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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

aufrichtige Unterthanen des Staates verwandelt, dem sie untergeordnet worden waren.
Sie werden den Rest von materiellen Bevorrechtungen umso lieber fahren lassen,
als er vielfältig dazu benutzt wird, ihr Ansehen als höchster Aristokratie des Landes
zu schädigen und zu mindern. Als solche aber zu gelten und zu wirken, liegt in
ihrem eignen Interesse, wie in dem eines kräftigen, freiheitlich gegliederten Staats-
wesens, in welchem es Aufgaben zu erfüllen giebt, zu denen sie vorzugsweise be¬
rufen erscheinen, wie denn auch bis auf diesen Tag mancher der Standesherrlichen
Fürsten und Grafen in der Diplomatie, in der Staatsverwaltung und auf parla¬
mentarischem Felde für die großen Interessen des Vaterlandes wichtige Dienste ge¬
leistet hat und noch leistet. Je besser und je länger wir uns einen unabhängigen,
vom Pflichtbewußtsein gegen den monarchischen Staat erfüllten hohen Adel bewahren,
umsomehr verschwindet die Gefahr, daß sich ein eigennütziger Geldadel an die erste
Stelle setze, der, mit der geschichtlichen Entwicklung des Staates nicht verwachsen,
(dem Verfasser schwebt natürlich die semitische Piutokratie und deren Neigung, den
Staat zu "fruktifiziren" vor), keine ideellen Güter zu behaupten hat und aus dem
Dienste für die öffentlichen Interessen sich keine Ehre macht." Das ist vortrefflich
gesagt. Möchten nur uoch mehr Standesherren und Söhne von solchen ihre Stellung
und Pflicht im Staate recht erkennen und darnach handeln. Von der Mehrzahl läßt
sich das unsers Wissens bis jetzt nicht rühmen.


Geschichte der griechischen Künstler. Von Dr. Heinrich Brunn, Professor der
Archäologie an der Universiiiit München. Zweite Auslage. Stuttgart, Verlag von Ebner
und seubert (Paul Reff), 1889. Erste Lieferung.

Der erste Band der ersten Auflage von Bruuns "Künstlergeschichte" erschien
vor nunmehr sechsunddreißig Jahren. In der Vorrede nahm der Verfasser aus¬
schließlich das Verdienst einer Vorarbeit für die Kunstgeschichte in Anspruch, einer
Vorarbeit, die in erster Linie von der schriftlichen Ueberlieferung und erst in zweiter
von den erhaltenen Denkmälern ausging. Das Buch machte seiner Zeit Epoche:
mit scharfem kritischen Blick hatte der Verfasser auf Grund der von ihm benutzten
antiken Schriftquellen eine Darstellung der griechischen Künstlergeschichte geschaffen,
die in ihren Grundzügen von bleibender Bedeutung ist. Diese Bedeutung hat die
Wissenschaft auch in vollstem Maße durch Wort und That -- letzteres namentlich
durch die umfangreiche Benutzung, die Brunns Werk in allen spätern kunst¬
geschichtlichen Darstellungen erfahren hat, -- bereitwillig anerkannt. Der Zeit¬
raum, der seit dem ersten Erscheinen des Buches verstrichen ist, hat aber doch
der Archäologie durch die vielen glücklichen Ausgrabungen und Entdeckungen
und durch den regen Eifer, mit dem alle Länder klassischer Kultur durchsucht
worden sind, einen Denkmälervorrat und damit eine Erweiterung der Ideen und
Gesichtspunkte zugeführt, daß bei einer Nenbcarbeitung eines Buches, das vor
mehr als drei Jahrzehnten erschienen ist, kein Stein auf dem andern geblieben
wäre. In den Kreisen der Fachgenossen ist es bekannt, daß Brunn sich seit etwa
achtzehn Jahren mit dem Plane trägt, eine Geschichte der griechischen Kunst auf
Grund der gesamten vorhandenen Quellen zu schreiben. Daß ein derartiges Werk
des geistvollen Gelehrten mit größter Spannung erwartet wird, bedarf keiner Worte.
Da kündigt nun jetzt die Verlagshandlung von Ebner und seubert eine "zweite
Auflage" der Künstlergeschichte an und zwar von "Dr. Heinrich Brunn, Professor
der Archäologie an der Universität München." Als wir die erste Lieferung in
dem Schaufenster einer Buchhandlung liegen sahen, waren wir halb erstaunt, halb
überrascht. Unser erster Gedanke war: Brunn hat sich also doch noch gegen alle


Litteratur.

aufrichtige Unterthanen des Staates verwandelt, dem sie untergeordnet worden waren.
Sie werden den Rest von materiellen Bevorrechtungen umso lieber fahren lassen,
als er vielfältig dazu benutzt wird, ihr Ansehen als höchster Aristokratie des Landes
zu schädigen und zu mindern. Als solche aber zu gelten und zu wirken, liegt in
ihrem eignen Interesse, wie in dem eines kräftigen, freiheitlich gegliederten Staats-
wesens, in welchem es Aufgaben zu erfüllen giebt, zu denen sie vorzugsweise be¬
rufen erscheinen, wie denn auch bis auf diesen Tag mancher der Standesherrlichen
Fürsten und Grafen in der Diplomatie, in der Staatsverwaltung und auf parla¬
mentarischem Felde für die großen Interessen des Vaterlandes wichtige Dienste ge¬
leistet hat und noch leistet. Je besser und je länger wir uns einen unabhängigen,
vom Pflichtbewußtsein gegen den monarchischen Staat erfüllten hohen Adel bewahren,
umsomehr verschwindet die Gefahr, daß sich ein eigennütziger Geldadel an die erste
Stelle setze, der, mit der geschichtlichen Entwicklung des Staates nicht verwachsen,
(dem Verfasser schwebt natürlich die semitische Piutokratie und deren Neigung, den
Staat zu „fruktifiziren" vor), keine ideellen Güter zu behaupten hat und aus dem
Dienste für die öffentlichen Interessen sich keine Ehre macht." Das ist vortrefflich
gesagt. Möchten nur uoch mehr Standesherren und Söhne von solchen ihre Stellung
und Pflicht im Staate recht erkennen und darnach handeln. Von der Mehrzahl läßt
sich das unsers Wissens bis jetzt nicht rühmen.


Geschichte der griechischen Künstler. Von Dr. Heinrich Brunn, Professor der
Archäologie an der Universiiiit München. Zweite Auslage. Stuttgart, Verlag von Ebner
und seubert (Paul Reff), 1889. Erste Lieferung.

Der erste Band der ersten Auflage von Bruuns „Künstlergeschichte" erschien
vor nunmehr sechsunddreißig Jahren. In der Vorrede nahm der Verfasser aus¬
schließlich das Verdienst einer Vorarbeit für die Kunstgeschichte in Anspruch, einer
Vorarbeit, die in erster Linie von der schriftlichen Ueberlieferung und erst in zweiter
von den erhaltenen Denkmälern ausging. Das Buch machte seiner Zeit Epoche:
mit scharfem kritischen Blick hatte der Verfasser auf Grund der von ihm benutzten
antiken Schriftquellen eine Darstellung der griechischen Künstlergeschichte geschaffen,
die in ihren Grundzügen von bleibender Bedeutung ist. Diese Bedeutung hat die
Wissenschaft auch in vollstem Maße durch Wort und That — letzteres namentlich
durch die umfangreiche Benutzung, die Brunns Werk in allen spätern kunst¬
geschichtlichen Darstellungen erfahren hat, — bereitwillig anerkannt. Der Zeit¬
raum, der seit dem ersten Erscheinen des Buches verstrichen ist, hat aber doch
der Archäologie durch die vielen glücklichen Ausgrabungen und Entdeckungen
und durch den regen Eifer, mit dem alle Länder klassischer Kultur durchsucht
worden sind, einen Denkmälervorrat und damit eine Erweiterung der Ideen und
Gesichtspunkte zugeführt, daß bei einer Nenbcarbeitung eines Buches, das vor
mehr als drei Jahrzehnten erschienen ist, kein Stein auf dem andern geblieben
wäre. In den Kreisen der Fachgenossen ist es bekannt, daß Brunn sich seit etwa
achtzehn Jahren mit dem Plane trägt, eine Geschichte der griechischen Kunst auf
Grund der gesamten vorhandenen Quellen zu schreiben. Daß ein derartiges Werk
des geistvollen Gelehrten mit größter Spannung erwartet wird, bedarf keiner Worte.
Da kündigt nun jetzt die Verlagshandlung von Ebner und seubert eine „zweite
Auflage" der Künstlergeschichte an und zwar von „Dr. Heinrich Brunn, Professor
der Archäologie an der Universität München." Als wir die erste Lieferung in
dem Schaufenster einer Buchhandlung liegen sahen, waren wir halb erstaunt, halb
überrascht. Unser erster Gedanke war: Brunn hat sich also doch noch gegen alle


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[0484] Litteratur. aufrichtige Unterthanen des Staates verwandelt, dem sie untergeordnet worden waren. Sie werden den Rest von materiellen Bevorrechtungen umso lieber fahren lassen, als er vielfältig dazu benutzt wird, ihr Ansehen als höchster Aristokratie des Landes zu schädigen und zu mindern. Als solche aber zu gelten und zu wirken, liegt in ihrem eignen Interesse, wie in dem eines kräftigen, freiheitlich gegliederten Staats- wesens, in welchem es Aufgaben zu erfüllen giebt, zu denen sie vorzugsweise be¬ rufen erscheinen, wie denn auch bis auf diesen Tag mancher der Standesherrlichen Fürsten und Grafen in der Diplomatie, in der Staatsverwaltung und auf parla¬ mentarischem Felde für die großen Interessen des Vaterlandes wichtige Dienste ge¬ leistet hat und noch leistet. Je besser und je länger wir uns einen unabhängigen, vom Pflichtbewußtsein gegen den monarchischen Staat erfüllten hohen Adel bewahren, umsomehr verschwindet die Gefahr, daß sich ein eigennütziger Geldadel an die erste Stelle setze, der, mit der geschichtlichen Entwicklung des Staates nicht verwachsen, (dem Verfasser schwebt natürlich die semitische Piutokratie und deren Neigung, den Staat zu „fruktifiziren" vor), keine ideellen Güter zu behaupten hat und aus dem Dienste für die öffentlichen Interessen sich keine Ehre macht." Das ist vortrefflich gesagt. Möchten nur uoch mehr Standesherren und Söhne von solchen ihre Stellung und Pflicht im Staate recht erkennen und darnach handeln. Von der Mehrzahl läßt sich das unsers Wissens bis jetzt nicht rühmen. Geschichte der griechischen Künstler. Von Dr. Heinrich Brunn, Professor der Archäologie an der Universiiiit München. Zweite Auslage. Stuttgart, Verlag von Ebner und seubert (Paul Reff), 1889. Erste Lieferung. Der erste Band der ersten Auflage von Bruuns „Künstlergeschichte" erschien vor nunmehr sechsunddreißig Jahren. In der Vorrede nahm der Verfasser aus¬ schließlich das Verdienst einer Vorarbeit für die Kunstgeschichte in Anspruch, einer Vorarbeit, die in erster Linie von der schriftlichen Ueberlieferung und erst in zweiter von den erhaltenen Denkmälern ausging. Das Buch machte seiner Zeit Epoche: mit scharfem kritischen Blick hatte der Verfasser auf Grund der von ihm benutzten antiken Schriftquellen eine Darstellung der griechischen Künstlergeschichte geschaffen, die in ihren Grundzügen von bleibender Bedeutung ist. Diese Bedeutung hat die Wissenschaft auch in vollstem Maße durch Wort und That — letzteres namentlich durch die umfangreiche Benutzung, die Brunns Werk in allen spätern kunst¬ geschichtlichen Darstellungen erfahren hat, — bereitwillig anerkannt. Der Zeit¬ raum, der seit dem ersten Erscheinen des Buches verstrichen ist, hat aber doch der Archäologie durch die vielen glücklichen Ausgrabungen und Entdeckungen und durch den regen Eifer, mit dem alle Länder klassischer Kultur durchsucht worden sind, einen Denkmälervorrat und damit eine Erweiterung der Ideen und Gesichtspunkte zugeführt, daß bei einer Nenbcarbeitung eines Buches, das vor mehr als drei Jahrzehnten erschienen ist, kein Stein auf dem andern geblieben wäre. In den Kreisen der Fachgenossen ist es bekannt, daß Brunn sich seit etwa achtzehn Jahren mit dem Plane trägt, eine Geschichte der griechischen Kunst auf Grund der gesamten vorhandenen Quellen zu schreiben. Daß ein derartiges Werk des geistvollen Gelehrten mit größter Spannung erwartet wird, bedarf keiner Worte. Da kündigt nun jetzt die Verlagshandlung von Ebner und seubert eine „zweite Auflage" der Künstlergeschichte an und zwar von „Dr. Heinrich Brunn, Professor der Archäologie an der Universität München." Als wir die erste Lieferung in dem Schaufenster einer Buchhandlung liegen sahen, waren wir halb erstaunt, halb überrascht. Unser erster Gedanke war: Brunn hat sich also doch noch gegen alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/484>, abgerufen am 05.05.2024.