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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

natürlich zunächst als Ausdruck seiner persönlichen Meinung. Weitere Hefte dieser
Schriften werden vorbereitet.

Die Zahl der Mitglieder des Vereins ist natürlich noch nicht groß, doch ist
sie im Wachsen begriffen, und erfreulicherweise mehren sich die Anzeichen, daß
die Bestrebungen des Vereins allmählich immer mehr Beifall finden. So brachte
Ur. 39 der "Gegenwart" einen eingehenden Aufsatz über den Verein aus der Feder
E. v. Hartmanns, der dem Vereine wünschte, er möge sich zu einem Krystalli¬
sationskern sür alle maßvollen Reformbestrebungen auf dem Gebiete des höhern
Schulwesens entwickeln. Weiter ist in der pädagogischen Sektion der Deutschen
Philologenversammlung, die im Herbst 1887 in Zürich tagte, über die Einheits¬
schulfrage verhandelt und von verschiednen Rednern erklärt worden, der Deutsche
Einheitsschulverein und seine Ideen hätten eine Zukunft und verdienten das Inter¬
esse der Pädagogen; ein Redner bezeichnete die höhere Einheitsschule ausdrücklich
als "die Schule der Zukunft." Besonders ist zu bemerke", daß auch uuter Tech¬
nikern und Ingenieuren die Bestrebungen Beachtung und Beifall finden, wie denn
der bairische Verein von Architekten und Ingenieuren im allgemeinen seine Zu¬
stimmung dazu erklärt hat und eine Auzahl Professoren technischer Hochschule" dem
Eiuheitsschulverein beigetreten sind.

Für die nächste Zeit wird es sich der Verein angelegen sein lassen, die
Stellung des Lateinischen und der neuern Sprachen in der höhern Einheitsschule
eingehend zu erörtern, das Verhältnis derselben zur technischen Hochschule zu be¬
handeln und die schwierige Frage der Mittelschule zu beraten. Mit der Behandlung
einiger dieser Aufgaben soll schon auf der nächsten Hauptversammlung in Kassel
(4. und 5. April) begonnen werden, auf deren Tagesordnung außer geschäftlichen
Angelegenheiten ein einleitender Vortrag des Gymnasiallehrers Hornemann über "den
gegenwärtigen Stand der Einheitsschulbcwegung," sodann ein Vortrag des Pro¬
fessors an der technischen Hochschule zu Hannover, G. Barckhauseu: "Betrachtungen
über das Verhältnis der höhern Einheitsschule zur technischen Hochschule" und
endlich ein Vortrag des Gymnasialdirektors Dr. Hcmßner in Kassel über "das La¬
teinische in der Einheitsschule" stehen. Die Versammlungen sind öffentlich, und
an den Verhandlungen, die an jeden Vortrag sich anschließen sollen, können auch
NichtMitglieder teil nehmen, wie solches auch in Halle vielfach geschehen ist. Für
den Abend des 3. April ist eine zwanglose gesellige Vereinigung in Aussicht ge¬
nommen, für die Nachmittage des vierten und fünften gemeinsame Mittagessen und
Spaziergänge, sür die Abende gesellige Vereinigungen u. s. w. Ausführliche
Programme können diejenigen, welche sich näher für die Sache interessiren und
Neigung haben, diese Versammlung zu besuchen, von den beiden Schriftführern
des Deutschen Einheitsschulvereins, Gymnasiallehrer Hornemann in Hannover und
Oberlehrer Dr. Vollbrecht in Natzeburg, erhalten, die auch zu jeder weitern Mit
teilung über den Verein gern erbötig sind.




Die Raugstellung des preußischen Richters.

In den Kreisen der
preußischen Land- und Amtsrichter erregt es allmählich einige Verstimmung, daß
die gleichaltrigen höhern Beamten der verschiednen Verwaltungszweige im Range
so ungleich besser stehen, als die Richter. Ein besondrer Grund, weshalb der
Richter im Range dem Verwaltungsbeamten nachstehen soll, ist nicht zu entdecken.
Der Land- und Amtsrichter steht in der fünften Ratsklasse, durch Ernennung zum
Land- oder Amtsgerichtsrat wird er allerdings auch Rat vierter Klasse, aber nur
sogenannter Titularrat, welcher dem Negieruugsrate, mit dessen Stellung der Rang


Kleinere Mitteilungen.

natürlich zunächst als Ausdruck seiner persönlichen Meinung. Weitere Hefte dieser
Schriften werden vorbereitet.

Die Zahl der Mitglieder des Vereins ist natürlich noch nicht groß, doch ist
sie im Wachsen begriffen, und erfreulicherweise mehren sich die Anzeichen, daß
die Bestrebungen des Vereins allmählich immer mehr Beifall finden. So brachte
Ur. 39 der „Gegenwart" einen eingehenden Aufsatz über den Verein aus der Feder
E. v. Hartmanns, der dem Vereine wünschte, er möge sich zu einem Krystalli¬
sationskern sür alle maßvollen Reformbestrebungen auf dem Gebiete des höhern
Schulwesens entwickeln. Weiter ist in der pädagogischen Sektion der Deutschen
Philologenversammlung, die im Herbst 1887 in Zürich tagte, über die Einheits¬
schulfrage verhandelt und von verschiednen Rednern erklärt worden, der Deutsche
Einheitsschulverein und seine Ideen hätten eine Zukunft und verdienten das Inter¬
esse der Pädagogen; ein Redner bezeichnete die höhere Einheitsschule ausdrücklich
als „die Schule der Zukunft." Besonders ist zu bemerke», daß auch uuter Tech¬
nikern und Ingenieuren die Bestrebungen Beachtung und Beifall finden, wie denn
der bairische Verein von Architekten und Ingenieuren im allgemeinen seine Zu¬
stimmung dazu erklärt hat und eine Auzahl Professoren technischer Hochschule» dem
Eiuheitsschulverein beigetreten sind.

Für die nächste Zeit wird es sich der Verein angelegen sein lassen, die
Stellung des Lateinischen und der neuern Sprachen in der höhern Einheitsschule
eingehend zu erörtern, das Verhältnis derselben zur technischen Hochschule zu be¬
handeln und die schwierige Frage der Mittelschule zu beraten. Mit der Behandlung
einiger dieser Aufgaben soll schon auf der nächsten Hauptversammlung in Kassel
(4. und 5. April) begonnen werden, auf deren Tagesordnung außer geschäftlichen
Angelegenheiten ein einleitender Vortrag des Gymnasiallehrers Hornemann über „den
gegenwärtigen Stand der Einheitsschulbcwegung," sodann ein Vortrag des Pro¬
fessors an der technischen Hochschule zu Hannover, G. Barckhauseu: „Betrachtungen
über das Verhältnis der höhern Einheitsschule zur technischen Hochschule" und
endlich ein Vortrag des Gymnasialdirektors Dr. Hcmßner in Kassel über „das La¬
teinische in der Einheitsschule" stehen. Die Versammlungen sind öffentlich, und
an den Verhandlungen, die an jeden Vortrag sich anschließen sollen, können auch
NichtMitglieder teil nehmen, wie solches auch in Halle vielfach geschehen ist. Für
den Abend des 3. April ist eine zwanglose gesellige Vereinigung in Aussicht ge¬
nommen, für die Nachmittage des vierten und fünften gemeinsame Mittagessen und
Spaziergänge, sür die Abende gesellige Vereinigungen u. s. w. Ausführliche
Programme können diejenigen, welche sich näher für die Sache interessiren und
Neigung haben, diese Versammlung zu besuchen, von den beiden Schriftführern
des Deutschen Einheitsschulvereins, Gymnasiallehrer Hornemann in Hannover und
Oberlehrer Dr. Vollbrecht in Natzeburg, erhalten, die auch zu jeder weitern Mit
teilung über den Verein gern erbötig sind.




Die Raugstellung des preußischen Richters.

In den Kreisen der
preußischen Land- und Amtsrichter erregt es allmählich einige Verstimmung, daß
die gleichaltrigen höhern Beamten der verschiednen Verwaltungszweige im Range
so ungleich besser stehen, als die Richter. Ein besondrer Grund, weshalb der
Richter im Range dem Verwaltungsbeamten nachstehen soll, ist nicht zu entdecken.
Der Land- und Amtsrichter steht in der fünften Ratsklasse, durch Ernennung zum
Land- oder Amtsgerichtsrat wird er allerdings auch Rat vierter Klasse, aber nur
sogenannter Titularrat, welcher dem Negieruugsrate, mit dessen Stellung der Rang


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/475>, abgerufen am 01.05.2024.