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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

grammatischen und metrischen Arbeiten; die Analysen der Dramen, die Unter¬
suchungen über die Lyrik und der Abschnitt über die französische Revolution. Ob
es recht war, den alternden Klopstock in der Darstellung so zu isoliren, wie er es
selbst mit sich im Leben allerdings that, darüber dürfte gestritten werden können.
Ein fortgesetzter Hinblick auf das, was um den spätern Klopstock wurde ohne ihn,
im Gegensatze zu ihm und doch unter seinen Nachwirkungen, hätte vielleicht noch
in den Rahmen des Werkes gepaßt; doch es liegt immer in dem Ermessen des
Verfassers, die Grenzen seines Werkes so weit zu stecken, als ihm selbst gut scheint.
Der wissenschaftliche Wert des Werkes wird erhöht durch die Schwierigkeit der
Arbeit ohne Hilfe einer kritischen Ausgabe.

Wir wünschen dem gediegnen Buche, das unsrer Litteratur zur Zierde ge¬
reicht und der Bedeutung des Gegenstandes durchaus würdig ist, deu Leserkreis,
den es verdient.


Schillers Leben und Werke. Von Emil Palleske. Zwölfte Auflage. Bearbeitet
von Hermann Fischer. Stuttgart, Karl Krabbe, 1837.
Goethes Leben und Werke. Von G. H. Lewes. Autorisirte Uebersetzung von Julius
Frese. Fünfzehnte Auflage. Durchgesehen von Ludwig Geiger. Ebenda, 1837.

Die beiden verbreiterten Biographien unsrer großen Dichter scheinen sich noch
immer großer Beliebtheit zu erfreuen. Eine zwölfte und eilte fünfzehnte Auflage
wollen in Deutschland schon etwas bedeuten, und diese Beliebtheit von Palleskes
Schiller wie von Lewes' Goethebiographie schließt wenigstens einen bedeutsamen
Wink für solche ein, welche die vielgelesenen Bücher überbieten wollen. Offenbar
entspricht der Umfang und der Vortragston der beiden Bücher der Aufnahme¬
fähigkeit und den Bedürfnissen großer Kreise. Es ist gewiß nur zu loben, wenn
für eine engere litterarische Gemeinde das Leben Goethes und Schillers in brei¬
tester Anlage und Ausführung dargestellt, die Forschung auf das Einzelste aus¬
gedehnt wird. Aber die Hoffnung, für Arbeiten, wie Weltrichs Leben Schillers,
ein großes Publikum zu gewinnen, ist vergeblich, und so lange nicht Werke vor¬
handen sind, die bei ungefähr gleicher Ausdehnung eine noch tiefere Erfassung der
großen Menschennaturen mit noch stärker fesselnder Darstellung verbinden, so lange
zweifeln wir nicht, daß die genannten beiden Biographien des Krabbeschen Verlags,
welche in ihren neuesten Auflagen in vollkommen gleicher Ausstattung erschienen
find, fort und fort Käufer und Leser finden werden.

Was die Biographie Schillers von Palleske anlangt, so zeichnet sie sich nicht
nur durch den angenehmen Fluß der Darstellung und die warme Begeisterung des
Verfassers für seinen Dichter aus, durch die große Gewissenhaftigkeit, mit welcher
er von Haus aus alle ihm irgend zugänglichen Quellen und Hilfsmittel benutzt
und in einer Folge von Auflage" neuerschlossene sich gleichfalls zu eigen gemacht
hat, sondern auch durch die Grundanschauung, die in Schillers Erscheinung eine
Zukunftsverheißung für Deutschland und die Deutschen erblickte. Und da der neue
Bearbeiter mit Pietät und guter Sachkenntnis die notwendig gewordenen Aende¬
rungen vorgenommen, Thatsachen und Zitate berichtigt, einzelne Stellen, die nicht
recht zum Tone des Ganzen stimmen wollten, gestrichen hat, so darf man sich der
vortrefflichen Arbeit, die das Gedächtnis ihres Verfassers in unsrer Litteratur
erhalten wird, aufrichtig freuen. Nicht ganz so steht es um die Goethebiographie
des Engländers Lewes. Wäre sie ohne alle Verdienste, so würde sie, trotz der
falschen Vorliebe der Deutschen für alles, was ihnen vom Auslande kommt, kaum
die Verbreitung gewonnen haben, deren sie sich thatsächlich erfreut hat. Der Heraus-


Litteratur.

grammatischen und metrischen Arbeiten; die Analysen der Dramen, die Unter¬
suchungen über die Lyrik und der Abschnitt über die französische Revolution. Ob
es recht war, den alternden Klopstock in der Darstellung so zu isoliren, wie er es
selbst mit sich im Leben allerdings that, darüber dürfte gestritten werden können.
Ein fortgesetzter Hinblick auf das, was um den spätern Klopstock wurde ohne ihn,
im Gegensatze zu ihm und doch unter seinen Nachwirkungen, hätte vielleicht noch
in den Rahmen des Werkes gepaßt; doch es liegt immer in dem Ermessen des
Verfassers, die Grenzen seines Werkes so weit zu stecken, als ihm selbst gut scheint.
Der wissenschaftliche Wert des Werkes wird erhöht durch die Schwierigkeit der
Arbeit ohne Hilfe einer kritischen Ausgabe.

Wir wünschen dem gediegnen Buche, das unsrer Litteratur zur Zierde ge¬
reicht und der Bedeutung des Gegenstandes durchaus würdig ist, deu Leserkreis,
den es verdient.


Schillers Leben und Werke. Von Emil Palleske. Zwölfte Auflage. Bearbeitet
von Hermann Fischer. Stuttgart, Karl Krabbe, 1837.
Goethes Leben und Werke. Von G. H. Lewes. Autorisirte Uebersetzung von Julius
Frese. Fünfzehnte Auflage. Durchgesehen von Ludwig Geiger. Ebenda, 1837.

Die beiden verbreiterten Biographien unsrer großen Dichter scheinen sich noch
immer großer Beliebtheit zu erfreuen. Eine zwölfte und eilte fünfzehnte Auflage
wollen in Deutschland schon etwas bedeuten, und diese Beliebtheit von Palleskes
Schiller wie von Lewes' Goethebiographie schließt wenigstens einen bedeutsamen
Wink für solche ein, welche die vielgelesenen Bücher überbieten wollen. Offenbar
entspricht der Umfang und der Vortragston der beiden Bücher der Aufnahme¬
fähigkeit und den Bedürfnissen großer Kreise. Es ist gewiß nur zu loben, wenn
für eine engere litterarische Gemeinde das Leben Goethes und Schillers in brei¬
tester Anlage und Ausführung dargestellt, die Forschung auf das Einzelste aus¬
gedehnt wird. Aber die Hoffnung, für Arbeiten, wie Weltrichs Leben Schillers,
ein großes Publikum zu gewinnen, ist vergeblich, und so lange nicht Werke vor¬
handen sind, die bei ungefähr gleicher Ausdehnung eine noch tiefere Erfassung der
großen Menschennaturen mit noch stärker fesselnder Darstellung verbinden, so lange
zweifeln wir nicht, daß die genannten beiden Biographien des Krabbeschen Verlags,
welche in ihren neuesten Auflagen in vollkommen gleicher Ausstattung erschienen
find, fort und fort Käufer und Leser finden werden.

Was die Biographie Schillers von Palleske anlangt, so zeichnet sie sich nicht
nur durch den angenehmen Fluß der Darstellung und die warme Begeisterung des
Verfassers für seinen Dichter aus, durch die große Gewissenhaftigkeit, mit welcher
er von Haus aus alle ihm irgend zugänglichen Quellen und Hilfsmittel benutzt
und in einer Folge von Auflage» neuerschlossene sich gleichfalls zu eigen gemacht
hat, sondern auch durch die Grundanschauung, die in Schillers Erscheinung eine
Zukunftsverheißung für Deutschland und die Deutschen erblickte. Und da der neue
Bearbeiter mit Pietät und guter Sachkenntnis die notwendig gewordenen Aende¬
rungen vorgenommen, Thatsachen und Zitate berichtigt, einzelne Stellen, die nicht
recht zum Tone des Ganzen stimmen wollten, gestrichen hat, so darf man sich der
vortrefflichen Arbeit, die das Gedächtnis ihres Verfassers in unsrer Litteratur
erhalten wird, aufrichtig freuen. Nicht ganz so steht es um die Goethebiographie
des Engländers Lewes. Wäre sie ohne alle Verdienste, so würde sie, trotz der
falschen Vorliebe der Deutschen für alles, was ihnen vom Auslande kommt, kaum
die Verbreitung gewonnen haben, deren sie sich thatsächlich erfreut hat. Der Heraus-


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[0620] Litteratur. grammatischen und metrischen Arbeiten; die Analysen der Dramen, die Unter¬ suchungen über die Lyrik und der Abschnitt über die französische Revolution. Ob es recht war, den alternden Klopstock in der Darstellung so zu isoliren, wie er es selbst mit sich im Leben allerdings that, darüber dürfte gestritten werden können. Ein fortgesetzter Hinblick auf das, was um den spätern Klopstock wurde ohne ihn, im Gegensatze zu ihm und doch unter seinen Nachwirkungen, hätte vielleicht noch in den Rahmen des Werkes gepaßt; doch es liegt immer in dem Ermessen des Verfassers, die Grenzen seines Werkes so weit zu stecken, als ihm selbst gut scheint. Der wissenschaftliche Wert des Werkes wird erhöht durch die Schwierigkeit der Arbeit ohne Hilfe einer kritischen Ausgabe. Wir wünschen dem gediegnen Buche, das unsrer Litteratur zur Zierde ge¬ reicht und der Bedeutung des Gegenstandes durchaus würdig ist, deu Leserkreis, den es verdient. Schillers Leben und Werke. Von Emil Palleske. Zwölfte Auflage. Bearbeitet von Hermann Fischer. Stuttgart, Karl Krabbe, 1837. Goethes Leben und Werke. Von G. H. Lewes. Autorisirte Uebersetzung von Julius Frese. Fünfzehnte Auflage. Durchgesehen von Ludwig Geiger. Ebenda, 1837. Die beiden verbreiterten Biographien unsrer großen Dichter scheinen sich noch immer großer Beliebtheit zu erfreuen. Eine zwölfte und eilte fünfzehnte Auflage wollen in Deutschland schon etwas bedeuten, und diese Beliebtheit von Palleskes Schiller wie von Lewes' Goethebiographie schließt wenigstens einen bedeutsamen Wink für solche ein, welche die vielgelesenen Bücher überbieten wollen. Offenbar entspricht der Umfang und der Vortragston der beiden Bücher der Aufnahme¬ fähigkeit und den Bedürfnissen großer Kreise. Es ist gewiß nur zu loben, wenn für eine engere litterarische Gemeinde das Leben Goethes und Schillers in brei¬ tester Anlage und Ausführung dargestellt, die Forschung auf das Einzelste aus¬ gedehnt wird. Aber die Hoffnung, für Arbeiten, wie Weltrichs Leben Schillers, ein großes Publikum zu gewinnen, ist vergeblich, und so lange nicht Werke vor¬ handen sind, die bei ungefähr gleicher Ausdehnung eine noch tiefere Erfassung der großen Menschennaturen mit noch stärker fesselnder Darstellung verbinden, so lange zweifeln wir nicht, daß die genannten beiden Biographien des Krabbeschen Verlags, welche in ihren neuesten Auflagen in vollkommen gleicher Ausstattung erschienen find, fort und fort Käufer und Leser finden werden. Was die Biographie Schillers von Palleske anlangt, so zeichnet sie sich nicht nur durch den angenehmen Fluß der Darstellung und die warme Begeisterung des Verfassers für seinen Dichter aus, durch die große Gewissenhaftigkeit, mit welcher er von Haus aus alle ihm irgend zugänglichen Quellen und Hilfsmittel benutzt und in einer Folge von Auflage» neuerschlossene sich gleichfalls zu eigen gemacht hat, sondern auch durch die Grundanschauung, die in Schillers Erscheinung eine Zukunftsverheißung für Deutschland und die Deutschen erblickte. Und da der neue Bearbeiter mit Pietät und guter Sachkenntnis die notwendig gewordenen Aende¬ rungen vorgenommen, Thatsachen und Zitate berichtigt, einzelne Stellen, die nicht recht zum Tone des Ganzen stimmen wollten, gestrichen hat, so darf man sich der vortrefflichen Arbeit, die das Gedächtnis ihres Verfassers in unsrer Litteratur erhalten wird, aufrichtig freuen. Nicht ganz so steht es um die Goethebiographie des Engländers Lewes. Wäre sie ohne alle Verdienste, so würde sie, trotz der falschen Vorliebe der Deutschen für alles, was ihnen vom Auslande kommt, kaum die Verbreitung gewonnen haben, deren sie sich thatsächlich erfreut hat. Der Heraus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/620>, abgerufen am 01.05.2024.