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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

Teil mit schlagenden Beispielen, nach, warum das Neichshaftpflichtgesetz vom 7. Juni
1871 nicht günstig wirken konnte, sondern geradezu entsittlichende Folgen nach sich
ziehen mußte, giebt dann eine genaue Uebersicht über die Reformbewegung, die
zum Erlaß des Unfallversicherungsgcsetzes vom 6. Juli 1884 geführt hat, und weiter
schätzbare Winke über die Anwendung und Verbesserungsbedürftigkeit des letztern.
Für alle Beteiligten vou höchstem Interesse werden die Materialien sein, die der
Verfasser zur Beurteilung des Unfallrisikos und der praktischen Unfallverhütung
mitteilt. Möge das Werkchen allen, die Anteil an der sozialen Gesetzgebung nehmen,
warm empfohlen sein.


Fürst-ViSmarck-Gedenkbuch. Aufzeichnungen über wichtige Begebenheiten aus dem
privaten und politischen Leben, Briefe, Reden, diplomatische Aktenstücke des deutschen Reichs¬
kanzlers in zeitlicher Folge bis zum 6. Juli 1888, Zusammengestellt von Dr. xbil. Horst
Kohl, Oberlehrer am Königlichen Gymnasium zu Chemnitz. Mit 6 Beilagen. Chemnip,
Martin Bülz, 1888.

Dieses kleine Bändchen, bescheiden in der Form, spottwohlfeil im Preise bei
seiner Reichhaltigkeit (50 Pf.) bietet eine nach dem Datum fortlaufende Uebersicht
des Lebens und der Wirksamkeit unsers großen Kanzlers und damit ein RnhmeS-
buch der deutscheu Geschichte in den letzten Jahrzehnten, das in seiner Aufführung
der reinen Thatsachen uns recht zum Bewußtsein bringt, wie viel das deutsche
Volk dem Fürsten Bismarck zu verdanken hat. In kürzester Fassung verzeichnet
das Büchlein alle wichtigen Ereignisse ans dem häuslichen und politischen Leben
unsers Reichskanzlers, die Reihenfolge aller seiner Reden im Land- und Reichstage,
seiner diplomatischen Depeschen, Staatsschriftcn und Gesetzentwürfe Dieses umfang¬
reiche Material hat der Verfasser mit größter Sorgfalt, mit wissenschaftlicher Zu¬
verlässigkeit und Objektivität zusammengetragen und damit eine Grundlage geschaffen,
auf der alle künftigen Biographen Bismarcks sicher werden süßen können. Auf
den beiden ersten Seiten, welche die Jugendzeit behandeln, tritt natürlich das Po¬
litische noch in den Hintergrund; aber schon am Schluß der zweiten Seite kündigt
es sich in dem Satze an: "1845, Oktober. Bismarck tritt in den Provinzial-
Lcmdtag von Pommern ein"; dann mehren sich in rascher Folge die Anführungen
über seine Thätigkeit in dem Vereinigten Landtage, in der Zweiten Kammer des Land¬
tages von 1349, in dem Volkshaufe des Erfurter Unionsparlaments von 1850,
bis mit der Ernennung zum preußischen Gesandten am deutschen Bundestage zu
Frankfurt (1851) jene seitdem ununterbrochene Thätigkeit im Dienste des Vater¬
landes beginnt, die so schön ausgedrückt ist in Bismarcks Wahlspruch: l^eins in-
Mrvicmäo ocmsnmor. In der That handgreiflicher und durch die einfache" Thatsachen
überzeugender kann uns das Bild von der bewunderungswürdigen Wirksamkeit des
großen Staatsmannes nicht vorgeführt werden als dnrch die chronologischen An¬
gaben dieses Büchleins. Angefügt sind fünf Beilagen: 1. zwei Handschreiben Kaiser
Wilhelms I. an Bismarck und der Trinkspruch unsers jetzigen Kaisers Wilhelm II.
zur Feier des 73. Geburtstages des Reichskanzlers; 2. ein Verzeichnis der Orden
und Titel des Fürsten Bismarck; 3. ein Verzeichnis der 29 Städte, welche dem
Fürsten Bismarck das Ehrenbürgerrecht verliehen haben; 4. eine Uebersicht der
reichen Bismarck-Litteratur; 5. eine Zusammenstellung der Bismarck-Bilder.


Der Nachbar im Osten. Kultur- und Sittenbilder ans Rußland von Dr. Arthur Fränkel.
Erster Band. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1888.

Ein vorzüglicher Kenner der russischen Zustände, der Geschichte Rußlands, des
russischen Nativualchcirakters hat diese Schilderungen aus Rußland entworfen. Wie


Litteratur.

Teil mit schlagenden Beispielen, nach, warum das Neichshaftpflichtgesetz vom 7. Juni
1871 nicht günstig wirken konnte, sondern geradezu entsittlichende Folgen nach sich
ziehen mußte, giebt dann eine genaue Uebersicht über die Reformbewegung, die
zum Erlaß des Unfallversicherungsgcsetzes vom 6. Juli 1884 geführt hat, und weiter
schätzbare Winke über die Anwendung und Verbesserungsbedürftigkeit des letztern.
Für alle Beteiligten vou höchstem Interesse werden die Materialien sein, die der
Verfasser zur Beurteilung des Unfallrisikos und der praktischen Unfallverhütung
mitteilt. Möge das Werkchen allen, die Anteil an der sozialen Gesetzgebung nehmen,
warm empfohlen sein.


Fürst-ViSmarck-Gedenkbuch. Aufzeichnungen über wichtige Begebenheiten aus dem
privaten und politischen Leben, Briefe, Reden, diplomatische Aktenstücke des deutschen Reichs¬
kanzlers in zeitlicher Folge bis zum 6. Juli 1888, Zusammengestellt von Dr. xbil. Horst
Kohl, Oberlehrer am Königlichen Gymnasium zu Chemnitz. Mit 6 Beilagen. Chemnip,
Martin Bülz, 1888.

Dieses kleine Bändchen, bescheiden in der Form, spottwohlfeil im Preise bei
seiner Reichhaltigkeit (50 Pf.) bietet eine nach dem Datum fortlaufende Uebersicht
des Lebens und der Wirksamkeit unsers großen Kanzlers und damit ein RnhmeS-
buch der deutscheu Geschichte in den letzten Jahrzehnten, das in seiner Aufführung
der reinen Thatsachen uns recht zum Bewußtsein bringt, wie viel das deutsche
Volk dem Fürsten Bismarck zu verdanken hat. In kürzester Fassung verzeichnet
das Büchlein alle wichtigen Ereignisse ans dem häuslichen und politischen Leben
unsers Reichskanzlers, die Reihenfolge aller seiner Reden im Land- und Reichstage,
seiner diplomatischen Depeschen, Staatsschriftcn und Gesetzentwürfe Dieses umfang¬
reiche Material hat der Verfasser mit größter Sorgfalt, mit wissenschaftlicher Zu¬
verlässigkeit und Objektivität zusammengetragen und damit eine Grundlage geschaffen,
auf der alle künftigen Biographen Bismarcks sicher werden süßen können. Auf
den beiden ersten Seiten, welche die Jugendzeit behandeln, tritt natürlich das Po¬
litische noch in den Hintergrund; aber schon am Schluß der zweiten Seite kündigt
es sich in dem Satze an: „1845, Oktober. Bismarck tritt in den Provinzial-
Lcmdtag von Pommern ein"; dann mehren sich in rascher Folge die Anführungen
über seine Thätigkeit in dem Vereinigten Landtage, in der Zweiten Kammer des Land¬
tages von 1349, in dem Volkshaufe des Erfurter Unionsparlaments von 1850,
bis mit der Ernennung zum preußischen Gesandten am deutschen Bundestage zu
Frankfurt (1851) jene seitdem ununterbrochene Thätigkeit im Dienste des Vater¬
landes beginnt, die so schön ausgedrückt ist in Bismarcks Wahlspruch: l^eins in-
Mrvicmäo ocmsnmor. In der That handgreiflicher und durch die einfache» Thatsachen
überzeugender kann uns das Bild von der bewunderungswürdigen Wirksamkeit des
großen Staatsmannes nicht vorgeführt werden als dnrch die chronologischen An¬
gaben dieses Büchleins. Angefügt sind fünf Beilagen: 1. zwei Handschreiben Kaiser
Wilhelms I. an Bismarck und der Trinkspruch unsers jetzigen Kaisers Wilhelm II.
zur Feier des 73. Geburtstages des Reichskanzlers; 2. ein Verzeichnis der Orden
und Titel des Fürsten Bismarck; 3. ein Verzeichnis der 29 Städte, welche dem
Fürsten Bismarck das Ehrenbürgerrecht verliehen haben; 4. eine Uebersicht der
reichen Bismarck-Litteratur; 5. eine Zusammenstellung der Bismarck-Bilder.


Der Nachbar im Osten. Kultur- und Sittenbilder ans Rußland von Dr. Arthur Fränkel.
Erster Band. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1888.

Ein vorzüglicher Kenner der russischen Zustände, der Geschichte Rußlands, des
russischen Nativualchcirakters hat diese Schilderungen aus Rußland entworfen. Wie


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[0583] Litteratur. Teil mit schlagenden Beispielen, nach, warum das Neichshaftpflichtgesetz vom 7. Juni 1871 nicht günstig wirken konnte, sondern geradezu entsittlichende Folgen nach sich ziehen mußte, giebt dann eine genaue Uebersicht über die Reformbewegung, die zum Erlaß des Unfallversicherungsgcsetzes vom 6. Juli 1884 geführt hat, und weiter schätzbare Winke über die Anwendung und Verbesserungsbedürftigkeit des letztern. Für alle Beteiligten vou höchstem Interesse werden die Materialien sein, die der Verfasser zur Beurteilung des Unfallrisikos und der praktischen Unfallverhütung mitteilt. Möge das Werkchen allen, die Anteil an der sozialen Gesetzgebung nehmen, warm empfohlen sein. Fürst-ViSmarck-Gedenkbuch. Aufzeichnungen über wichtige Begebenheiten aus dem privaten und politischen Leben, Briefe, Reden, diplomatische Aktenstücke des deutschen Reichs¬ kanzlers in zeitlicher Folge bis zum 6. Juli 1888, Zusammengestellt von Dr. xbil. Horst Kohl, Oberlehrer am Königlichen Gymnasium zu Chemnitz. Mit 6 Beilagen. Chemnip, Martin Bülz, 1888. Dieses kleine Bändchen, bescheiden in der Form, spottwohlfeil im Preise bei seiner Reichhaltigkeit (50 Pf.) bietet eine nach dem Datum fortlaufende Uebersicht des Lebens und der Wirksamkeit unsers großen Kanzlers und damit ein RnhmeS- buch der deutscheu Geschichte in den letzten Jahrzehnten, das in seiner Aufführung der reinen Thatsachen uns recht zum Bewußtsein bringt, wie viel das deutsche Volk dem Fürsten Bismarck zu verdanken hat. In kürzester Fassung verzeichnet das Büchlein alle wichtigen Ereignisse ans dem häuslichen und politischen Leben unsers Reichskanzlers, die Reihenfolge aller seiner Reden im Land- und Reichstage, seiner diplomatischen Depeschen, Staatsschriftcn und Gesetzentwürfe Dieses umfang¬ reiche Material hat der Verfasser mit größter Sorgfalt, mit wissenschaftlicher Zu¬ verlässigkeit und Objektivität zusammengetragen und damit eine Grundlage geschaffen, auf der alle künftigen Biographen Bismarcks sicher werden süßen können. Auf den beiden ersten Seiten, welche die Jugendzeit behandeln, tritt natürlich das Po¬ litische noch in den Hintergrund; aber schon am Schluß der zweiten Seite kündigt es sich in dem Satze an: „1845, Oktober. Bismarck tritt in den Provinzial- Lcmdtag von Pommern ein"; dann mehren sich in rascher Folge die Anführungen über seine Thätigkeit in dem Vereinigten Landtage, in der Zweiten Kammer des Land¬ tages von 1349, in dem Volkshaufe des Erfurter Unionsparlaments von 1850, bis mit der Ernennung zum preußischen Gesandten am deutschen Bundestage zu Frankfurt (1851) jene seitdem ununterbrochene Thätigkeit im Dienste des Vater¬ landes beginnt, die so schön ausgedrückt ist in Bismarcks Wahlspruch: l^eins in- Mrvicmäo ocmsnmor. In der That handgreiflicher und durch die einfache» Thatsachen überzeugender kann uns das Bild von der bewunderungswürdigen Wirksamkeit des großen Staatsmannes nicht vorgeführt werden als dnrch die chronologischen An¬ gaben dieses Büchleins. Angefügt sind fünf Beilagen: 1. zwei Handschreiben Kaiser Wilhelms I. an Bismarck und der Trinkspruch unsers jetzigen Kaisers Wilhelm II. zur Feier des 73. Geburtstages des Reichskanzlers; 2. ein Verzeichnis der Orden und Titel des Fürsten Bismarck; 3. ein Verzeichnis der 29 Städte, welche dem Fürsten Bismarck das Ehrenbürgerrecht verliehen haben; 4. eine Uebersicht der reichen Bismarck-Litteratur; 5. eine Zusammenstellung der Bismarck-Bilder. Der Nachbar im Osten. Kultur- und Sittenbilder ans Rußland von Dr. Arthur Fränkel. Erster Band. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1888. Ein vorzüglicher Kenner der russischen Zustände, der Geschichte Rußlands, des russischen Nativualchcirakters hat diese Schilderungen aus Rußland entworfen. Wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/583>, abgerufen am 05.05.2024.