Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kaiser Max und seine Jäger.

471

Hans Sachs ist also in Innsbruck und macht dort -- Baumbach gesteht
selbst, er wisse nicht wie? -- die Bekanntschaft des Tausendkünstlers, des
Malers und Dichters Vigil Räder, der zu Ehren des Kaisers ein Rccken-
spiel vorbereitet und den frischen fremden Gesellen in Dienst nimmt. Hans
Sachs leistet ihm dabei allerlei Hilfe und übernimmt selbst die Rolle des alten
Hildebrand, der alle Degen zu besiegen und Kriemhilden dienstbar zu machen
hat. Kriemhilde wird von Cilli, der sonst in Manneskleidern unter dem Namen
Hiesel sich bewegenden Tochter des Meisters Vigil, gespielt. Merkwürdig ist
nun, daß Kaiser Max, der vom hohen Altane dem Neckenspiel zuschaut, während
der Burghof voll von Menschen ist, den Handwerksburschen, der ihm kürzlich
so gefallen hat, in der greisen Maske wiedererkennt. Der gute Kaiser hatte
wohl gar keine andern Geschäfte und Sorgen im Kopfe. Nach dem Spiele wird
Hans Sachs vor die nunmehr auch seinerseits wieder erkannte Majestät geholt,
belobt und als Jägerbursch in Dienst genommen. Dem Taugenichts fällt der
Verzicht ans seine Freiheit nicht leicht, er ist aber hochherzig genug, sogleich
den Kaiser an das Verdienst Nabers und das gelungene Spiel zu erinnern,
worauf der Kaiser lachend spricht:


Hans, du wirst dich in den Hofdienst schicken;
Kaum im Amt, und machst schon den Protektor.

Man sieht, Banmbach weiß seine ohnehin gefällige Darstellung dem Publi¬
kum mundgerecht zu macheu. Schon die Namen seiner Gestalten sind
modisch stilisirt. Ein Held, der Hans, eine Heldin, die Mariken (Maria Mag-
dalena) heißt, sind gegenwärtig bei deutschen Frauen und Fräulein schon des
Namens wegen herzlich willkommen. Der Spaß, daß Hans Sachs Schuhmacher
und Poet dazu ist, wird aber im Laufe der Erzählung doch gar zu oft wiederholt.

Die Handlung hebt nun eigentlich erst an. Im anheimelnden Tone des
Märchens wird uns erzählt, wie auf Schloß Ambras das Hausgesinde sich zu¬
raunt, daß ein "hakiges Franken" von ungewöhnlicher Schönheit bei ihnen ein¬
gekehrt sei. Es ist die schöne Mariken, eines der unehelichen Kinder, die man
dem Kaiser zuschrieb. Sie wird wie eine kleine Prinzessin gehalten; der Thurn-
walter Sixt hat sie aber auf der Fahrt von Wels nach dem Schlosse kennen
und lieben lernen; sie liebt ihn wieder, ohne mit ihm Verkehren zu können. In
der Nacht singt er unter ihrem hochgelegenen Fenster das Lied:


[Beginn Spaltensatz] Es jagt ein Jäger ohne Horn
In dunkler Nacht durch Tann und Dorn
Nach einer wilden Taube.
Sie trägt ein schleierweißes Kleid,
Ein Kriinzlcin statt der Haube.
Er denkt der Stund, da sie im Gras
Auf seinem Mantel bei ihm saß
Und ließ sich sanft umfangen.
Gehab dich wohl, mein' Trösterin,
Nach dir steht mein Verlangen. [Spaltenumbruch] Es mag der Reif, es mag der Schnee
Die Blumen und den grünen Klee
Versehren auf der Haiden.
Wenn zwei Herzlich beisammen sind,
Die zwei soll niemand scheiden.
Ich wünsch' dir eine sanfte Ruh,
Den allerschönsten Traum dazu
Und alles Wohlergehen.
Und bleib mir gut und denk an mich,
Bis wir uns wiedersehen. [Ende Spaltensatz]

Kaiser Max und seine Jäger.

471

Hans Sachs ist also in Innsbruck und macht dort — Baumbach gesteht
selbst, er wisse nicht wie? — die Bekanntschaft des Tausendkünstlers, des
Malers und Dichters Vigil Räder, der zu Ehren des Kaisers ein Rccken-
spiel vorbereitet und den frischen fremden Gesellen in Dienst nimmt. Hans
Sachs leistet ihm dabei allerlei Hilfe und übernimmt selbst die Rolle des alten
Hildebrand, der alle Degen zu besiegen und Kriemhilden dienstbar zu machen
hat. Kriemhilde wird von Cilli, der sonst in Manneskleidern unter dem Namen
Hiesel sich bewegenden Tochter des Meisters Vigil, gespielt. Merkwürdig ist
nun, daß Kaiser Max, der vom hohen Altane dem Neckenspiel zuschaut, während
der Burghof voll von Menschen ist, den Handwerksburschen, der ihm kürzlich
so gefallen hat, in der greisen Maske wiedererkennt. Der gute Kaiser hatte
wohl gar keine andern Geschäfte und Sorgen im Kopfe. Nach dem Spiele wird
Hans Sachs vor die nunmehr auch seinerseits wieder erkannte Majestät geholt,
belobt und als Jägerbursch in Dienst genommen. Dem Taugenichts fällt der
Verzicht ans seine Freiheit nicht leicht, er ist aber hochherzig genug, sogleich
den Kaiser an das Verdienst Nabers und das gelungene Spiel zu erinnern,
worauf der Kaiser lachend spricht:


Hans, du wirst dich in den Hofdienst schicken;
Kaum im Amt, und machst schon den Protektor.

Man sieht, Banmbach weiß seine ohnehin gefällige Darstellung dem Publi¬
kum mundgerecht zu macheu. Schon die Namen seiner Gestalten sind
modisch stilisirt. Ein Held, der Hans, eine Heldin, die Mariken (Maria Mag-
dalena) heißt, sind gegenwärtig bei deutschen Frauen und Fräulein schon des
Namens wegen herzlich willkommen. Der Spaß, daß Hans Sachs Schuhmacher
und Poet dazu ist, wird aber im Laufe der Erzählung doch gar zu oft wiederholt.

Die Handlung hebt nun eigentlich erst an. Im anheimelnden Tone des
Märchens wird uns erzählt, wie auf Schloß Ambras das Hausgesinde sich zu¬
raunt, daß ein „hakiges Franken" von ungewöhnlicher Schönheit bei ihnen ein¬
gekehrt sei. Es ist die schöne Mariken, eines der unehelichen Kinder, die man
dem Kaiser zuschrieb. Sie wird wie eine kleine Prinzessin gehalten; der Thurn-
walter Sixt hat sie aber auf der Fahrt von Wels nach dem Schlosse kennen
und lieben lernen; sie liebt ihn wieder, ohne mit ihm Verkehren zu können. In
der Nacht singt er unter ihrem hochgelegenen Fenster das Lied:


[Beginn Spaltensatz] Es jagt ein Jäger ohne Horn
In dunkler Nacht durch Tann und Dorn
Nach einer wilden Taube.
Sie trägt ein schleierweißes Kleid,
Ein Kriinzlcin statt der Haube.
Er denkt der Stund, da sie im Gras
Auf seinem Mantel bei ihm saß
Und ließ sich sanft umfangen.
Gehab dich wohl, mein' Trösterin,
Nach dir steht mein Verlangen. [Spaltenumbruch] Es mag der Reif, es mag der Schnee
Die Blumen und den grünen Klee
Versehren auf der Haiden.
Wenn zwei Herzlich beisammen sind,
Die zwei soll niemand scheiden.
Ich wünsch' dir eine sanfte Ruh,
Den allerschönsten Traum dazu
Und alles Wohlergehen.
Und bleib mir gut und denk an mich,
Bis wir uns wiedersehen. [Ende Spaltensatz]

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0479" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203914"/>
          <fw type="header" place="top"> Kaiser Max und seine Jäger.</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 471</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1227" next="#ID_1228"> Hans Sachs ist also in Innsbruck und macht dort &#x2014; Baumbach gesteht<lb/>
selbst, er wisse nicht wie? &#x2014; die Bekanntschaft des Tausendkünstlers, des<lb/>
Malers und Dichters Vigil Räder, der zu Ehren des Kaisers ein Rccken-<lb/>
spiel vorbereitet und den frischen fremden Gesellen in Dienst nimmt. Hans<lb/>
Sachs leistet ihm dabei allerlei Hilfe und übernimmt selbst die Rolle des alten<lb/>
Hildebrand, der alle Degen zu besiegen und Kriemhilden dienstbar zu machen<lb/>
hat. Kriemhilde wird von Cilli, der sonst in Manneskleidern unter dem Namen<lb/>
Hiesel sich bewegenden Tochter des Meisters Vigil, gespielt. Merkwürdig ist<lb/>
nun, daß Kaiser Max, der vom hohen Altane dem Neckenspiel zuschaut, während<lb/>
der Burghof voll von Menschen ist, den Handwerksburschen, der ihm kürzlich<lb/>
so gefallen hat, in der greisen Maske wiedererkennt. Der gute Kaiser hatte<lb/>
wohl gar keine andern Geschäfte und Sorgen im Kopfe. Nach dem Spiele wird<lb/>
Hans Sachs vor die nunmehr auch seinerseits wieder erkannte Majestät geholt,<lb/>
belobt und als Jägerbursch in Dienst genommen. Dem Taugenichts fällt der<lb/>
Verzicht ans seine Freiheit nicht leicht, er ist aber hochherzig genug, sogleich<lb/>
den Kaiser an das Verdienst Nabers und das gelungene Spiel zu erinnern,<lb/>
worauf der Kaiser lachend spricht:</p><lb/>
          <quote> Hans, du wirst dich in den Hofdienst schicken;<lb/>
Kaum im Amt, und machst schon den Protektor.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_1228" prev="#ID_1227"> Man sieht, Banmbach weiß seine ohnehin gefällige Darstellung dem Publi¬<lb/>
kum mundgerecht zu macheu. Schon die Namen seiner Gestalten sind<lb/>
modisch stilisirt. Ein Held, der Hans, eine Heldin, die Mariken (Maria Mag-<lb/>
dalena) heißt, sind gegenwärtig bei deutschen Frauen und Fräulein schon des<lb/>
Namens wegen herzlich willkommen. Der Spaß, daß Hans Sachs Schuhmacher<lb/>
und Poet dazu ist, wird aber im Laufe der Erzählung doch gar zu oft wiederholt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1229"> Die Handlung hebt nun eigentlich erst an. Im anheimelnden Tone des<lb/>
Märchens wird uns erzählt, wie auf Schloß Ambras das Hausgesinde sich zu¬<lb/>
raunt, daß ein &#x201E;hakiges Franken" von ungewöhnlicher Schönheit bei ihnen ein¬<lb/>
gekehrt sei. Es ist die schöne Mariken, eines der unehelichen Kinder, die man<lb/>
dem Kaiser zuschrieb. Sie wird wie eine kleine Prinzessin gehalten; der Thurn-<lb/>
walter Sixt hat sie aber auf der Fahrt von Wels nach dem Schlosse kennen<lb/>
und lieben lernen; sie liebt ihn wieder, ohne mit ihm Verkehren zu können. In<lb/>
der Nacht singt er unter ihrem hochgelegenen Fenster das Lied:</p><lb/>
          <quote>
            <lg xml:id="POEMID_25" type="poem">
              <l><cb type="start"/>
Es jagt ein Jäger ohne Horn<lb/>
In dunkler Nacht durch Tann und Dorn<lb/>
Nach einer wilden Taube.<lb/>
Sie trägt ein schleierweißes Kleid,<lb/>
Ein Kriinzlcin statt der Haube.<lb/>
Er denkt der Stund, da sie im Gras<lb/>
Auf seinem Mantel bei ihm saß<lb/>
Und ließ sich sanft umfangen.<lb/>
Gehab dich wohl, mein' Trösterin,<lb/>
Nach dir steht mein Verlangen. <cb/>
Es mag der Reif, es mag der Schnee<lb/>
Die Blumen und den grünen Klee<lb/>
Versehren auf der Haiden.<lb/>
Wenn zwei Herzlich beisammen sind,<lb/>
Die zwei soll niemand scheiden.<lb/>
Ich wünsch' dir eine sanfte Ruh,<lb/>
Den allerschönsten Traum dazu<lb/>
Und alles Wohlergehen.<lb/>
Und bleib mir gut und denk an mich,<lb/>
Bis wir uns wiedersehen. <cb type="end"/><lb/><lb/>
</l>
            </lg>
          </quote><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0479] Kaiser Max und seine Jäger. 471 Hans Sachs ist also in Innsbruck und macht dort — Baumbach gesteht selbst, er wisse nicht wie? — die Bekanntschaft des Tausendkünstlers, des Malers und Dichters Vigil Räder, der zu Ehren des Kaisers ein Rccken- spiel vorbereitet und den frischen fremden Gesellen in Dienst nimmt. Hans Sachs leistet ihm dabei allerlei Hilfe und übernimmt selbst die Rolle des alten Hildebrand, der alle Degen zu besiegen und Kriemhilden dienstbar zu machen hat. Kriemhilde wird von Cilli, der sonst in Manneskleidern unter dem Namen Hiesel sich bewegenden Tochter des Meisters Vigil, gespielt. Merkwürdig ist nun, daß Kaiser Max, der vom hohen Altane dem Neckenspiel zuschaut, während der Burghof voll von Menschen ist, den Handwerksburschen, der ihm kürzlich so gefallen hat, in der greisen Maske wiedererkennt. Der gute Kaiser hatte wohl gar keine andern Geschäfte und Sorgen im Kopfe. Nach dem Spiele wird Hans Sachs vor die nunmehr auch seinerseits wieder erkannte Majestät geholt, belobt und als Jägerbursch in Dienst genommen. Dem Taugenichts fällt der Verzicht ans seine Freiheit nicht leicht, er ist aber hochherzig genug, sogleich den Kaiser an das Verdienst Nabers und das gelungene Spiel zu erinnern, worauf der Kaiser lachend spricht: Hans, du wirst dich in den Hofdienst schicken; Kaum im Amt, und machst schon den Protektor. Man sieht, Banmbach weiß seine ohnehin gefällige Darstellung dem Publi¬ kum mundgerecht zu macheu. Schon die Namen seiner Gestalten sind modisch stilisirt. Ein Held, der Hans, eine Heldin, die Mariken (Maria Mag- dalena) heißt, sind gegenwärtig bei deutschen Frauen und Fräulein schon des Namens wegen herzlich willkommen. Der Spaß, daß Hans Sachs Schuhmacher und Poet dazu ist, wird aber im Laufe der Erzählung doch gar zu oft wiederholt. Die Handlung hebt nun eigentlich erst an. Im anheimelnden Tone des Märchens wird uns erzählt, wie auf Schloß Ambras das Hausgesinde sich zu¬ raunt, daß ein „hakiges Franken" von ungewöhnlicher Schönheit bei ihnen ein¬ gekehrt sei. Es ist die schöne Mariken, eines der unehelichen Kinder, die man dem Kaiser zuschrieb. Sie wird wie eine kleine Prinzessin gehalten; der Thurn- walter Sixt hat sie aber auf der Fahrt von Wels nach dem Schlosse kennen und lieben lernen; sie liebt ihn wieder, ohne mit ihm Verkehren zu können. In der Nacht singt er unter ihrem hochgelegenen Fenster das Lied: Es jagt ein Jäger ohne Horn In dunkler Nacht durch Tann und Dorn Nach einer wilden Taube. Sie trägt ein schleierweißes Kleid, Ein Kriinzlcin statt der Haube. Er denkt der Stund, da sie im Gras Auf seinem Mantel bei ihm saß Und ließ sich sanft umfangen. Gehab dich wohl, mein' Trösterin, Nach dir steht mein Verlangen. Es mag der Reif, es mag der Schnee Die Blumen und den grünen Klee Versehren auf der Haiden. Wenn zwei Herzlich beisammen sind, Die zwei soll niemand scheiden. Ich wünsch' dir eine sanfte Ruh, Den allerschönsten Traum dazu Und alles Wohlergehen. Und bleib mir gut und denk an mich, Bis wir uns wiedersehen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/479
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/479>, abgerufen am 04.05.2024.