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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

alljährlich einen bestimmten Teil ihres Einkommens für die Füllung ihres Bücher¬
schrankes aufzuwenden. Hoffen wir, daß der zunehmende Wohlstand unsrer Mittel¬
klassen hierin Wandel schafft, und daß das ernsthafte Streben unsrer Nation, ihre
alte Freudigkeit an den Herrlichkeiten der weiten Welt zu einem eindringenderen
Verständnis der irdischen Heimat in Nähe und Ferne zu vertiefen, zunächst dem
Unternehmen Kirchhvffs zu gute komme.


Die Marshall-Jnseln in Erd- und Völkerkunde, Handel und Mission. Von Karl Hager.
Mit einem Anhang: Die Gilbert-Jnseln. Leipzig, Georg Lingke, 1837.

Nachdem im September 1885 S. M. Kanonenboot Nautilus die Marshall-
Jnseln unter den Schutz des deutsche" Reiches gestellt hat, hat es Karl Hager
unternommen, die Freunde der Kolonialpolitik durch eine in der liebenswürdigsten
Form geschriebene kleine Monographie über diese Inseln zu unterrichten. Ohne
Zweifel hat er in diesem Falle einem thatsächlichen Bedürfnisse abgeholfen. Die
von den englischen Kapitänen Gilbert und Marshall 1788 zufällig entdeckten Mar¬
shall-Jnseln waren unsern Vätern wohl bekannt durch die begeisterten Schilderungen,
mit welchen Adalbert von Chamisso dem einst viel gelesenen Werke seines Freundes
und Begleiters Otto vou Kotzebue über dessen Entdeckungsreise in die Südsee und
nach der Beringsstraße einen unvergänglichen Schmuck hinzufügte. Indem das
große Publikum aufhörte, fiir Chamisso zu schwärmen, ging anch die Erinnerung
an die kleinen Koralleninseln im fernen Mikronesien beinahe wieder verloren. Nur
etwa in Hamburg wußten einige wenige Eingeweihte, daß der Braunschweiger
Adolf Capelle, die Gebrüder Franz und Ednard Hernsheim aus Mainz, das Handels¬
haus Cesar Goddefroy und nach dessen Zusammenbruch die deutsche Handels- und
Plantagengesellschaft der Südseeinseln zu Hamburg das thatsächliche Monopol der
Deutschen im gesamten Südseehandel auch auf die Marshall-Jnseln ausgedehnt
hatten. Durch Hagers Schrift sind nun die Marshall-Jnseln für uns Deutsche ge¬
wissermaßen zum zweiten male entdeckt worden. Zwar umfaßt die gesamte Gruppe,
die durch einen 150 Seemeilen breiten Kanal in zwei nahezu parallele Inselreihen,
die Ratak- und die Ralik-Jnseln, zerlegt wird, nur 7,23 Quadratmeilen und
10 000 Meuschen. Aber die Handelsaussichten für sie sind gut, da überall junge
Palmen emporwachsen, da die Eingevornen sich immer mehr an eingeführte Lebens-
mittel, namentlich an Reis gewöhnen und dadurch größere Mengen Kopra für den
Verkauf übrig behalten, und da die Seifenfabrikation in der ganzen Welt für ihre
bessern Fabrikate notwendig auf die Kopra angewiesen bleibt. Ebenso muß der
nordwestliche Hafen der Insel Jaluit nach Vollendung des Pcmamakanals eine
wichtige Position auf dem Wege von Panama nach Japan, China und Indien
werden. Sehr bemerkenswert erscheint uns das Verlangen Hagers, die ausschließlich
herrschenden hawaiischen Missionare im Interesse der Eingebornen wie der Weißen
durch geeignetere zu ersetzen. In einem Anhange hat Hager dann noch über die
Gilbert-Jnseln berichtet, die sich in jeder Hinsicht eng an die Marshall-Gruppe an¬
schließen. Da sie uicht allein mehr angebautes, anbaufähiges und bewohntes Land
als ihre Marshall-Nachbarn enthalten, sondern auch dichter bevölkert sind, so ist es
doppelt zu bedauern, daß sie durch Vertrag vom 10. April 1386 vou der deutschen
Reichsregieruug als zum englischen Interessenkreise gehörig anerkannt wurden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart, in Leipzig.
Litteratur.

alljährlich einen bestimmten Teil ihres Einkommens für die Füllung ihres Bücher¬
schrankes aufzuwenden. Hoffen wir, daß der zunehmende Wohlstand unsrer Mittel¬
klassen hierin Wandel schafft, und daß das ernsthafte Streben unsrer Nation, ihre
alte Freudigkeit an den Herrlichkeiten der weiten Welt zu einem eindringenderen
Verständnis der irdischen Heimat in Nähe und Ferne zu vertiefen, zunächst dem
Unternehmen Kirchhvffs zu gute komme.


Die Marshall-Jnseln in Erd- und Völkerkunde, Handel und Mission. Von Karl Hager.
Mit einem Anhang: Die Gilbert-Jnseln. Leipzig, Georg Lingke, 1837.

Nachdem im September 1885 S. M. Kanonenboot Nautilus die Marshall-
Jnseln unter den Schutz des deutsche» Reiches gestellt hat, hat es Karl Hager
unternommen, die Freunde der Kolonialpolitik durch eine in der liebenswürdigsten
Form geschriebene kleine Monographie über diese Inseln zu unterrichten. Ohne
Zweifel hat er in diesem Falle einem thatsächlichen Bedürfnisse abgeholfen. Die
von den englischen Kapitänen Gilbert und Marshall 1788 zufällig entdeckten Mar¬
shall-Jnseln waren unsern Vätern wohl bekannt durch die begeisterten Schilderungen,
mit welchen Adalbert von Chamisso dem einst viel gelesenen Werke seines Freundes
und Begleiters Otto vou Kotzebue über dessen Entdeckungsreise in die Südsee und
nach der Beringsstraße einen unvergänglichen Schmuck hinzufügte. Indem das
große Publikum aufhörte, fiir Chamisso zu schwärmen, ging anch die Erinnerung
an die kleinen Koralleninseln im fernen Mikronesien beinahe wieder verloren. Nur
etwa in Hamburg wußten einige wenige Eingeweihte, daß der Braunschweiger
Adolf Capelle, die Gebrüder Franz und Ednard Hernsheim aus Mainz, das Handels¬
haus Cesar Goddefroy und nach dessen Zusammenbruch die deutsche Handels- und
Plantagengesellschaft der Südseeinseln zu Hamburg das thatsächliche Monopol der
Deutschen im gesamten Südseehandel auch auf die Marshall-Jnseln ausgedehnt
hatten. Durch Hagers Schrift sind nun die Marshall-Jnseln für uns Deutsche ge¬
wissermaßen zum zweiten male entdeckt worden. Zwar umfaßt die gesamte Gruppe,
die durch einen 150 Seemeilen breiten Kanal in zwei nahezu parallele Inselreihen,
die Ratak- und die Ralik-Jnseln, zerlegt wird, nur 7,23 Quadratmeilen und
10 000 Meuschen. Aber die Handelsaussichten für sie sind gut, da überall junge
Palmen emporwachsen, da die Eingevornen sich immer mehr an eingeführte Lebens-
mittel, namentlich an Reis gewöhnen und dadurch größere Mengen Kopra für den
Verkauf übrig behalten, und da die Seifenfabrikation in der ganzen Welt für ihre
bessern Fabrikate notwendig auf die Kopra angewiesen bleibt. Ebenso muß der
nordwestliche Hafen der Insel Jaluit nach Vollendung des Pcmamakanals eine
wichtige Position auf dem Wege von Panama nach Japan, China und Indien
werden. Sehr bemerkenswert erscheint uns das Verlangen Hagers, die ausschließlich
herrschenden hawaiischen Missionare im Interesse der Eingebornen wie der Weißen
durch geeignetere zu ersetzen. In einem Anhange hat Hager dann noch über die
Gilbert-Jnseln berichtet, die sich in jeder Hinsicht eng an die Marshall-Gruppe an¬
schließen. Da sie uicht allein mehr angebautes, anbaufähiges und bewohntes Land
als ihre Marshall-Nachbarn enthalten, sondern auch dichter bevölkert sind, so ist es
doppelt zu bedauern, daß sie durch Vertrag vom 10. April 1386 vou der deutschen
Reichsregieruug als zum englischen Interessenkreise gehörig anerkannt wurden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart, in Leipzig.
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[0528] Litteratur. alljährlich einen bestimmten Teil ihres Einkommens für die Füllung ihres Bücher¬ schrankes aufzuwenden. Hoffen wir, daß der zunehmende Wohlstand unsrer Mittel¬ klassen hierin Wandel schafft, und daß das ernsthafte Streben unsrer Nation, ihre alte Freudigkeit an den Herrlichkeiten der weiten Welt zu einem eindringenderen Verständnis der irdischen Heimat in Nähe und Ferne zu vertiefen, zunächst dem Unternehmen Kirchhvffs zu gute komme. Die Marshall-Jnseln in Erd- und Völkerkunde, Handel und Mission. Von Karl Hager. Mit einem Anhang: Die Gilbert-Jnseln. Leipzig, Georg Lingke, 1837. Nachdem im September 1885 S. M. Kanonenboot Nautilus die Marshall- Jnseln unter den Schutz des deutsche» Reiches gestellt hat, hat es Karl Hager unternommen, die Freunde der Kolonialpolitik durch eine in der liebenswürdigsten Form geschriebene kleine Monographie über diese Inseln zu unterrichten. Ohne Zweifel hat er in diesem Falle einem thatsächlichen Bedürfnisse abgeholfen. Die von den englischen Kapitänen Gilbert und Marshall 1788 zufällig entdeckten Mar¬ shall-Jnseln waren unsern Vätern wohl bekannt durch die begeisterten Schilderungen, mit welchen Adalbert von Chamisso dem einst viel gelesenen Werke seines Freundes und Begleiters Otto vou Kotzebue über dessen Entdeckungsreise in die Südsee und nach der Beringsstraße einen unvergänglichen Schmuck hinzufügte. Indem das große Publikum aufhörte, fiir Chamisso zu schwärmen, ging anch die Erinnerung an die kleinen Koralleninseln im fernen Mikronesien beinahe wieder verloren. Nur etwa in Hamburg wußten einige wenige Eingeweihte, daß der Braunschweiger Adolf Capelle, die Gebrüder Franz und Ednard Hernsheim aus Mainz, das Handels¬ haus Cesar Goddefroy und nach dessen Zusammenbruch die deutsche Handels- und Plantagengesellschaft der Südseeinseln zu Hamburg das thatsächliche Monopol der Deutschen im gesamten Südseehandel auch auf die Marshall-Jnseln ausgedehnt hatten. Durch Hagers Schrift sind nun die Marshall-Jnseln für uns Deutsche ge¬ wissermaßen zum zweiten male entdeckt worden. Zwar umfaßt die gesamte Gruppe, die durch einen 150 Seemeilen breiten Kanal in zwei nahezu parallele Inselreihen, die Ratak- und die Ralik-Jnseln, zerlegt wird, nur 7,23 Quadratmeilen und 10 000 Meuschen. Aber die Handelsaussichten für sie sind gut, da überall junge Palmen emporwachsen, da die Eingevornen sich immer mehr an eingeführte Lebens- mittel, namentlich an Reis gewöhnen und dadurch größere Mengen Kopra für den Verkauf übrig behalten, und da die Seifenfabrikation in der ganzen Welt für ihre bessern Fabrikate notwendig auf die Kopra angewiesen bleibt. Ebenso muß der nordwestliche Hafen der Insel Jaluit nach Vollendung des Pcmamakanals eine wichtige Position auf dem Wege von Panama nach Japan, China und Indien werden. Sehr bemerkenswert erscheint uns das Verlangen Hagers, die ausschließlich herrschenden hawaiischen Missionare im Interesse der Eingebornen wie der Weißen durch geeignetere zu ersetzen. In einem Anhange hat Hager dann noch über die Gilbert-Jnseln berichtet, die sich in jeder Hinsicht eng an die Marshall-Gruppe an¬ schließen. Da sie uicht allein mehr angebautes, anbaufähiges und bewohntes Land als ihre Marshall-Nachbarn enthalten, sondern auch dichter bevölkert sind, so ist es doppelt zu bedauern, daß sie durch Vertrag vom 10. April 1386 vou der deutschen Reichsregieruug als zum englischen Interessenkreise gehörig anerkannt wurden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart, in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/528>, abgerufen am 01.05.2024.