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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

Unter den auf Noscher folgenden Charakteristiken der Neueren seien uur
Schäffle, Henry George und Theodor Hertzka genannt, denen Schmollers strenge
Kritik zwar mit der vollen Schärfe des prinzipiellen Gegensatzes, aber in liebens¬
würdiger Form und mit voller Anerkennung ihres Strebens und Ringens ent¬
gegentritt.


Jahresberichte der Geschichtswissenschaft im Auftrage der Historischen Gesellschaft
zu Berlin. Herausgegeben von I. Jnstrow. VIII. Jahrgang. 138L. Berlin, N.Gärtners
Verlagsbuchhandlung, 1889.

Wenn auch ein Unternehmen, das zum achten Male feinen Gang in die
litterarische Welt antritt, keiner Empfehlung mehr bedarf, so wollen wir es doch
den Lesern dieser Blätter in Erinnerung bringen. Der Kreis derer, die sich für
Geschichte interessiren, ist unendlich groß. Ist es aber schon für den Fachmann
schwer, bei der großen Produktion auf historischem Gebiete alle wichtigern Er¬
scheinungen zu verfolgen, um wieviel mehr wird ein geschichtsliebender Laie dabei
auf Schwierigkeiten stoßen. An der Hand der "Jahresberichte" ist es für jeder¬
mann eine Kleinigkeit, sich über die neuesten Forschungen ans dem Gesamtgebiete
der Geschichte zu unterrichten. Daß die "Jahresberichte", obgleich eine gewisse
Entfremdung zwischen den verschiedenen Gebieten der Geschichtswissenschaft ein¬
getreten ist, gerade deren Zusammengehörigkeit betonen, sichert ihnen einen blei¬
benden Wert, macht sie namentlich den Lehrern der Geschichte unentbehrlich, die
fern von den Zentren des wissenschaftlichen Lebens ihren Wirkungskreis haben.
Da auch ausländische Gelehrte an den "Jahresberichten" in hervorragender Weise
beteiligt sind, kann das Unternehmen, dem sogar in Frankreich große Teilnahme
entgegengebracht wird, als ein internationales gelten. Die äußere Ausstattung des
umfangreichen Bandes macht der Verlagshandlung alle Ehre.


Abhandlungen und Versuche. Von Leopold von Ranke. Neue Sammlung.
Herausgegeben von Alfred Dove und Theodor Wiedemann (Rankes Sämmtliche Werke
S1. u. 52 Bd.) Leipzig, Duncker und Humblot, 1888.

Es war ein glücklicher, aber auch naheliegender Gedanke, eine Anzahl hoch¬
bedeutende und höchst anregende Abhandlungen Rankes (zur Kritik fränkisch-deutscher
Reichsannalisten, zur Geschichte der italienischen Poesie, zur Geschichte der italienischen
Kunst, die biographischen Skizzen über Friedrich den Großen und Friedrich Wil¬
helm IV.), die bisher in der Gesamtausgabe seiner Werke vermißt wurden, überdies
in Zeitschriften und Sammelwerken zerstreut waren, unter dem Titel "Abhandlungen
und Versuche" ähnlich der den 24. Band der Werke bildenden Sammlung zu¬
sammenzufassen und der Gesamtausgabe der Schriften Rankes einzuverleiben.
Ob es ein ebenso glücklicher Gedanke gewesen ist, diese Sammlung mit drei bisher
unbekannten Aufsätzen (die Fluthsage, die Tragödien Seneeas, Paulus Diaconus),
die ursprünglich für die Weltgeschichte bestimmt, aber von Ranke zurückgelegt
worden waren, zu eröffnen, möchte man bezweifeln. Wir wissen zwar aus Rankes
eignem Munde, daß er diesen Aufsätzen eine Stelle in den "Gesammelten Werken"
anweisen wollte, doch hatte er die Absicht, sie noch einer letzten Redaktion zu unter¬
ziehen. Es geht einem nun mit diesen Aufsätzen ebenso wie mit der Fortsetzung
der Weltgeschichte: man kann sich nicht dafür begeistern. Ranke hat so viele vor¬
treffliche Werke geschrieben, daß es wirklich nicht nötig ist, aus seinem Nachlasse
allerhand unfertige Arbeiten hervorzuziehen oder ein Werk wie die Weltgeschichte
nach Kollegienheften fortzuführen; selbst der feinsinnigste, in Rankes Arbeitsweise und


Litteratur.

Unter den auf Noscher folgenden Charakteristiken der Neueren seien uur
Schäffle, Henry George und Theodor Hertzka genannt, denen Schmollers strenge
Kritik zwar mit der vollen Schärfe des prinzipiellen Gegensatzes, aber in liebens¬
würdiger Form und mit voller Anerkennung ihres Strebens und Ringens ent¬
gegentritt.


Jahresberichte der Geschichtswissenschaft im Auftrage der Historischen Gesellschaft
zu Berlin. Herausgegeben von I. Jnstrow. VIII. Jahrgang. 138L. Berlin, N.Gärtners
Verlagsbuchhandlung, 1889.

Wenn auch ein Unternehmen, das zum achten Male feinen Gang in die
litterarische Welt antritt, keiner Empfehlung mehr bedarf, so wollen wir es doch
den Lesern dieser Blätter in Erinnerung bringen. Der Kreis derer, die sich für
Geschichte interessiren, ist unendlich groß. Ist es aber schon für den Fachmann
schwer, bei der großen Produktion auf historischem Gebiete alle wichtigern Er¬
scheinungen zu verfolgen, um wieviel mehr wird ein geschichtsliebender Laie dabei
auf Schwierigkeiten stoßen. An der Hand der „Jahresberichte" ist es für jeder¬
mann eine Kleinigkeit, sich über die neuesten Forschungen ans dem Gesamtgebiete
der Geschichte zu unterrichten. Daß die „Jahresberichte", obgleich eine gewisse
Entfremdung zwischen den verschiedenen Gebieten der Geschichtswissenschaft ein¬
getreten ist, gerade deren Zusammengehörigkeit betonen, sichert ihnen einen blei¬
benden Wert, macht sie namentlich den Lehrern der Geschichte unentbehrlich, die
fern von den Zentren des wissenschaftlichen Lebens ihren Wirkungskreis haben.
Da auch ausländische Gelehrte an den „Jahresberichten" in hervorragender Weise
beteiligt sind, kann das Unternehmen, dem sogar in Frankreich große Teilnahme
entgegengebracht wird, als ein internationales gelten. Die äußere Ausstattung des
umfangreichen Bandes macht der Verlagshandlung alle Ehre.


Abhandlungen und Versuche. Von Leopold von Ranke. Neue Sammlung.
Herausgegeben von Alfred Dove und Theodor Wiedemann (Rankes Sämmtliche Werke
S1. u. 52 Bd.) Leipzig, Duncker und Humblot, 1888.

Es war ein glücklicher, aber auch naheliegender Gedanke, eine Anzahl hoch¬
bedeutende und höchst anregende Abhandlungen Rankes (zur Kritik fränkisch-deutscher
Reichsannalisten, zur Geschichte der italienischen Poesie, zur Geschichte der italienischen
Kunst, die biographischen Skizzen über Friedrich den Großen und Friedrich Wil¬
helm IV.), die bisher in der Gesamtausgabe seiner Werke vermißt wurden, überdies
in Zeitschriften und Sammelwerken zerstreut waren, unter dem Titel „Abhandlungen
und Versuche" ähnlich der den 24. Band der Werke bildenden Sammlung zu¬
sammenzufassen und der Gesamtausgabe der Schriften Rankes einzuverleiben.
Ob es ein ebenso glücklicher Gedanke gewesen ist, diese Sammlung mit drei bisher
unbekannten Aufsätzen (die Fluthsage, die Tragödien Seneeas, Paulus Diaconus),
die ursprünglich für die Weltgeschichte bestimmt, aber von Ranke zurückgelegt
worden waren, zu eröffnen, möchte man bezweifeln. Wir wissen zwar aus Rankes
eignem Munde, daß er diesen Aufsätzen eine Stelle in den „Gesammelten Werken"
anweisen wollte, doch hatte er die Absicht, sie noch einer letzten Redaktion zu unter¬
ziehen. Es geht einem nun mit diesen Aufsätzen ebenso wie mit der Fortsetzung
der Weltgeschichte: man kann sich nicht dafür begeistern. Ranke hat so viele vor¬
treffliche Werke geschrieben, daß es wirklich nicht nötig ist, aus seinem Nachlasse
allerhand unfertige Arbeiten hervorzuziehen oder ein Werk wie die Weltgeschichte
nach Kollegienheften fortzuführen; selbst der feinsinnigste, in Rankes Arbeitsweise und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/533>, abgerufen am 04.05.2024.