsthistorischen Bilderbogen." Sie sollte in keinem gebildeten
deutschen Hause fehlen.

Als Erläuterung dazu bringt die Verlagshandlung jetzt ein Textbuch: Grund¬
züge der Kunstgeschichte, von dem das erste Heft vorliegt: „Das Altertum,"
und die keinen geringeren zum Verfasser hat als Anton Springer. Ob dieses
Textbuch ganz den Zweck erfüllen wird, den es erfüllen soll, ist uns etwas Zweifel-


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[0613] Kleinere Mitteilungen. dadurch unterdrückt, daß die Vermächtnis- und Schenknchmer bei Vermeidung des Verlustes die Erbstücke selbst in Besitz nehmen und bearbeiten müssen. Die genannte Zeitschrift bemerkt dazu: Da sich nach Erfcchrnngssätzen der Familienbesitz nur durch Uebergang an Seitenlinien oder durch Testamentsver- sügungen erhalten lasse, so würde mit Annahme obigen Gesetzentwurfes alles freie Eigentum aus Frankreich verschwunden sein, sobald nur eine gewisse Zeit ab¬ gelaufen sei. Dann würde der ganze Grund und Boden in lauter kleinbäuerliche Besitzungen zerschlagen sein, wie im zwölften Jahrhundert, nur daß daun der Staat die Grundherren von damals seinerseits einsetzte, eine Entwicklung, die also in ihrem eignen Ausgangspunkte wieder endete. Die radikale Partei beweise durch diesen Plan, daß sie mit aller Kraft dem Sozialismus zusteuere, und daß bei etwaigem parlamentarischen Uebergewicht derselben der „Staatssozialismus" un¬ mittelbar ins Leben treten werde, und zwar mit Gesetzen, wie denen der „Kommune." Die Urheber jenes Entwurfes seien offenbar durch den jüngst in Preußen gemachten Versuch der Einrichtung von Rentengütern oder unteilbaren bäuerlichen Höfen be¬ einflußt, seien aber, aus Mangel an Verständnis für den (im guten Sinne) wahr¬ haft demokratischen Gedanken derselben oder, besser, für den der amerikanischen „Heimstätte," nur zu eiuer Nachäffung im Sinne Louis Blancs und Proudhons gelangt. Immerhin zeige aber auch dieser mißglückte Versuch von neuem, daß Er¬ haltung und Entwicklung des kleinen Grundbesitzes in Frankreich eine Lebens¬ frage sei, eine Aufgabe, der sich die konservative Partei (die das Blatt vertritt) durchaus unterziehen müsse. Diese Betrachtungen sind anch für deutsche Verhältnisse lehrreich. Vor allem aber wird man mit Freuden wahrnehmen, daß bei uns schon thatkräftig Hand an¬ gelegt wird, wo andre Völker noch beraten und sich in unfruchtbaren Plänen er¬ gehen, namentlich auch, abgesehen von den besondern Fragen des Grundbesitzes, seiner Verteilung und Vererbung, im Sinne des von so vielen Franzosen immer noch als Schreckgespenst angesehenen „Staatssozialismus." Wer von unsern sozial¬ politischen Gesetzen zu jenen Ideen und denen von Henry George hinübersieht, wird die Empfindung haben, als schaue er von festem Grund und Boden in ein wogendes Nebelmeer. Seemanns kunsthistorische Bilderbogen sind im Laufe der Jahre durch Ergänzungsbände allmählich zu einem so bedeutenden Umfange ange¬ schwollen, daß sich für weitere Kreise nun doch wieder eine handliche Auswahl nötig gemacht hat. Diese liegt in der jetzt erschienenen „Handausgabe" vor, in der aus den Abbildungen der 463 Tafeln der großen Gesamtausgabe eine Aus- Wahl getroffen worden ist, die nur 167 Tafeln füllt (Altertum 34 Tafeln — Mittel¬ alter 36 Tafeln — Neuzeit 97 Tafeln). Diese Auswahl unterscheidet sich sehr wesentlich von dem frühern Grundstocke der großen Ausgabe, insofern zu ihr nun auch die Ergänzungshefte mit haben herangezogen werden können. Es giebt gegen¬ wärtig in der ganzen Literatur wohl kein Werk, welches zu einem so billigen Preise einen solchen Reichtum kunstgeschichtlichen Anschauuugsstvffes böte, wie diese Hand¬ ausgabe der „kunsthistorischen Bilderbogen." Sie sollte in keinem gebildeten deutschen Hause fehlen. Als Erläuterung dazu bringt die Verlagshandlung jetzt ein Textbuch: Grund¬ züge der Kunstgeschichte, von dem das erste Heft vorliegt: „Das Altertum," und die keinen geringeren zum Verfasser hat als Anton Springer. Ob dieses Textbuch ganz den Zweck erfüllen wird, den es erfüllen soll, ist uns etwas Zweifel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/613>, abgerufen am 01.05.2024.