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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

des Vaters Trotz geboten n. s. w. Auch glauben wir nicht, daß Gaudy die ,/Nnter-
schlagenen Arme" verschuldet hat; zu seiner Zeit^ wurden wohl Gelder niiterschlagcn,
Arme jedoch noch untergeschlagen. Durch so arge Nachlässigkeit wird dem Autor
keine Ehre erwiesen.




Litteratur.

Wiener Autoren von Ernst Wechsler. Leipzig, Friedrich, 1338.

In einem einleitenden Kapitel wird die Herausgabe dieser "Wiener Autoren"
als ein ganz gefährliches Unterfangen hingestellt. Aber wir glauben, Ernst Wechsler
kann ruhig sein. Die "Wiener Autoren" werden hoffentlich finden, daß er ihren
Zorn nicht allzusehr herausgefordert hat. Die "Chefs" wohl ziemlich aller ncun-
hundertundueunundueuuzig Wiener Zeitungen werden hier ziffernmäßig genau nach
der Höhe des Honorars, das sie -- zahlen, von den kleinen Häuptern der illustrirten
Tageszeitungen bis zu den Serenissimi der "Neuen freien Presse" mit einem
entsprechenden kleinen oder großen Räucherkerzchen bedacht. Nur der arme Herr
Pöhnl geht leer aus; der Ärmste ist sicher kein Feuilletonredakteur. Ja es wird
sogar ganz grimmig auf ihn losgedroschen. O, über den Heldenmut Ernst Wechslers
und seine Veröffentlichung, die übrigens schon vorher in Gestalt von "Feuilletons"
die Welt in den Harnisch gebracht zu haben bekennt! Da der Verfasser aber
Lyriker ist und im Vorwort ganz jämmerliche Jeremiaden über den herabziehenden
Einfluß der Journalistik singt, so können wir nicht umhin, ihn etwas ernstlicher zu
nehmen und ihn dringend zu bitten, doch vor allen Dingen bei seiner eigenen ly¬
rischen Persönlichkeit vor den in unsern Augen schlimmsten dieser Einflüsse recht
sehr auf der Hut zu sein. Wenn das Buch eine Satire auf den litterarischen
Ageuturstil "unterschiedlichere.) deutscher Blätter" (S. 63) sein wollte, so könnte es
sich nicht besser dafür befähigt zeigen, als durch folgende, wirklich aus dem Vollsten
herausgegriffenen Sätze: "Die Liebe beginnt in den beiden Herzen in herrlichster
Weise zu walten. . . . Diese Partie ist von solcher Gemütstiefe, solcher Seclen-
kenntnis diktirt(!) und mit einem solch elegant-flotten ("flott" ist überhaupt ein
Lieblingswort!) Humor niedergeschrieben worden (wordenI), daß wir allen Respekt
vor dem Autor bekommen" (S. 84). "Die" Ebner-Eschenbach (stets so!) "vereinigt
männliche Energie, männlichen Ernst mit dem feingcäderten Seelenleben (!) der
Frau" (S 176), während gewöhnlich "die epochemachenden künstlerischen Genies
bis heute nur aus den Reihen der Männer aufgetaucht (!) sind" (S. 128), "Eine
solche Partei verfügt über eine Kraftentfaltung" (S. 101) u. f. w. -- Es fehlt
auch Nicht an allerlei seltsamen und aufregenden Behauptungen: "Aeschylos, Sopho¬
kles und Euripides waren für ihre Zeit und die damaligen Anschauungen dnrch und
durch moderne Dichter" (S. HL). Wer das Gegenteil glaubt, "begeht einen beispiel¬
losen Schnitzer." -- "Daß zur Erreichung großer Lebenszwecke ein starrer, brutaler
Egoismus notwendig ist, ist eine Thatsache, die wohl niemand bestreitet" (S- 93). --
"Die Einwendung, daß kein anständiger Journalist an einem übelbeleumundeten
Blatte thätig sein dürfte, ist keine stichhaltige'- (S. 11). So?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

des Vaters Trotz geboten n. s. w. Auch glauben wir nicht, daß Gaudy die ,/Nnter-
schlagenen Arme" verschuldet hat; zu seiner Zeit^ wurden wohl Gelder niiterschlagcn,
Arme jedoch noch untergeschlagen. Durch so arge Nachlässigkeit wird dem Autor
keine Ehre erwiesen.




Litteratur.

Wiener Autoren von Ernst Wechsler. Leipzig, Friedrich, 1338.

In einem einleitenden Kapitel wird die Herausgabe dieser „Wiener Autoren"
als ein ganz gefährliches Unterfangen hingestellt. Aber wir glauben, Ernst Wechsler
kann ruhig sein. Die „Wiener Autoren" werden hoffentlich finden, daß er ihren
Zorn nicht allzusehr herausgefordert hat. Die „Chefs" wohl ziemlich aller ncun-
hundertundueunundueuuzig Wiener Zeitungen werden hier ziffernmäßig genau nach
der Höhe des Honorars, das sie — zahlen, von den kleinen Häuptern der illustrirten
Tageszeitungen bis zu den Serenissimi der „Neuen freien Presse" mit einem
entsprechenden kleinen oder großen Räucherkerzchen bedacht. Nur der arme Herr
Pöhnl geht leer aus; der Ärmste ist sicher kein Feuilletonredakteur. Ja es wird
sogar ganz grimmig auf ihn losgedroschen. O, über den Heldenmut Ernst Wechslers
und seine Veröffentlichung, die übrigens schon vorher in Gestalt von „Feuilletons"
die Welt in den Harnisch gebracht zu haben bekennt! Da der Verfasser aber
Lyriker ist und im Vorwort ganz jämmerliche Jeremiaden über den herabziehenden
Einfluß der Journalistik singt, so können wir nicht umhin, ihn etwas ernstlicher zu
nehmen und ihn dringend zu bitten, doch vor allen Dingen bei seiner eigenen ly¬
rischen Persönlichkeit vor den in unsern Augen schlimmsten dieser Einflüsse recht
sehr auf der Hut zu sein. Wenn das Buch eine Satire auf den litterarischen
Ageuturstil „unterschiedlichere.) deutscher Blätter" (S. 63) sein wollte, so könnte es
sich nicht besser dafür befähigt zeigen, als durch folgende, wirklich aus dem Vollsten
herausgegriffenen Sätze: „Die Liebe beginnt in den beiden Herzen in herrlichster
Weise zu walten. . . . Diese Partie ist von solcher Gemütstiefe, solcher Seclen-
kenntnis diktirt(!) und mit einem solch elegant-flotten („flott" ist überhaupt ein
Lieblingswort!) Humor niedergeschrieben worden (wordenI), daß wir allen Respekt
vor dem Autor bekommen" (S. 84). „Die" Ebner-Eschenbach (stets so!) „vereinigt
männliche Energie, männlichen Ernst mit dem feingcäderten Seelenleben (!) der
Frau" (S 176), während gewöhnlich „die epochemachenden künstlerischen Genies
bis heute nur aus den Reihen der Männer aufgetaucht (!) sind" (S. 128), „Eine
solche Partei verfügt über eine Kraftentfaltung" (S. 101) u. f. w. — Es fehlt
auch Nicht an allerlei seltsamen und aufregenden Behauptungen: „Aeschylos, Sopho¬
kles und Euripides waren für ihre Zeit und die damaligen Anschauungen dnrch und
durch moderne Dichter" (S. HL). Wer das Gegenteil glaubt, „begeht einen beispiel¬
losen Schnitzer." — „Daß zur Erreichung großer Lebenszwecke ein starrer, brutaler
Egoismus notwendig ist, ist eine Thatsache, die wohl niemand bestreitet" (S- 93). —
„Die Einwendung, daß kein anständiger Journalist an einem übelbeleumundeten
Blatte thätig sein dürfte, ist keine stichhaltige'- (S. 11). So?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0344] Litteratur. des Vaters Trotz geboten n. s. w. Auch glauben wir nicht, daß Gaudy die ,/Nnter- schlagenen Arme" verschuldet hat; zu seiner Zeit^ wurden wohl Gelder niiterschlagcn, Arme jedoch noch untergeschlagen. Durch so arge Nachlässigkeit wird dem Autor keine Ehre erwiesen. Litteratur. Wiener Autoren von Ernst Wechsler. Leipzig, Friedrich, 1338. In einem einleitenden Kapitel wird die Herausgabe dieser „Wiener Autoren" als ein ganz gefährliches Unterfangen hingestellt. Aber wir glauben, Ernst Wechsler kann ruhig sein. Die „Wiener Autoren" werden hoffentlich finden, daß er ihren Zorn nicht allzusehr herausgefordert hat. Die „Chefs" wohl ziemlich aller ncun- hundertundueunundueuuzig Wiener Zeitungen werden hier ziffernmäßig genau nach der Höhe des Honorars, das sie — zahlen, von den kleinen Häuptern der illustrirten Tageszeitungen bis zu den Serenissimi der „Neuen freien Presse" mit einem entsprechenden kleinen oder großen Räucherkerzchen bedacht. Nur der arme Herr Pöhnl geht leer aus; der Ärmste ist sicher kein Feuilletonredakteur. Ja es wird sogar ganz grimmig auf ihn losgedroschen. O, über den Heldenmut Ernst Wechslers und seine Veröffentlichung, die übrigens schon vorher in Gestalt von „Feuilletons" die Welt in den Harnisch gebracht zu haben bekennt! Da der Verfasser aber Lyriker ist und im Vorwort ganz jämmerliche Jeremiaden über den herabziehenden Einfluß der Journalistik singt, so können wir nicht umhin, ihn etwas ernstlicher zu nehmen und ihn dringend zu bitten, doch vor allen Dingen bei seiner eigenen ly¬ rischen Persönlichkeit vor den in unsern Augen schlimmsten dieser Einflüsse recht sehr auf der Hut zu sein. Wenn das Buch eine Satire auf den litterarischen Ageuturstil „unterschiedlichere.) deutscher Blätter" (S. 63) sein wollte, so könnte es sich nicht besser dafür befähigt zeigen, als durch folgende, wirklich aus dem Vollsten herausgegriffenen Sätze: „Die Liebe beginnt in den beiden Herzen in herrlichster Weise zu walten. . . . Diese Partie ist von solcher Gemütstiefe, solcher Seclen- kenntnis diktirt(!) und mit einem solch elegant-flotten („flott" ist überhaupt ein Lieblingswort!) Humor niedergeschrieben worden (wordenI), daß wir allen Respekt vor dem Autor bekommen" (S. 84). „Die" Ebner-Eschenbach (stets so!) „vereinigt männliche Energie, männlichen Ernst mit dem feingcäderten Seelenleben (!) der Frau" (S 176), während gewöhnlich „die epochemachenden künstlerischen Genies bis heute nur aus den Reihen der Männer aufgetaucht (!) sind" (S. 128), „Eine solche Partei verfügt über eine Kraftentfaltung" (S. 101) u. f. w. — Es fehlt auch Nicht an allerlei seltsamen und aufregenden Behauptungen: „Aeschylos, Sopho¬ kles und Euripides waren für ihre Zeit und die damaligen Anschauungen dnrch und durch moderne Dichter" (S. HL). Wer das Gegenteil glaubt, „begeht einen beispiel¬ losen Schnitzer." — „Daß zur Erreichung großer Lebenszwecke ein starrer, brutaler Egoismus notwendig ist, ist eine Thatsache, die wohl niemand bestreitet" (S- 93). — „Die Einwendung, daß kein anständiger Journalist an einem übelbeleumundeten Blatte thätig sein dürfte, ist keine stichhaltige'- (S. 11). So? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/344>, abgerufen am 04.05.2024.