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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

deutung des Wolfs" (S. 402 bis 427) und "Die selge von Polyphem" (S. 423
bis 462), in denen der gründliche Kenner und sinnige Denker und Forscher des
Volksmärchens zu uns spricht, so fördern andre, wie die hier zum ersten male ge¬
druckte" Einleitungen zu den Vorlesungen "Ueber de>s Gudrnulicd" (S. 524 bis
576) und "Ueber Hartmanns Erek" (S. 577 bis 617) manch feines Wort über
Wesen und Wert der Dichtung zu Tage oder fesseln durch sinnige Betrachtung,
die von der reinen Liebe und gemütlich-innigen Hingabe des Verfassers an alles,
was deutscher Art ist, in liebenswürdigster Weise Zeugnis ablegt. Mancher unsrer
flotten Uebersetzer aus dem Mittelhochdeutschen dürste sich zu Herzen nehmen, was
W. Grimm S. 574 f. über schwächliche Uebersetzerkünste klagt; und dem eignen
Sohne, der sich jüngst so von oben herab über die Bestrebungen des deutschen
Sprachvereins ausgelassen hat, empfehlen wir recht aufmerksam die scharfen Worte
zu lesen, die sein ehrwürdiger Vater bereit hat für das "atemlose Treiben nach
dem, was man geistreiche Gedanken nennt, nach der Sucht, sich damit zu versteigen,
so weit hinauf zu versteigen, daß mau den Rückweg nicht wiederfindet,......die
Geringschätzung, mit der man auf schlichte und reine Worte sieht." Er zweifelt
nicht, daß sich davon "der deutsche Geist, der keine Aufschneiderei duldet," schon
wieder befreien werde. Eine größere Gefahr für deutsches Wesen sieht er in dem
"Mischmasch unsrer Rede," in der "Verunreinigung" unsrer Sprache, an der
Schuld sei der "Mangel an Gefühl von dem Wert und der Würde der Sprache,
Gleichgiltigkeit gegen das Vaterländische, Schluderhaftigkeit, mitunter auch Hoffart
und albernes Vornehmthun."

Was die Herausgeber betrifft, so haben diese sich ihrer Aufgabe mit der Hin¬
gebung und Gewissenhaftigkeit unterzogen, welche die Verehrung für einen Meister
der Wissenschaft zur Pflicht macht. Ein chronologisches Verzeichnis der Schriften
Wilhelm Grimms (S. 637 bis 659), dasDr. Eduard Schröder gewiß nicht mühe¬
los zusammengestellt hat, sowie ein reichhaltiges Register über sämtliche vier Bände
(S. 660 bis 700) von or. F. Wrede bilden sehr schätzenswerte Zugaben. Mit
Recht darf der Rückblick auf das Ganze rühmen, daß diese Sammlung nicht bloß
"noch manche fruchtbare Anregung, manches unanfgegangene Samenkorn berge,"
sondern zugleich "ein bedeutsames Stück Geschichte der deutschen Philologie"
darstelle.

Möchte sich doch der neue Verleger entschließen, aus den vier Bänden eine
Auswahl für den größern Kreis der Gebildeten herzustellen, ähnlich der, die wir
von Jakob Grimms Kleinern Schriften besitzen.


Aündonna. Ein Schattenbild von Carl Freiherrn von Beust. Vevey, B. Benda,
1887. -- Bunte Blätter. Von demselben. Ebenda 1887.

Sollten wir kurz und bündig den Charakter der ersten, sprachlich und formell sich
sehr gewandt darstellenden Dichtung angeben, so würden wir sagen: es ist die
richtige Attachcpocsie! Wir fänden keine Passendere Bezeichnung. Dabei liegt uns
jede politische Anzüglichkeit fern, und nur sind gleichzeitig bereit, zuzugestehen, daß
der Freiherr Carl von Beust ein stärkeres dichterisches Talent bekundet als der
berühmtere Graf Friedrich von Beust, der sein Vater war. Aber über die Attache-
Poesie kommt auch der junge Freiherr nicht hinaus.

Was damit gemeint sein soll? Dies, daß in ihm der Standcsmensch noch
nicht ganz im dichterischen Menschen aufgegangen, daß der Poet Beust noch eigentlich
ein dilettirender Attache, kein fertiger Künstler ist. Man kann ja in diesem Sinne
von Stcmdespvesie sprechen, es giebt eine Ladendiener-, eine Komptoir-, eine


Litteratur.

deutung des Wolfs" (S. 402 bis 427) und „Die selge von Polyphem" (S. 423
bis 462), in denen der gründliche Kenner und sinnige Denker und Forscher des
Volksmärchens zu uns spricht, so fördern andre, wie die hier zum ersten male ge¬
druckte» Einleitungen zu den Vorlesungen „Ueber de>s Gudrnulicd" (S. 524 bis
576) und „Ueber Hartmanns Erek" (S. 577 bis 617) manch feines Wort über
Wesen und Wert der Dichtung zu Tage oder fesseln durch sinnige Betrachtung,
die von der reinen Liebe und gemütlich-innigen Hingabe des Verfassers an alles,
was deutscher Art ist, in liebenswürdigster Weise Zeugnis ablegt. Mancher unsrer
flotten Uebersetzer aus dem Mittelhochdeutschen dürste sich zu Herzen nehmen, was
W. Grimm S. 574 f. über schwächliche Uebersetzerkünste klagt; und dem eignen
Sohne, der sich jüngst so von oben herab über die Bestrebungen des deutschen
Sprachvereins ausgelassen hat, empfehlen wir recht aufmerksam die scharfen Worte
zu lesen, die sein ehrwürdiger Vater bereit hat für das „atemlose Treiben nach
dem, was man geistreiche Gedanken nennt, nach der Sucht, sich damit zu versteigen,
so weit hinauf zu versteigen, daß mau den Rückweg nicht wiederfindet,......die
Geringschätzung, mit der man auf schlichte und reine Worte sieht." Er zweifelt
nicht, daß sich davon „der deutsche Geist, der keine Aufschneiderei duldet," schon
wieder befreien werde. Eine größere Gefahr für deutsches Wesen sieht er in dem
„Mischmasch unsrer Rede," in der „Verunreinigung" unsrer Sprache, an der
Schuld sei der „Mangel an Gefühl von dem Wert und der Würde der Sprache,
Gleichgiltigkeit gegen das Vaterländische, Schluderhaftigkeit, mitunter auch Hoffart
und albernes Vornehmthun."

Was die Herausgeber betrifft, so haben diese sich ihrer Aufgabe mit der Hin¬
gebung und Gewissenhaftigkeit unterzogen, welche die Verehrung für einen Meister
der Wissenschaft zur Pflicht macht. Ein chronologisches Verzeichnis der Schriften
Wilhelm Grimms (S. 637 bis 659), dasDr. Eduard Schröder gewiß nicht mühe¬
los zusammengestellt hat, sowie ein reichhaltiges Register über sämtliche vier Bände
(S. 660 bis 700) von or. F. Wrede bilden sehr schätzenswerte Zugaben. Mit
Recht darf der Rückblick auf das Ganze rühmen, daß diese Sammlung nicht bloß
„noch manche fruchtbare Anregung, manches unanfgegangene Samenkorn berge,"
sondern zugleich „ein bedeutsames Stück Geschichte der deutschen Philologie"
darstelle.

Möchte sich doch der neue Verleger entschließen, aus den vier Bänden eine
Auswahl für den größern Kreis der Gebildeten herzustellen, ähnlich der, die wir
von Jakob Grimms Kleinern Schriften besitzen.


Aündonna. Ein Schattenbild von Carl Freiherrn von Beust. Vevey, B. Benda,
1887. — Bunte Blätter. Von demselben. Ebenda 1887.

Sollten wir kurz und bündig den Charakter der ersten, sprachlich und formell sich
sehr gewandt darstellenden Dichtung angeben, so würden wir sagen: es ist die
richtige Attachcpocsie! Wir fänden keine Passendere Bezeichnung. Dabei liegt uns
jede politische Anzüglichkeit fern, und nur sind gleichzeitig bereit, zuzugestehen, daß
der Freiherr Carl von Beust ein stärkeres dichterisches Talent bekundet als der
berühmtere Graf Friedrich von Beust, der sein Vater war. Aber über die Attache-
Poesie kommt auch der junge Freiherr nicht hinaus.

Was damit gemeint sein soll? Dies, daß in ihm der Standcsmensch noch
nicht ganz im dichterischen Menschen aufgegangen, daß der Poet Beust noch eigentlich
ein dilettirender Attache, kein fertiger Künstler ist. Man kann ja in diesem Sinne
von Stcmdespvesie sprechen, es giebt eine Ladendiener-, eine Komptoir-, eine


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[0271] Litteratur. deutung des Wolfs" (S. 402 bis 427) und „Die selge von Polyphem" (S. 423 bis 462), in denen der gründliche Kenner und sinnige Denker und Forscher des Volksmärchens zu uns spricht, so fördern andre, wie die hier zum ersten male ge¬ druckte» Einleitungen zu den Vorlesungen „Ueber de>s Gudrnulicd" (S. 524 bis 576) und „Ueber Hartmanns Erek" (S. 577 bis 617) manch feines Wort über Wesen und Wert der Dichtung zu Tage oder fesseln durch sinnige Betrachtung, die von der reinen Liebe und gemütlich-innigen Hingabe des Verfassers an alles, was deutscher Art ist, in liebenswürdigster Weise Zeugnis ablegt. Mancher unsrer flotten Uebersetzer aus dem Mittelhochdeutschen dürste sich zu Herzen nehmen, was W. Grimm S. 574 f. über schwächliche Uebersetzerkünste klagt; und dem eignen Sohne, der sich jüngst so von oben herab über die Bestrebungen des deutschen Sprachvereins ausgelassen hat, empfehlen wir recht aufmerksam die scharfen Worte zu lesen, die sein ehrwürdiger Vater bereit hat für das „atemlose Treiben nach dem, was man geistreiche Gedanken nennt, nach der Sucht, sich damit zu versteigen, so weit hinauf zu versteigen, daß mau den Rückweg nicht wiederfindet,......die Geringschätzung, mit der man auf schlichte und reine Worte sieht." Er zweifelt nicht, daß sich davon „der deutsche Geist, der keine Aufschneiderei duldet," schon wieder befreien werde. Eine größere Gefahr für deutsches Wesen sieht er in dem „Mischmasch unsrer Rede," in der „Verunreinigung" unsrer Sprache, an der Schuld sei der „Mangel an Gefühl von dem Wert und der Würde der Sprache, Gleichgiltigkeit gegen das Vaterländische, Schluderhaftigkeit, mitunter auch Hoffart und albernes Vornehmthun." Was die Herausgeber betrifft, so haben diese sich ihrer Aufgabe mit der Hin¬ gebung und Gewissenhaftigkeit unterzogen, welche die Verehrung für einen Meister der Wissenschaft zur Pflicht macht. Ein chronologisches Verzeichnis der Schriften Wilhelm Grimms (S. 637 bis 659), dasDr. Eduard Schröder gewiß nicht mühe¬ los zusammengestellt hat, sowie ein reichhaltiges Register über sämtliche vier Bände (S. 660 bis 700) von or. F. Wrede bilden sehr schätzenswerte Zugaben. Mit Recht darf der Rückblick auf das Ganze rühmen, daß diese Sammlung nicht bloß „noch manche fruchtbare Anregung, manches unanfgegangene Samenkorn berge," sondern zugleich „ein bedeutsames Stück Geschichte der deutschen Philologie" darstelle. Möchte sich doch der neue Verleger entschließen, aus den vier Bänden eine Auswahl für den größern Kreis der Gebildeten herzustellen, ähnlich der, die wir von Jakob Grimms Kleinern Schriften besitzen. Aündonna. Ein Schattenbild von Carl Freiherrn von Beust. Vevey, B. Benda, 1887. — Bunte Blätter. Von demselben. Ebenda 1887. Sollten wir kurz und bündig den Charakter der ersten, sprachlich und formell sich sehr gewandt darstellenden Dichtung angeben, so würden wir sagen: es ist die richtige Attachcpocsie! Wir fänden keine Passendere Bezeichnung. Dabei liegt uns jede politische Anzüglichkeit fern, und nur sind gleichzeitig bereit, zuzugestehen, daß der Freiherr Carl von Beust ein stärkeres dichterisches Talent bekundet als der berühmtere Graf Friedrich von Beust, der sein Vater war. Aber über die Attache- Poesie kommt auch der junge Freiherr nicht hinaus. Was damit gemeint sein soll? Dies, daß in ihm der Standcsmensch noch nicht ganz im dichterischen Menschen aufgegangen, daß der Poet Beust noch eigentlich ein dilettirender Attache, kein fertiger Künstler ist. Man kann ja in diesem Sinne von Stcmdespvesie sprechen, es giebt eine Ladendiener-, eine Komptoir-, eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/271>, abgerufen am 01.05.2024.