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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

zu lassen. Daß die Verbrüderung, welche jedes Buch der Herren Kvser n. Comp.
in den Himmel erhebt, auch dann nicht belehrt werden wird, wenn sie den urkund¬
lichen Beweis erhält, daß wir richtig vermutet haben, ist, wie die Verhältnisse in
Deutschland nnn einmal liegen, Wohl zu erwarten. Die klassische Rezension des
Bischvffschcn Buches ist mit einem Stern gezeichnet; an welchem Himmel dieser
Stern erglänzt und von welchem Himmel er sein Licht empfängt, ist nicht schwer
zu erraten.




Litteratur.
Real-Encyklopndie der gesamten Heilkunde. Herausgegeben von Prof. Dr. Albert
Eulenburg. Wien, Urban nud Schwärzender^ 183S und 1887.

Wenn wir über die Fortschritte dieses Werkes längere Zeit geschwiegen haben,
so liegt dies nicht etwa an einer Unterschätzung dieses großen litterarischen Unter¬
nehmens. Will man sich ein wirkliches Urteil über ein Werk von solcher Aus¬
dehnung verschaffen, so ist es nötig, diejenigen Artikel gründlich zu studiren, die
ein Thema behandeln, in welchem man selbst genauer zu Hause ist. Der Bericht¬
erstatter ist Gynäkologe von Fach. Da unterliegt es nun keinem Zweifel, daß die
Zahl der Mitarbeiter für dieses besondre Fach viel zu dürftig ist. Auch die Aus¬
wahl der Mitarbeiter läßt zu wünschen übrig. Daß dadurch Mißstände entstehen,
beweist unter anderen der Artikel "Geburt." Allgemeines und Besondres ist hier
so durcheinander geworfen, daß nur ein sehr eingehendes Register die Sache etwas
wieder gut machen könnte. Ein solches Register fehlt aber. Besser wäre es ge¬
wesen, diesen Artikel in mehrere kleine zu zerlegen. Dasselbe gilt zum Beispiel
von dem Artikel "Fötus." Wer sucht das alles, was der Bearbeiter in diesen
Artikel eingeschachtelt hat, unter diesem Worte!

Da wir selbst die Real-Encyklopädie fleißig benahm, so hoffen wir, dieser
Hinweis möge Veranlassung sein, das ausgezeichnete Werk nach dieser Richtung hin
noch handlicher zu gestalten.


Kleinere Schriften von Wilhelm Grimm. Herausgegeben von Gustav Hinrichs.
Vierter Band. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1887.

Nach mehr als vier Jahren erscheint hier in dem einfach vornehmen Gewände
seiner Vorgänger der vierte und letzte Band der Kleinern Schriften Wilhelm
Grimms. Er enthält neben Arbeiten von streng wissenschaftlicher Haltung, wie
der vollständigen Gruppe der anregenden und fruchtbaren "Freidank-Arbeiten"
(S. 1 bis 124) und der im Buchhandel bereits selten gewordenen wichtigen Ab¬
handlung "Zur Geschichte des Reimes" (S. 125 bis 341), Aufsätze, die auch den
ungelehrten Freund des deutscheu Altertums zum Genusse einladen werden. Denn
"nicht bloß auf Gelehrsamkeit ist es abgesehen, die tot ist, wenn sie nichts als
sich selbst sucht" (S. 611); "die Wissenschaft will dem Leben Sonnenschein, reine
Luft, freien Atem zuwenden. Wer sie treibt, ohne daß ihm der Geist innewohnt,
ist bloß ein Handlanger" (S. S27): in diesem Sinne hat das edle Brttderpaar
jederzeit seine° hohe und heilige Aufgabe, die rein in den Dienst des Vaterländischen
gestellt war, erfaßt. Sind es auch nur wenige Abhandlungen, deren ganzer Inhalt
das Interesse des Nichtgelehrten fesseln kann, so die "Ueber die mythische Be-


Litteratur.

zu lassen. Daß die Verbrüderung, welche jedes Buch der Herren Kvser n. Comp.
in den Himmel erhebt, auch dann nicht belehrt werden wird, wenn sie den urkund¬
lichen Beweis erhält, daß wir richtig vermutet haben, ist, wie die Verhältnisse in
Deutschland nnn einmal liegen, Wohl zu erwarten. Die klassische Rezension des
Bischvffschcn Buches ist mit einem Stern gezeichnet; an welchem Himmel dieser
Stern erglänzt und von welchem Himmel er sein Licht empfängt, ist nicht schwer
zu erraten.




Litteratur.
Real-Encyklopndie der gesamten Heilkunde. Herausgegeben von Prof. Dr. Albert
Eulenburg. Wien, Urban nud Schwärzender^ 183S und 1887.

Wenn wir über die Fortschritte dieses Werkes längere Zeit geschwiegen haben,
so liegt dies nicht etwa an einer Unterschätzung dieses großen litterarischen Unter¬
nehmens. Will man sich ein wirkliches Urteil über ein Werk von solcher Aus¬
dehnung verschaffen, so ist es nötig, diejenigen Artikel gründlich zu studiren, die
ein Thema behandeln, in welchem man selbst genauer zu Hause ist. Der Bericht¬
erstatter ist Gynäkologe von Fach. Da unterliegt es nun keinem Zweifel, daß die
Zahl der Mitarbeiter für dieses besondre Fach viel zu dürftig ist. Auch die Aus¬
wahl der Mitarbeiter läßt zu wünschen übrig. Daß dadurch Mißstände entstehen,
beweist unter anderen der Artikel „Geburt." Allgemeines und Besondres ist hier
so durcheinander geworfen, daß nur ein sehr eingehendes Register die Sache etwas
wieder gut machen könnte. Ein solches Register fehlt aber. Besser wäre es ge¬
wesen, diesen Artikel in mehrere kleine zu zerlegen. Dasselbe gilt zum Beispiel
von dem Artikel „Fötus." Wer sucht das alles, was der Bearbeiter in diesen
Artikel eingeschachtelt hat, unter diesem Worte!

Da wir selbst die Real-Encyklopädie fleißig benahm, so hoffen wir, dieser
Hinweis möge Veranlassung sein, das ausgezeichnete Werk nach dieser Richtung hin
noch handlicher zu gestalten.


Kleinere Schriften von Wilhelm Grimm. Herausgegeben von Gustav Hinrichs.
Vierter Band. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1887.

Nach mehr als vier Jahren erscheint hier in dem einfach vornehmen Gewände
seiner Vorgänger der vierte und letzte Band der Kleinern Schriften Wilhelm
Grimms. Er enthält neben Arbeiten von streng wissenschaftlicher Haltung, wie
der vollständigen Gruppe der anregenden und fruchtbaren „Freidank-Arbeiten"
(S. 1 bis 124) und der im Buchhandel bereits selten gewordenen wichtigen Ab¬
handlung „Zur Geschichte des Reimes" (S. 125 bis 341), Aufsätze, die auch den
ungelehrten Freund des deutscheu Altertums zum Genusse einladen werden. Denn
„nicht bloß auf Gelehrsamkeit ist es abgesehen, die tot ist, wenn sie nichts als
sich selbst sucht" (S. 611); „die Wissenschaft will dem Leben Sonnenschein, reine
Luft, freien Atem zuwenden. Wer sie treibt, ohne daß ihm der Geist innewohnt,
ist bloß ein Handlanger" (S. S27): in diesem Sinne hat das edle Brttderpaar
jederzeit seine° hohe und heilige Aufgabe, die rein in den Dienst des Vaterländischen
gestellt war, erfaßt. Sind es auch nur wenige Abhandlungen, deren ganzer Inhalt
das Interesse des Nichtgelehrten fesseln kann, so die „Ueber die mythische Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/270>, abgerufen am 01.05.2024.