Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

süßlichen und tröstlichen Auffassung des Weidganges gebricht, so werden sie natur¬
gemäß die Beute ehrgeiziger Schwindler und sich selbst betrügender Schwärmer."
Das vierte der Gesetze, die der Verfasser für die Kulturentwicklung aufstellt, will
uns nicht besonders gefallen: "daß die Menschheit einer fortschreitende" Assimilation
"ud allmählichen Verwischung aller Völkereigentümlichkeilen und Rassenmerkmale
entgegengeht." In der fetzigen Erhebung des nationalen über das Weltbürgerbe¬
wußtsein sieht er einen Rückschritt. Wir glauben, daß der wahre Fortschritt immer
nur ein Fortschritt zum Gute" ist, daß aber zum Guten auch das Schöne "ud zum
Schönen die Mannichfaltigkeit gehört. Wenn die Tscheche" und Slowaken uus den
Gefallen thun wollte", zu verschwinden, so ""irden wir ihnen natürlich keine Thräne
"achweinen. Dagegen würde es uus um Nationen wie die Franzosen und Ita¬
liener leid thun, weil sie sich nicht allein i" früher" Zeiten dnrch hervorragende
Leistungen die Daseinsberechtigung erworben haben, sondern auch jetzt noch der
Wcltschanbühne keineswegs zur Unzier gereichen. Der Sitte des Hutnbnehmcus,
um "och dies eine zu erwähnen, ist unser Sonntagsphilosoph mehr ans den Grund
gegangen, als es Henne um Rhyn thut.


Arbeit und Boden, Kritik der theoretischen politischen Ökonvmik von Otto Effert;,
Berlin, Puttkammer und Mühlbrecht, 188"

Der Verfasser, der gelegentlich von sich mitteilt, daß er Mediziner ist, als
sicmeiner Soldat gedient, größere Reisen gemacht und zur Zeit des Tramwaystreits
in Wien gelebt hat, giebt eine Begriffserklärnng von Theorie und Praxis, die sich
hören läßt, wenn sie auch nicht einwaudsfrci ist. "Unter einer Idee verstehe ich
mit Aristoteles einen Begriff, dem das Merkmal des Guten oder was diesem
Merkmal gleichkommt, z. B. das des Gerechten, beigelegt wird. Ein Staat z. B.
ist ein Begriff, ein guter Staat ist eine Idee, Diskussionen von Ideen sind prak¬
tische, Diskussionen von Begriffen sind theoretische Operationen, weil man Ideen
durch Handlungen verwirkliche", Begriffe aber nicht verwirklichen, sondern nur be¬
schauen und erkennen kann." Daher sind Ethik, Politik, Ökonomik praktische,
Mathematik, Physik, Chemie theoretische Wissenschaften. Da aber den Ideen Be¬
griffe zu Grunde liegen, so hat jede praktische Wissenschaft anch ihren theoretischen
Teil. Auf diese" will sich der Verfasser bei seinen volkswirtschaftlichen Unter¬
suchungen beschränken, n. a. ans dem Grunde, "'eil die Urteile über das, was gut
sei, Gefühls- oder Geschmackssache, also dem Verstände unzugänglich seien, daher
denn jede Beweisführung für die Güte oder Gerechtigkeit einer Sache "ein Loch"
habe. Auch diese Selbstbeschränkung des Verfassers hat ihr Loch, denn er gerät
"'nnchmal ziemlich tief in die Praxis hinein. Unter den Hanptüberschriften:
>) Analhse der Gesellschaft, 2) Analyse der bürgerlichen (kapitalistischen), 3) Analyse
der sozialistischen Gesellschaft behandelt der Verfasser die Lehre von den Gütern,
von ihrer .Hervorbringung. ihrem Verbrauch und ihrer Verteilung, also dem Eiu-
ivinmen. Er entwickelt seine eignen Ansichten über jeden Punkt und kritisirt dann
die Litteratur der "bürgerlichen und der socialistischen Ökonomik" darüber. Als
Hauptfehler findet er, daß die bürgerlichen Ökonomen beim Gute nnr den Wert
u>s Ange fassen, die andern beiden darin steckenden Bestandteile aber, die Arbeit
und den Boden, übersehen,, wahrend die Sozialisten wenigstens die Arbeit nu¬
schlagen; die bürgerlichen Ökonomen behandelten außerdem den Tauschwert als
wesentlichen Bestandteil der Güter, obwohl er nnr zufällig sei, dn es auch Wirt¬
schaften ohne Tausch und Geld gebe. Daß in Zeitungsartikeln und Reden des zur


Litteratur

süßlichen und tröstlichen Auffassung des Weidganges gebricht, so werden sie natur¬
gemäß die Beute ehrgeiziger Schwindler und sich selbst betrügender Schwärmer."
Das vierte der Gesetze, die der Verfasser für die Kulturentwicklung aufstellt, will
uns nicht besonders gefallen: „daß die Menschheit einer fortschreitende» Assimilation
»ud allmählichen Verwischung aller Völkereigentümlichkeilen und Rassenmerkmale
entgegengeht." In der fetzigen Erhebung des nationalen über das Weltbürgerbe¬
wußtsein sieht er einen Rückschritt. Wir glauben, daß der wahre Fortschritt immer
nur ein Fortschritt zum Gute» ist, daß aber zum Guten auch das Schöne »ud zum
Schönen die Mannichfaltigkeit gehört. Wenn die Tscheche» und Slowaken uus den
Gefallen thun wollte», zu verschwinden, so »»irden wir ihnen natürlich keine Thräne
»achweinen. Dagegen würde es uus um Nationen wie die Franzosen und Ita¬
liener leid thun, weil sie sich nicht allein i» früher» Zeiten dnrch hervorragende
Leistungen die Daseinsberechtigung erworben haben, sondern auch jetzt noch der
Wcltschanbühne keineswegs zur Unzier gereichen. Der Sitte des Hutnbnehmcus,
um »och dies eine zu erwähnen, ist unser Sonntagsphilosoph mehr ans den Grund
gegangen, als es Henne um Rhyn thut.


Arbeit und Boden, Kritik der theoretischen politischen Ökonvmik von Otto Effert;,
Berlin, Puttkammer und Mühlbrecht, 188»

Der Verfasser, der gelegentlich von sich mitteilt, daß er Mediziner ist, als
sicmeiner Soldat gedient, größere Reisen gemacht und zur Zeit des Tramwaystreits
in Wien gelebt hat, giebt eine Begriffserklärnng von Theorie und Praxis, die sich
hören läßt, wenn sie auch nicht einwaudsfrci ist. „Unter einer Idee verstehe ich
mit Aristoteles einen Begriff, dem das Merkmal des Guten oder was diesem
Merkmal gleichkommt, z. B. das des Gerechten, beigelegt wird. Ein Staat z. B.
ist ein Begriff, ein guter Staat ist eine Idee, Diskussionen von Ideen sind prak¬
tische, Diskussionen von Begriffen sind theoretische Operationen, weil man Ideen
durch Handlungen verwirkliche», Begriffe aber nicht verwirklichen, sondern nur be¬
schauen und erkennen kann." Daher sind Ethik, Politik, Ökonomik praktische,
Mathematik, Physik, Chemie theoretische Wissenschaften. Da aber den Ideen Be¬
griffe zu Grunde liegen, so hat jede praktische Wissenschaft anch ihren theoretischen
Teil. Auf diese» will sich der Verfasser bei seinen volkswirtschaftlichen Unter¬
suchungen beschränken, n. a. ans dem Grunde, »'eil die Urteile über das, was gut
sei, Gefühls- oder Geschmackssache, also dem Verstände unzugänglich seien, daher
denn jede Beweisführung für die Güte oder Gerechtigkeit einer Sache „ein Loch"
habe. Auch diese Selbstbeschränkung des Verfassers hat ihr Loch, denn er gerät
"'nnchmal ziemlich tief in die Praxis hinein. Unter den Hanptüberschriften:
>) Analhse der Gesellschaft, 2) Analyse der bürgerlichen (kapitalistischen), 3) Analyse
der sozialistischen Gesellschaft behandelt der Verfasser die Lehre von den Gütern,
von ihrer .Hervorbringung. ihrem Verbrauch und ihrer Verteilung, also dem Eiu-
ivinmen. Er entwickelt seine eignen Ansichten über jeden Punkt und kritisirt dann
die Litteratur der „bürgerlichen und der socialistischen Ökonomik" darüber. Als
Hauptfehler findet er, daß die bürgerlichen Ökonomen beim Gute nnr den Wert
u>s Ange fassen, die andern beiden darin steckenden Bestandteile aber, die Arbeit
und den Boden, übersehen,, wahrend die Sozialisten wenigstens die Arbeit nu¬
schlagen; die bürgerlichen Ökonomen behandelten außerdem den Tauschwert als
wesentlichen Bestandteil der Güter, obwohl er nnr zufällig sei, dn es auch Wirt¬
schaften ohne Tausch und Geld gebe. Daß in Zeitungsartikeln und Reden des zur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0251" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/206896"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_699" prev="#ID_698"> süßlichen und tröstlichen Auffassung des Weidganges gebricht, so werden sie natur¬<lb/>
gemäß die Beute ehrgeiziger Schwindler und sich selbst betrügender Schwärmer."<lb/>
Das vierte der Gesetze, die der Verfasser für die Kulturentwicklung aufstellt, will<lb/>
uns nicht besonders gefallen: &#x201E;daß die Menschheit einer fortschreitende» Assimilation<lb/>
»ud allmählichen Verwischung aller Völkereigentümlichkeilen und Rassenmerkmale<lb/>
entgegengeht." In der fetzigen Erhebung des nationalen über das Weltbürgerbe¬<lb/>
wußtsein sieht er einen Rückschritt. Wir glauben, daß der wahre Fortschritt immer<lb/>
nur ein Fortschritt zum Gute» ist, daß aber zum Guten auch das Schöne »ud zum<lb/>
Schönen die Mannichfaltigkeit gehört. Wenn die Tscheche» und Slowaken uus den<lb/>
Gefallen thun wollte», zu verschwinden, so »»irden wir ihnen natürlich keine Thräne<lb/>
»achweinen. Dagegen würde es uus um Nationen wie die Franzosen und Ita¬<lb/>
liener leid thun, weil sie sich nicht allein i» früher» Zeiten dnrch hervorragende<lb/>
Leistungen die Daseinsberechtigung erworben haben, sondern auch jetzt noch der<lb/>
Wcltschanbühne keineswegs zur Unzier gereichen. Der Sitte des Hutnbnehmcus,<lb/>
um »och dies eine zu erwähnen, ist unser Sonntagsphilosoph mehr ans den Grund<lb/>
gegangen, als es Henne um Rhyn thut.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Arbeit und Boden,  Kritik der theoretischen politischen Ökonvmik von Otto Effert;,<lb/>
Berlin, Puttkammer und Mühlbrecht, 188»</head><lb/>
            <p xml:id="ID_700" next="#ID_701"> Der Verfasser, der gelegentlich von sich mitteilt, daß er Mediziner ist, als<lb/>
sicmeiner Soldat gedient, größere Reisen gemacht und zur Zeit des Tramwaystreits<lb/>
in Wien gelebt hat, giebt eine Begriffserklärnng von Theorie und Praxis, die sich<lb/>
hören läßt, wenn sie auch nicht einwaudsfrci ist. &#x201E;Unter einer Idee verstehe ich<lb/>
mit Aristoteles einen Begriff, dem das Merkmal des Guten oder was diesem<lb/>
Merkmal gleichkommt, z. B. das des Gerechten, beigelegt wird. Ein Staat z. B.<lb/>
ist ein Begriff, ein guter Staat ist eine Idee, Diskussionen von Ideen sind prak¬<lb/>
tische, Diskussionen von Begriffen sind theoretische Operationen, weil man Ideen<lb/>
durch Handlungen verwirkliche», Begriffe aber nicht verwirklichen, sondern nur be¬<lb/>
schauen und erkennen kann." Daher sind Ethik, Politik, Ökonomik praktische,<lb/>
Mathematik, Physik, Chemie theoretische Wissenschaften. Da aber den Ideen Be¬<lb/>
griffe zu Grunde liegen, so hat jede praktische Wissenschaft anch ihren theoretischen<lb/>
Teil. Auf diese» will sich der Verfasser bei seinen volkswirtschaftlichen Unter¬<lb/>
suchungen beschränken, n. a. ans dem Grunde, »'eil die Urteile über das, was gut<lb/>
sei, Gefühls- oder Geschmackssache, also dem Verstände unzugänglich seien, daher<lb/>
denn jede Beweisführung für die Güte oder Gerechtigkeit einer Sache &#x201E;ein Loch"<lb/>
habe. Auch diese Selbstbeschränkung des Verfassers hat ihr Loch, denn er gerät<lb/>
"'nnchmal ziemlich tief in die Praxis hinein. Unter den Hanptüberschriften:<lb/>
&gt;) Analhse der Gesellschaft, 2) Analyse der bürgerlichen (kapitalistischen), 3) Analyse<lb/>
der sozialistischen Gesellschaft behandelt der Verfasser die Lehre von den Gütern,<lb/>
von ihrer .Hervorbringung. ihrem Verbrauch und ihrer Verteilung, also dem Eiu-<lb/>
ivinmen. Er entwickelt seine eignen Ansichten über jeden Punkt und kritisirt dann<lb/>
die Litteratur der &#x201E;bürgerlichen und der socialistischen Ökonomik" darüber. Als<lb/>
Hauptfehler findet er, daß die bürgerlichen Ökonomen beim Gute nnr den Wert<lb/>
u&gt;s Ange fassen, die andern beiden darin steckenden Bestandteile aber, die Arbeit<lb/>
und den Boden, übersehen,, wahrend die Sozialisten wenigstens die Arbeit nu¬<lb/>
schlagen; die bürgerlichen Ökonomen behandelten außerdem den Tauschwert als<lb/>
wesentlichen Bestandteil der Güter, obwohl er nnr zufällig sei, dn es auch Wirt¬<lb/>
schaften ohne Tausch und Geld gebe. Daß in Zeitungsartikeln und Reden des zur</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0251] Litteratur süßlichen und tröstlichen Auffassung des Weidganges gebricht, so werden sie natur¬ gemäß die Beute ehrgeiziger Schwindler und sich selbst betrügender Schwärmer." Das vierte der Gesetze, die der Verfasser für die Kulturentwicklung aufstellt, will uns nicht besonders gefallen: „daß die Menschheit einer fortschreitende» Assimilation »ud allmählichen Verwischung aller Völkereigentümlichkeilen und Rassenmerkmale entgegengeht." In der fetzigen Erhebung des nationalen über das Weltbürgerbe¬ wußtsein sieht er einen Rückschritt. Wir glauben, daß der wahre Fortschritt immer nur ein Fortschritt zum Gute» ist, daß aber zum Guten auch das Schöne »ud zum Schönen die Mannichfaltigkeit gehört. Wenn die Tscheche» und Slowaken uus den Gefallen thun wollte», zu verschwinden, so »»irden wir ihnen natürlich keine Thräne »achweinen. Dagegen würde es uus um Nationen wie die Franzosen und Ita¬ liener leid thun, weil sie sich nicht allein i» früher» Zeiten dnrch hervorragende Leistungen die Daseinsberechtigung erworben haben, sondern auch jetzt noch der Wcltschanbühne keineswegs zur Unzier gereichen. Der Sitte des Hutnbnehmcus, um »och dies eine zu erwähnen, ist unser Sonntagsphilosoph mehr ans den Grund gegangen, als es Henne um Rhyn thut. Arbeit und Boden, Kritik der theoretischen politischen Ökonvmik von Otto Effert;, Berlin, Puttkammer und Mühlbrecht, 188» Der Verfasser, der gelegentlich von sich mitteilt, daß er Mediziner ist, als sicmeiner Soldat gedient, größere Reisen gemacht und zur Zeit des Tramwaystreits in Wien gelebt hat, giebt eine Begriffserklärnng von Theorie und Praxis, die sich hören läßt, wenn sie auch nicht einwaudsfrci ist. „Unter einer Idee verstehe ich mit Aristoteles einen Begriff, dem das Merkmal des Guten oder was diesem Merkmal gleichkommt, z. B. das des Gerechten, beigelegt wird. Ein Staat z. B. ist ein Begriff, ein guter Staat ist eine Idee, Diskussionen von Ideen sind prak¬ tische, Diskussionen von Begriffen sind theoretische Operationen, weil man Ideen durch Handlungen verwirkliche», Begriffe aber nicht verwirklichen, sondern nur be¬ schauen und erkennen kann." Daher sind Ethik, Politik, Ökonomik praktische, Mathematik, Physik, Chemie theoretische Wissenschaften. Da aber den Ideen Be¬ griffe zu Grunde liegen, so hat jede praktische Wissenschaft anch ihren theoretischen Teil. Auf diese» will sich der Verfasser bei seinen volkswirtschaftlichen Unter¬ suchungen beschränken, n. a. ans dem Grunde, »'eil die Urteile über das, was gut sei, Gefühls- oder Geschmackssache, also dem Verstände unzugänglich seien, daher denn jede Beweisführung für die Güte oder Gerechtigkeit einer Sache „ein Loch" habe. Auch diese Selbstbeschränkung des Verfassers hat ihr Loch, denn er gerät "'nnchmal ziemlich tief in die Praxis hinein. Unter den Hanptüberschriften: >) Analhse der Gesellschaft, 2) Analyse der bürgerlichen (kapitalistischen), 3) Analyse der sozialistischen Gesellschaft behandelt der Verfasser die Lehre von den Gütern, von ihrer .Hervorbringung. ihrem Verbrauch und ihrer Verteilung, also dem Eiu- ivinmen. Er entwickelt seine eignen Ansichten über jeden Punkt und kritisirt dann die Litteratur der „bürgerlichen und der socialistischen Ökonomik" darüber. Als Hauptfehler findet er, daß die bürgerlichen Ökonomen beim Gute nnr den Wert u>s Ange fassen, die andern beiden darin steckenden Bestandteile aber, die Arbeit und den Boden, übersehen,, wahrend die Sozialisten wenigstens die Arbeit nu¬ schlagen; die bürgerlichen Ökonomen behandelten außerdem den Tauschwert als wesentlichen Bestandteil der Güter, obwohl er nnr zufällig sei, dn es auch Wirt¬ schaften ohne Tausch und Geld gebe. Daß in Zeitungsartikeln und Reden des zur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/251
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/251>, abgerufen am 06.05.2024.