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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

Ist es denn aber ein Unglück, wenn infolge der Teilnahme, die Devrients
und mein Luther gefunden hat, auch andre Leute mit ihrem Luther kommen? Jeden¬
falls ist es ein Irrtum, wenn Sie meinen, die Erfahrung würde bestätigen, daß
nur Städte für eine solche Aufführung sich eigneten, welche gewissermaßen persön¬
liche Erinnerungen an Luther besäßen. Mir hat die Erfahrung das Gegenteil be¬
stätigt. Görlitz hat gewiß keine unmittelbaren Erinnerungen an Luther, und doch
war dort die Teilnahme so groß wie möglich. So könnte ich noch eine ganze
Anzahl kleinerer Aufführungen nennen. Fraglicher ist es ja, ob auch andre Dich¬
tungen für die "Volksbühne" ähnlichen Anklang finden werden. Da muß man sich
nun schon gedulden, bis in Worms gespielt wird. Auch meine "Christnacht, ein
Weihnachtsspiel für die Volksbühne," ist in dieser Beziehung noch nicht maßgebend,
denn auch hier würde eine etwaige Teilnahme den religiösen Bedürfnissen zu¬
zuschreiben sein. Gewiß ist eine Befriedigung derselben durch die Kunst im höchsten
Grade erfreulich; überhaupt wird die Volksbühne niemals denkbar sein, wenn sie
nicht sozusagen mit unserm Herzen, mit uns als Deutschen im Zusammenhange
bleibt, aber sie wird doch noch weitere Prüfungen ablegen müssen, ob sie auf
eignen Füßen stehen kann.

Die Frage "Bergan oder bergab?" scheint mir daher noch nicht recht zeit¬
gemäß, so wichtig es ist, wenn jener "Verflachung" entgegengetreten wird, für
welche Sie an der Nachahmung der Meininger auf unseru Theatern ein so tref¬
fendes Beispiel anführen. Auch möchte ich noch bitten, die überall auftauchenden
"Volkstheater" nicht mit der "Volksbühne" zu verwechseln. Jene Theater nehmen
sich ihren Zusatz in derselben Absicht, wie manche Kaufleute den Titel Hofliefe¬
ranten führen. Diese liefern so wenig dem Hofe, wie jene mit dem Volke in
seiner edeln, idealen Bedeutung etwas zu thun haben.


Mit ausgezeichneter Hochachtung
ergevenst
Dr. Hans Herrig.


Literatur.
Meine Erlebnisse. Von Ferdinand Arie, weil. Prof. der Augenheilkunde in Wien.
Mit zwei Portrttts. Wiesbaden, I. F. Bergmann, 1887.

In schlichter Weise schildert uns Arie sein Leben. Als Kind eines Schmiede¬
meisters in dürftiger Gegend des südlichen Erzgebirges heranwachsend, war er nicht
für das Studium bestimmt. Doch sein Onkel brauchte einen Knaben zur Hilfe im
Meßnerdienst, und so kam Arie aus dem Elternhause. Streng und mager ging es
bei dem guten Onkel her. Eine Sticftante machte dem Knaben das Leben zur
Qual. Es war daher eine Erlösung, als er das Gymnasium in Leitmeritz besuchen
durfte. Durch Erteilung von Privatunterricht, immer mit Not kämpfend, gelang
es ihm, sich durch das Gymnasium durchzuarbeiten und die Prager Hochschule zu
beziehen. Anfangs wollte Arie den priesterlichen Stand wählen, später aber ent¬
schloß er sich zum Studium der Medizin. Es ist bekannt, wie er sich dann zu
einem der bedeutendsten Ophthalmologen entwickelt hat, zu einer Zierde der Prager
und der Wiener Universität. Ueber seine letzten Lebensjahre berichtet O. Becker,
ein Schüler und Freund des im März d. I. verstorbenen.

Aerzte, insbesondre die Freunde und Fachgenossen Arles, werden an dieser
Selbstbiographie ihre Freude haben.


Literatur.

Ist es denn aber ein Unglück, wenn infolge der Teilnahme, die Devrients
und mein Luther gefunden hat, auch andre Leute mit ihrem Luther kommen? Jeden¬
falls ist es ein Irrtum, wenn Sie meinen, die Erfahrung würde bestätigen, daß
nur Städte für eine solche Aufführung sich eigneten, welche gewissermaßen persön¬
liche Erinnerungen an Luther besäßen. Mir hat die Erfahrung das Gegenteil be¬
stätigt. Görlitz hat gewiß keine unmittelbaren Erinnerungen an Luther, und doch
war dort die Teilnahme so groß wie möglich. So könnte ich noch eine ganze
Anzahl kleinerer Aufführungen nennen. Fraglicher ist es ja, ob auch andre Dich¬
tungen für die „Volksbühne" ähnlichen Anklang finden werden. Da muß man sich
nun schon gedulden, bis in Worms gespielt wird. Auch meine „Christnacht, ein
Weihnachtsspiel für die Volksbühne," ist in dieser Beziehung noch nicht maßgebend,
denn auch hier würde eine etwaige Teilnahme den religiösen Bedürfnissen zu¬
zuschreiben sein. Gewiß ist eine Befriedigung derselben durch die Kunst im höchsten
Grade erfreulich; überhaupt wird die Volksbühne niemals denkbar sein, wenn sie
nicht sozusagen mit unserm Herzen, mit uns als Deutschen im Zusammenhange
bleibt, aber sie wird doch noch weitere Prüfungen ablegen müssen, ob sie auf
eignen Füßen stehen kann.

Die Frage „Bergan oder bergab?" scheint mir daher noch nicht recht zeit¬
gemäß, so wichtig es ist, wenn jener „Verflachung" entgegengetreten wird, für
welche Sie an der Nachahmung der Meininger auf unseru Theatern ein so tref¬
fendes Beispiel anführen. Auch möchte ich noch bitten, die überall auftauchenden
„Volkstheater" nicht mit der „Volksbühne" zu verwechseln. Jene Theater nehmen
sich ihren Zusatz in derselben Absicht, wie manche Kaufleute den Titel Hofliefe¬
ranten führen. Diese liefern so wenig dem Hofe, wie jene mit dem Volke in
seiner edeln, idealen Bedeutung etwas zu thun haben.


Mit ausgezeichneter Hochachtung
ergevenst
Dr. Hans Herrig.


Literatur.
Meine Erlebnisse. Von Ferdinand Arie, weil. Prof. der Augenheilkunde in Wien.
Mit zwei Portrttts. Wiesbaden, I. F. Bergmann, 1887.

In schlichter Weise schildert uns Arie sein Leben. Als Kind eines Schmiede¬
meisters in dürftiger Gegend des südlichen Erzgebirges heranwachsend, war er nicht
für das Studium bestimmt. Doch sein Onkel brauchte einen Knaben zur Hilfe im
Meßnerdienst, und so kam Arie aus dem Elternhause. Streng und mager ging es
bei dem guten Onkel her. Eine Sticftante machte dem Knaben das Leben zur
Qual. Es war daher eine Erlösung, als er das Gymnasium in Leitmeritz besuchen
durfte. Durch Erteilung von Privatunterricht, immer mit Not kämpfend, gelang
es ihm, sich durch das Gymnasium durchzuarbeiten und die Prager Hochschule zu
beziehen. Anfangs wollte Arie den priesterlichen Stand wählen, später aber ent¬
schloß er sich zum Studium der Medizin. Es ist bekannt, wie er sich dann zu
einem der bedeutendsten Ophthalmologen entwickelt hat, zu einer Zierde der Prager
und der Wiener Universität. Ueber seine letzten Lebensjahre berichtet O. Becker,
ein Schüler und Freund des im März d. I. verstorbenen.

Aerzte, insbesondre die Freunde und Fachgenossen Arles, werden an dieser
Selbstbiographie ihre Freude haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/615>, abgerufen am 01.05.2024.