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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

kommt uns heutzutage vor wie ein Blick in eine verschwundene Welt, wenn man
sieht, ein wie häßliches Bild besonders ans katholischer Seite durch den Einfluß
geboten wird, den die Konfession jetzt überall auf die Parteibildung und damit
auf die Politik genommen hat. Freilich hat auch die Milde der konfessionellen
Auffassung ihr Teil zu der unbedingten Freiheit beigetragen, mit der seit dem
Frankfurter Parlament die Kirche "ihre Angelegenheiten selbständig ordnet." Mit
dieser sogenannten selbständigen Ordnung haben wir ein schlimmes Erbe über¬
nommen; es wurde damit dem Herrschaftsgelüste der Kirche freier Spielraum
gegeben. Die Unbefangenheit aber, mit der man 1343 kirchliche Dinge betrachtete
und über sie bestimmte, geht recht deutlich aus den 1200 Petitionen an das
Frankfurter Parlament hervor, die die unbedingte Freiheit der Kirche vom Staate
verlangten und von denen viele das (doch Wohl aus einer Quelle stammende)
Motto an ihrer Spitze trugen:


O daß der Kirche Weihe
Das Recht des Volkes schütze,
O daß der Staat der freie
Des Glaubens Einheit stütze!

Wer hinter dieser naiven Fordrung, daß der Staat des Glaubens Einheit stützen
solle, schon damals gestanden hat, ergiebt sich daraus, daß sie in vielen Pe¬
titionen zugleich erhoben wurde. Es sind dieselben Leute, die heute dem deutschen
Kaiser zumuten, er solle dem Papste Rom wiedergeben. Auf welcher Seite Wichmann
heute steht, kann man aus seinem Buche nicht sehen. Er ist auch darin objektiv,
daß er über die weitere Entwicklung derselben Fragen, die in Frankfurt behandelt
wurden, sein Urteil zurückhält. Er sagt wohl: "Wir müssen bei diesen Debatten
(über die Stellung der Kirche zum Staat) länger schon deshalb verweilen, weil
sie durch den später im deutschen Reiche entstandenen Kulturkampf eine erhöhte
Bedeutung gewonnen haben und sehr viele Gründe und Vorschläge heute noch
zutreffen"; er giebt aber nicht an, welches diese Gründe und Vorschläge sind, die
nach seiner Ansicht noch heute zutreffen, eine Angabe, die uns leicht über den jetzigen
Standpunkt des Verfassers unterrichten würde. Aber das thut dem Buche selbst
keinen Eintrag; im Gegenteil, es erhöht seine Objektivität, daß er nur seinen Stand-
Punkt für die Zeit angiebt, wo er selbst in der Paulskirche mit getagt hat, der
darin besteht, die konfessionellen Fragen überhaupt nicht zu berühren. Schon in seinem
Wahlprogramm stand mit oben an: volle Unabhängigkeit der Kirche! War die
Fordrung einst naiv, heutzutage ist sie gefährlich, wie sie denn auch gerade von
den Ultramontanen und den Freisinnigen in ihrer ganzen Schärfe noch erhoben wird.

Wer von den jetzt Lebenden die Thätigkeit der Versammlung in der Pauls¬
kirche kennen lernen will, der kann das an der Hand dieser "Denkwürdigkeiten"
"uff beste; wer aber die Ereignisse von damals selbst mit erlebt hat, der wird
beim Lesen dieses Buches einen hohen Genuß darin finden,


Weltvcrwirrung zu betrachten,
Herzensirrung zu beachten.

Zur Litteraturgeschichte der Staats- und Sozialwissenschaften. Von Gustav
Schmoller. Leipzig, Duncker und Humblot, 1883.

Diesen Band hat Schmoller als eine Festgabe zum 60 jährigen Doktorjubiläum
Wilhelm Roschers zusammengestellt. Der Schüler widmet darin seinem Meister nicht
den bei solchen Anlässen üblichen Panegyrikus, sondern schildert ihn in einer einfachen
Analyse der psychologischenBildungs-undCharakterelemente, die Röscher befähigt haben,


Litteratur.

kommt uns heutzutage vor wie ein Blick in eine verschwundene Welt, wenn man
sieht, ein wie häßliches Bild besonders ans katholischer Seite durch den Einfluß
geboten wird, den die Konfession jetzt überall auf die Parteibildung und damit
auf die Politik genommen hat. Freilich hat auch die Milde der konfessionellen
Auffassung ihr Teil zu der unbedingten Freiheit beigetragen, mit der seit dem
Frankfurter Parlament die Kirche „ihre Angelegenheiten selbständig ordnet." Mit
dieser sogenannten selbständigen Ordnung haben wir ein schlimmes Erbe über¬
nommen; es wurde damit dem Herrschaftsgelüste der Kirche freier Spielraum
gegeben. Die Unbefangenheit aber, mit der man 1343 kirchliche Dinge betrachtete
und über sie bestimmte, geht recht deutlich aus den 1200 Petitionen an das
Frankfurter Parlament hervor, die die unbedingte Freiheit der Kirche vom Staate
verlangten und von denen viele das (doch Wohl aus einer Quelle stammende)
Motto an ihrer Spitze trugen:


O daß der Kirche Weihe
Das Recht des Volkes schütze,
O daß der Staat der freie
Des Glaubens Einheit stütze!

Wer hinter dieser naiven Fordrung, daß der Staat des Glaubens Einheit stützen
solle, schon damals gestanden hat, ergiebt sich daraus, daß sie in vielen Pe¬
titionen zugleich erhoben wurde. Es sind dieselben Leute, die heute dem deutschen
Kaiser zumuten, er solle dem Papste Rom wiedergeben. Auf welcher Seite Wichmann
heute steht, kann man aus seinem Buche nicht sehen. Er ist auch darin objektiv,
daß er über die weitere Entwicklung derselben Fragen, die in Frankfurt behandelt
wurden, sein Urteil zurückhält. Er sagt wohl: „Wir müssen bei diesen Debatten
(über die Stellung der Kirche zum Staat) länger schon deshalb verweilen, weil
sie durch den später im deutschen Reiche entstandenen Kulturkampf eine erhöhte
Bedeutung gewonnen haben und sehr viele Gründe und Vorschläge heute noch
zutreffen"; er giebt aber nicht an, welches diese Gründe und Vorschläge sind, die
nach seiner Ansicht noch heute zutreffen, eine Angabe, die uns leicht über den jetzigen
Standpunkt des Verfassers unterrichten würde. Aber das thut dem Buche selbst
keinen Eintrag; im Gegenteil, es erhöht seine Objektivität, daß er nur seinen Stand-
Punkt für die Zeit angiebt, wo er selbst in der Paulskirche mit getagt hat, der
darin besteht, die konfessionellen Fragen überhaupt nicht zu berühren. Schon in seinem
Wahlprogramm stand mit oben an: volle Unabhängigkeit der Kirche! War die
Fordrung einst naiv, heutzutage ist sie gefährlich, wie sie denn auch gerade von
den Ultramontanen und den Freisinnigen in ihrer ganzen Schärfe noch erhoben wird.

Wer von den jetzt Lebenden die Thätigkeit der Versammlung in der Pauls¬
kirche kennen lernen will, der kann das an der Hand dieser „Denkwürdigkeiten"
"uff beste; wer aber die Ereignisse von damals selbst mit erlebt hat, der wird
beim Lesen dieses Buches einen hohen Genuß darin finden,


Weltvcrwirrung zu betrachten,
Herzensirrung zu beachten.

Zur Litteraturgeschichte der Staats- und Sozialwissenschaften. Von Gustav
Schmoller. Leipzig, Duncker und Humblot, 1883.

Diesen Band hat Schmoller als eine Festgabe zum 60 jährigen Doktorjubiläum
Wilhelm Roschers zusammengestellt. Der Schüler widmet darin seinem Meister nicht
den bei solchen Anlässen üblichen Panegyrikus, sondern schildert ihn in einer einfachen
Analyse der psychologischenBildungs-undCharakterelemente, die Röscher befähigt haben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/531>, abgerufen am 04.05.2024.