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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.
DenkwürdigkeitenausdcrPaulskirche. Von W.Wichmann. Hannover, Helwing. 1883.

Wenn man im Hinblick auf so manchen Geschichtsforscher, der als Politiker
das Gegenteil von dem bekennt, was er als Geschichtsforscher als das Richtige
hingestellt hat, dem Hegelschen Ausspruch beizupflichten versucht ist, daß die Geschichte
dazu da sei, uns zu lehren, daß die Menschen aus ihr nichts lernen, so bezieht
sich das doch nur auf die Geschichte, die wir uicht selbst mit durchlebt haben. In
dem aber, was wir selbst mit durchlebt haben, wird der Weise sich vom Thoren
eben dadurch unterscheiden, daß er nicht umsonst gesehen und nicht vergebens etwas
erlebt hat.


Schaute von den vielen Stufen
Unsers Pyramidenlebens
Viel umher und nicht vergebens.

So Wie Goethe, wird es vielen der ältern Zeitgenossen heutzutage ergehen,
wenn sie auf die wildbewegten Wogen von 1848 zurückschauen. Ist doch ein
bleibender Gewinn, der aus solcher Rückschau entspringt, schon darin zu sehen,
daß der Mensch, der redlich mit gerungen hat, auch mit dem versöhnt wird, was
errungen wurde. Denn errungen wird immer etwas, wo redlich gerungen worden
ist, und wärs nur das objektive Urteil über das Geschehene. Auch das ist schon
eine große Errungenschaft. Denn es giebt uns ein gesundes Auge für die An¬
schauung der Gegenwart und ihre Bestrebungen. Mit diesem Gewinn ist keine
Arbeit fruchtlos, selbst wenn sie eine Zeit lang ganz unfruchtbar schien; die besten
der nachfolgenden Geschlechter nähren sich von ihr, und es zeigt sich, wie wahr
auch von dieser Seite aus betrachtet das Wort Senecas ist: xsusrosos animos is-dor
rmtrit. So versöhnt auch das Trübe und Traurige, was wir erfahren haben.

Diese Gedanken kamen uus, als wir Wichmanns "Denkwürdigkeiten aus der
Paulskirche" gelesen hatten, ein Buch, das wir um seines objektiven Urteils willen
hochstellen, um so höher, als der Verfasser, obgleich Preuße, doch als Großdeutscher
das Parlament betrat und an sich genug zu bilden hatte, um zu der Einsicht zu
kommen, daß das Ausscheiden Oesterreichs aus dem deutschen Staatsverbande eine
politische Notwendigkeit sei; ein hohenzollernsches Kaisertum und ein deutsches Reich
mit dem Einschluß des deutschen Oesterreich war eine politische Unmöglichkeit von
vornherein. Wenn der Verfasser der "Denkwürdigkeiten" beides anfangs in sein
Programm aufgenommen hatte, so war er doch stark genug, als er den Irrtum
erkannte, auch nach dieser Erkenntnis zu handeln; er fand sich mit dem Ausschluß
Oesterreichs ab und stimmte für das hohenzollernsche Kaisertum. In seinem
Rückblick auf das Parlament ist es nur gerecht, wenn er sagt: "Die Geschichte . . . .
hat die positiven Schöpfungen des Parlaments verurteilt, aber die Wahrheit der
gestaltenden Idee der Einheit Deutschlands anerkannt." Warum aber dieses Parlament
nichts Positives schaffen konnte, das geht aus der Darstellung Wichmauns deutlich
hervor, auch wenn er es nicht sagt: Hunderte von Gesellen schaffen nichts, wenn
der Meister fehlt. Aber auch das ist dein Verfasser der "Denkwürdigkeiten" hoch
anzuschlagen, daß er sich als Katholik soweit seine Freiheit zu wahren gewußt hat,
daß er seiner Konfession, der er "mit Wärme und Achtung zugethan ist," doch
keinen Einfluß auf seine politische Stellung gewährte. Gerade diese Beobachtung


Litteratur.
DenkwürdigkeitenausdcrPaulskirche. Von W.Wichmann. Hannover, Helwing. 1883.

Wenn man im Hinblick auf so manchen Geschichtsforscher, der als Politiker
das Gegenteil von dem bekennt, was er als Geschichtsforscher als das Richtige
hingestellt hat, dem Hegelschen Ausspruch beizupflichten versucht ist, daß die Geschichte
dazu da sei, uns zu lehren, daß die Menschen aus ihr nichts lernen, so bezieht
sich das doch nur auf die Geschichte, die wir uicht selbst mit durchlebt haben. In
dem aber, was wir selbst mit durchlebt haben, wird der Weise sich vom Thoren
eben dadurch unterscheiden, daß er nicht umsonst gesehen und nicht vergebens etwas
erlebt hat.


Schaute von den vielen Stufen
Unsers Pyramidenlebens
Viel umher und nicht vergebens.

So Wie Goethe, wird es vielen der ältern Zeitgenossen heutzutage ergehen,
wenn sie auf die wildbewegten Wogen von 1848 zurückschauen. Ist doch ein
bleibender Gewinn, der aus solcher Rückschau entspringt, schon darin zu sehen,
daß der Mensch, der redlich mit gerungen hat, auch mit dem versöhnt wird, was
errungen wurde. Denn errungen wird immer etwas, wo redlich gerungen worden
ist, und wärs nur das objektive Urteil über das Geschehene. Auch das ist schon
eine große Errungenschaft. Denn es giebt uns ein gesundes Auge für die An¬
schauung der Gegenwart und ihre Bestrebungen. Mit diesem Gewinn ist keine
Arbeit fruchtlos, selbst wenn sie eine Zeit lang ganz unfruchtbar schien; die besten
der nachfolgenden Geschlechter nähren sich von ihr, und es zeigt sich, wie wahr
auch von dieser Seite aus betrachtet das Wort Senecas ist: xsusrosos animos is-dor
rmtrit. So versöhnt auch das Trübe und Traurige, was wir erfahren haben.

Diese Gedanken kamen uus, als wir Wichmanns „Denkwürdigkeiten aus der
Paulskirche" gelesen hatten, ein Buch, das wir um seines objektiven Urteils willen
hochstellen, um so höher, als der Verfasser, obgleich Preuße, doch als Großdeutscher
das Parlament betrat und an sich genug zu bilden hatte, um zu der Einsicht zu
kommen, daß das Ausscheiden Oesterreichs aus dem deutschen Staatsverbande eine
politische Notwendigkeit sei; ein hohenzollernsches Kaisertum und ein deutsches Reich
mit dem Einschluß des deutschen Oesterreich war eine politische Unmöglichkeit von
vornherein. Wenn der Verfasser der „Denkwürdigkeiten" beides anfangs in sein
Programm aufgenommen hatte, so war er doch stark genug, als er den Irrtum
erkannte, auch nach dieser Erkenntnis zu handeln; er fand sich mit dem Ausschluß
Oesterreichs ab und stimmte für das hohenzollernsche Kaisertum. In seinem
Rückblick auf das Parlament ist es nur gerecht, wenn er sagt: „Die Geschichte . . . .
hat die positiven Schöpfungen des Parlaments verurteilt, aber die Wahrheit der
gestaltenden Idee der Einheit Deutschlands anerkannt." Warum aber dieses Parlament
nichts Positives schaffen konnte, das geht aus der Darstellung Wichmauns deutlich
hervor, auch wenn er es nicht sagt: Hunderte von Gesellen schaffen nichts, wenn
der Meister fehlt. Aber auch das ist dein Verfasser der „Denkwürdigkeiten" hoch
anzuschlagen, daß er sich als Katholik soweit seine Freiheit zu wahren gewußt hat,
daß er seiner Konfession, der er „mit Wärme und Achtung zugethan ist," doch
keinen Einfluß auf seine politische Stellung gewährte. Gerade diese Beobachtung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/530>, abgerufen am 05.05.2024.