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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

Daß er sich (laut Vorwort) bereits auf ein erfolgreiches ähnliches Unternehmen
im vorigen Jahre stützen kann, wirft wieder einmal ein absonderliches Schlag¬
licht auf die seltsamen Bahnen, in denen sich das unbefriedigte religiöse Be¬
dürfnis der Zeit bewegt. Die hier beleuchtete steht ja durch ihren Pessimistischen
Quietismus, ihr "Nirwana," ihre Seelenwanderung und Ticrheiligung in naher Be¬
ziehung zum Schopenhauerianismus, Wagncrianismns und Vegetarianismus, zu all
jenen krankhaften Ihnen, deren orientalische Passivität und Überspanntheit euro¬
päischer Aktivität und kritischer Vernunft so fremd wie möglich sind und bleiben sollen.


Novellen von Victor v. Strauß: Eine Schuld. Renate. Das Glück. Zweite
Ausgabe. Zwei Bände. Heidelberg, Winter, 1883.

Wenn ein Erzähler von dem festen Grnnde einer bestimmten Weltanschauung
dichterisch zu schaffen unternimmt, so Pflegt meist die Kunst darunter zu leiden.
Damit soll nicht der Gesinnungs- und Gedankenlosigkeit in der dichterischen Litte¬
ratur das Wort geredet werden, aber wahr ist es doch, daß der Dichter kein
Systematiker sein darf. Jeder große Dichter trägt, wie jeder große Mensch, ein
System von Überzeugungen lebendig in sich herum. In jeder seiner Handlungen
offenbart es sich; allein, ebenso wie jedem großen Praktiker, als System sind ihm
seine Überzeugungen nicht zu Bewußtsein gekommen. Sie bilden einen geschlosse¬
nen Zusammenhang, aber er hat kaum je in seinem auf die That gerichteten
Sinn Neigung gehabt, ihn als solchen zu erforschen. Der Dichter ist konsequent,
aber nicht mit Gründen, sondern im unmittelbaren Gefühl; sein Denken und sein
Thun offenbaren eine hohe Einheit, aber nicht die Logik des Gelehrten oder Phi¬
losophen, sondern den Organismus eines Charakters, einer künstlerischen Natur.
Ist der Schriftsteller sich mit wissenschaftlicher Einsicht über sein Gedankensystem
klar geworden, dann pflegt der Künstler in ihm ebensoviel verloren, als der Phi¬
losoph gewonnen zu haben.

Das ist ein alter, in der deutschen Litteratur wohlbekannter Zwiespalt, an
den wir nur erinnert haben, weil Victor von Strauß, uach seineu Novellen zu
schließen, ihn gleichfalls verkörpert. Strauß ist Gelehrter und Dichter zugleich.
Seine Wissenschaft, die Religionsphilosophie, leitet leicht zur Poesie hinüber. Als
religiöser Denker darf er sich den gemütvollsten, innigsten und feinsten Geistern
der Gegenwart getrost zur Seite stellen. Die Lehren des Evangeliums erhalten
durch seine schlichten, aber im edelsten Deutsch gefaßten Worte den wärmsten und
eindringlichsten Erklärer. Sein Christentum ist gerade in unsrer materialistischen
Zeit von wahrhaft Ehrfurcht gebietendem Adel und von mild entschiedener Kraft.
Wenn man sich religiöse Lyrik oder religiöse Prosa von seiner Feder denken will,
so müßte sie sich den besten Erzeugnissen ans diesem Gebiete würdig anreihen.
In seinem Christentum lebt kein Fanatismus, kein Zorn, keine Bekehrungsleiden¬
schaft, sondern nur die Milde des seiner Einsicht bewußten Weisen, die Güte des
Meuschen, der seiner Sache sicher ist und Geduld hat, weil er weiß, daß der
Jrrende den Weg schon allein zurückfinden wird. Sein Ton ist weit entfernt
Von pastoreuhafter Salbung, hat gar nichts predigerhaftes, und ist dabei doch
zu Herzen dringend in seiner vornehmen Ruhe.

Aber um in der Erzählung, in der Novelle zu wirken, fehlen ihm doch
einige Eigenschaften, die sich durch die angeführten Tugenden nicht ersetzen lassen.
Strauß kann den Philosophen weder in der Sprache noch in der Gestaltung sei¬
ner Dichtungen verleugnen; er ist nicht objektiv und unbefangen genug für die
Epik. Er merkt es offenbar nicht, daß feine Dialoge zu fein, zu säuberlich und


Litteratur.

Daß er sich (laut Vorwort) bereits auf ein erfolgreiches ähnliches Unternehmen
im vorigen Jahre stützen kann, wirft wieder einmal ein absonderliches Schlag¬
licht auf die seltsamen Bahnen, in denen sich das unbefriedigte religiöse Be¬
dürfnis der Zeit bewegt. Die hier beleuchtete steht ja durch ihren Pessimistischen
Quietismus, ihr „Nirwana," ihre Seelenwanderung und Ticrheiligung in naher Be¬
ziehung zum Schopenhauerianismus, Wagncrianismns und Vegetarianismus, zu all
jenen krankhaften Ihnen, deren orientalische Passivität und Überspanntheit euro¬
päischer Aktivität und kritischer Vernunft so fremd wie möglich sind und bleiben sollen.


Novellen von Victor v. Strauß: Eine Schuld. Renate. Das Glück. Zweite
Ausgabe. Zwei Bände. Heidelberg, Winter, 1883.

Wenn ein Erzähler von dem festen Grnnde einer bestimmten Weltanschauung
dichterisch zu schaffen unternimmt, so Pflegt meist die Kunst darunter zu leiden.
Damit soll nicht der Gesinnungs- und Gedankenlosigkeit in der dichterischen Litte¬
ratur das Wort geredet werden, aber wahr ist es doch, daß der Dichter kein
Systematiker sein darf. Jeder große Dichter trägt, wie jeder große Mensch, ein
System von Überzeugungen lebendig in sich herum. In jeder seiner Handlungen
offenbart es sich; allein, ebenso wie jedem großen Praktiker, als System sind ihm
seine Überzeugungen nicht zu Bewußtsein gekommen. Sie bilden einen geschlosse¬
nen Zusammenhang, aber er hat kaum je in seinem auf die That gerichteten
Sinn Neigung gehabt, ihn als solchen zu erforschen. Der Dichter ist konsequent,
aber nicht mit Gründen, sondern im unmittelbaren Gefühl; sein Denken und sein
Thun offenbaren eine hohe Einheit, aber nicht die Logik des Gelehrten oder Phi¬
losophen, sondern den Organismus eines Charakters, einer künstlerischen Natur.
Ist der Schriftsteller sich mit wissenschaftlicher Einsicht über sein Gedankensystem
klar geworden, dann pflegt der Künstler in ihm ebensoviel verloren, als der Phi¬
losoph gewonnen zu haben.

Das ist ein alter, in der deutschen Litteratur wohlbekannter Zwiespalt, an
den wir nur erinnert haben, weil Victor von Strauß, uach seineu Novellen zu
schließen, ihn gleichfalls verkörpert. Strauß ist Gelehrter und Dichter zugleich.
Seine Wissenschaft, die Religionsphilosophie, leitet leicht zur Poesie hinüber. Als
religiöser Denker darf er sich den gemütvollsten, innigsten und feinsten Geistern
der Gegenwart getrost zur Seite stellen. Die Lehren des Evangeliums erhalten
durch seine schlichten, aber im edelsten Deutsch gefaßten Worte den wärmsten und
eindringlichsten Erklärer. Sein Christentum ist gerade in unsrer materialistischen
Zeit von wahrhaft Ehrfurcht gebietendem Adel und von mild entschiedener Kraft.
Wenn man sich religiöse Lyrik oder religiöse Prosa von seiner Feder denken will,
so müßte sie sich den besten Erzeugnissen ans diesem Gebiete würdig anreihen.
In seinem Christentum lebt kein Fanatismus, kein Zorn, keine Bekehrungsleiden¬
schaft, sondern nur die Milde des seiner Einsicht bewußten Weisen, die Güte des
Meuschen, der seiner Sache sicher ist und Geduld hat, weil er weiß, daß der
Jrrende den Weg schon allein zurückfinden wird. Sein Ton ist weit entfernt
Von pastoreuhafter Salbung, hat gar nichts predigerhaftes, und ist dabei doch
zu Herzen dringend in seiner vornehmen Ruhe.

Aber um in der Erzählung, in der Novelle zu wirken, fehlen ihm doch
einige Eigenschaften, die sich durch die angeführten Tugenden nicht ersetzen lassen.
Strauß kann den Philosophen weder in der Sprache noch in der Gestaltung sei¬
ner Dichtungen verleugnen; er ist nicht objektiv und unbefangen genug für die
Epik. Er merkt es offenbar nicht, daß feine Dialoge zu fein, zu säuberlich und


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[0391] Litteratur. Daß er sich (laut Vorwort) bereits auf ein erfolgreiches ähnliches Unternehmen im vorigen Jahre stützen kann, wirft wieder einmal ein absonderliches Schlag¬ licht auf die seltsamen Bahnen, in denen sich das unbefriedigte religiöse Be¬ dürfnis der Zeit bewegt. Die hier beleuchtete steht ja durch ihren Pessimistischen Quietismus, ihr „Nirwana," ihre Seelenwanderung und Ticrheiligung in naher Be¬ ziehung zum Schopenhauerianismus, Wagncrianismns und Vegetarianismus, zu all jenen krankhaften Ihnen, deren orientalische Passivität und Überspanntheit euro¬ päischer Aktivität und kritischer Vernunft so fremd wie möglich sind und bleiben sollen. Novellen von Victor v. Strauß: Eine Schuld. Renate. Das Glück. Zweite Ausgabe. Zwei Bände. Heidelberg, Winter, 1883. Wenn ein Erzähler von dem festen Grnnde einer bestimmten Weltanschauung dichterisch zu schaffen unternimmt, so Pflegt meist die Kunst darunter zu leiden. Damit soll nicht der Gesinnungs- und Gedankenlosigkeit in der dichterischen Litte¬ ratur das Wort geredet werden, aber wahr ist es doch, daß der Dichter kein Systematiker sein darf. Jeder große Dichter trägt, wie jeder große Mensch, ein System von Überzeugungen lebendig in sich herum. In jeder seiner Handlungen offenbart es sich; allein, ebenso wie jedem großen Praktiker, als System sind ihm seine Überzeugungen nicht zu Bewußtsein gekommen. Sie bilden einen geschlosse¬ nen Zusammenhang, aber er hat kaum je in seinem auf die That gerichteten Sinn Neigung gehabt, ihn als solchen zu erforschen. Der Dichter ist konsequent, aber nicht mit Gründen, sondern im unmittelbaren Gefühl; sein Denken und sein Thun offenbaren eine hohe Einheit, aber nicht die Logik des Gelehrten oder Phi¬ losophen, sondern den Organismus eines Charakters, einer künstlerischen Natur. Ist der Schriftsteller sich mit wissenschaftlicher Einsicht über sein Gedankensystem klar geworden, dann pflegt der Künstler in ihm ebensoviel verloren, als der Phi¬ losoph gewonnen zu haben. Das ist ein alter, in der deutschen Litteratur wohlbekannter Zwiespalt, an den wir nur erinnert haben, weil Victor von Strauß, uach seineu Novellen zu schließen, ihn gleichfalls verkörpert. Strauß ist Gelehrter und Dichter zugleich. Seine Wissenschaft, die Religionsphilosophie, leitet leicht zur Poesie hinüber. Als religiöser Denker darf er sich den gemütvollsten, innigsten und feinsten Geistern der Gegenwart getrost zur Seite stellen. Die Lehren des Evangeliums erhalten durch seine schlichten, aber im edelsten Deutsch gefaßten Worte den wärmsten und eindringlichsten Erklärer. Sein Christentum ist gerade in unsrer materialistischen Zeit von wahrhaft Ehrfurcht gebietendem Adel und von mild entschiedener Kraft. Wenn man sich religiöse Lyrik oder religiöse Prosa von seiner Feder denken will, so müßte sie sich den besten Erzeugnissen ans diesem Gebiete würdig anreihen. In seinem Christentum lebt kein Fanatismus, kein Zorn, keine Bekehrungsleiden¬ schaft, sondern nur die Milde des seiner Einsicht bewußten Weisen, die Güte des Meuschen, der seiner Sache sicher ist und Geduld hat, weil er weiß, daß der Jrrende den Weg schon allein zurückfinden wird. Sein Ton ist weit entfernt Von pastoreuhafter Salbung, hat gar nichts predigerhaftes, und ist dabei doch zu Herzen dringend in seiner vornehmen Ruhe. Aber um in der Erzählung, in der Novelle zu wirken, fehlen ihm doch einige Eigenschaften, die sich durch die angeführten Tugenden nicht ersetzen lassen. Strauß kann den Philosophen weder in der Sprache noch in der Gestaltung sei¬ ner Dichtungen verleugnen; er ist nicht objektiv und unbefangen genug für die Epik. Er merkt es offenbar nicht, daß feine Dialoge zu fein, zu säuberlich und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/391>, abgerufen am 05.05.2024.