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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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"Du hilft mich ungefähr vorm Jahr einmal still zitirt, sprachst vom klugen
Herrn Zeitgeist, ich weiß nicht einmal, ob das nicht ironisch gemeint war (ich
auch nicht), und von dem Gedanken, nur einmal einen Wunschzettel vorzulegen,
wenn ich ein geneigtes Ohr zeigte. Das hat sich mir denn still eingeprägt,
ich bin wenigstens neugierig, zu hören, welches deine Wünsche sind, und komme
denn in dieser Wunschzeit, daß du dein Wort halten kannst."

So so! Richtig! Es war von der guten alten Zeit die Rede, und wie
die mit dem Fortschritt zusammenhängt. Daß du doch eine Redewendung so
ernst nehmen kannst! Es ist ja aber höchst entgegenkommend von dir, und
ich darf mich nicht zurückziehen, obwohl ich vor der Ausführung nun fast
erschrecke. Ich hatte aber gleich damals einen kleinen Entwurf gemacht, der
mich nun unterstützen mag. Also

1. Das Verhältnis der Zeit zu den Farben

Seit Jahren fiel mir mit Verdruß, ja mit Kummer auf, wie man den
Farben im Gebrauch des eignen Lebens aus dem Wege ging, als wären sie
der Bildung unwürdig, als wären sie bäurisch. In der Kleidung z. B.
blieben fast nur Schwarz, Weiß und Grau als bildungswürdig übrig. Blan,
Rot, Grün waren verbannt. Aber Schwarz und Weiß und ihr Kind Grau
sind ja eigentlich gar keine Farben, sie bezeichnen nur die Grenze, wo das
Farbenleben aufhört. Farbe und Leben aber sind aufs innigste verwandt, die
Farbe ist eine der Hanptvffenbaruugen des großen Geheimnisses Leben. Wer
sich von den Farben zurückzieht, dem geht das Leben ein, und das ist die
eine Hauptfrage der Gegenwart: soll unser Leben eingehen oder sich auffrische",
soll es aufwärts oder abwärts gehen?

Die Scheu vor den Farben scheint übrigens erst aus unserm Jahrhundert
zu stammen, aus der Zeit nach dein Ablauf der revolutionären und napo¬
leonischen Stnrmbewegnng. Da blieb nach einem kurzen, jugendlich hoffenden
Aufschwung als Bodensatz der ganzen Gährung eine furchtbare, zum Teil
trostlose Ernüchterung als Grundstimmung der Zeit übrig. Aus dieser Zeit
stammt wohl der schwarze Frack und der Zylinder, diese beiden Stücke der
modernen männlichen Festkleidung, die für die Schönheit der Erscheinung die
Grenze bezeichnen, wie Schwarz und Grau die Greuze des Farbcnlebens. Noch
die Amtstrachten der französischen Republik, wie man sie in Kalendern der
Zeit sieht, zeigen schönes buntes Farbenspiel. Wie man in Paris kein Zu¬
trauen zu einem frischen Weiterleben hatte, zeigt auch das Wiederaufleben des
unheimlichen Wortes in dieser Zeit der Ernüchterung (es soll aus der Zeit
vor der Revolution stammen): ^prvL nous lo clölnM, d. h. eine neue Sint¬
flut oder Sündflut steht bevor, aber wir kommen gerade "koch weg. Zu solcher
Stimmung paßten keine heitern Farben, Paris war aber tonangebend für
Europa und ist es ja heute noch, mehr, als recht ist.

So ist das Übel jung genug, um wie ein eben wachsendes Unkraut aus¬
gerottet zu werden. Auch ist eine Umkehr schon länger in ihren Anfängen
bemerkbar, auch sie vielleicht eine Wirkung des gewaltigen Stoßes von 1870,
der uns ans allerhand Schlendrian aufrüttelte. Überwunden ist z. B. ein
Zug, deu Häusern zum letzte" Anstrich eine Farbe zu geben, die möglichst
keine Farbe wäre. Ich habe jahrelang dies edle Streben mit heimlichem
Spaß verfolgt, eine Farbe zu finden, die keine wäre: es lief auf eine Art er-


„Du hilft mich ungefähr vorm Jahr einmal still zitirt, sprachst vom klugen
Herrn Zeitgeist, ich weiß nicht einmal, ob das nicht ironisch gemeint war (ich
auch nicht), und von dem Gedanken, nur einmal einen Wunschzettel vorzulegen,
wenn ich ein geneigtes Ohr zeigte. Das hat sich mir denn still eingeprägt,
ich bin wenigstens neugierig, zu hören, welches deine Wünsche sind, und komme
denn in dieser Wunschzeit, daß du dein Wort halten kannst."

So so! Richtig! Es war von der guten alten Zeit die Rede, und wie
die mit dem Fortschritt zusammenhängt. Daß du doch eine Redewendung so
ernst nehmen kannst! Es ist ja aber höchst entgegenkommend von dir, und
ich darf mich nicht zurückziehen, obwohl ich vor der Ausführung nun fast
erschrecke. Ich hatte aber gleich damals einen kleinen Entwurf gemacht, der
mich nun unterstützen mag. Also

1. Das Verhältnis der Zeit zu den Farben

Seit Jahren fiel mir mit Verdruß, ja mit Kummer auf, wie man den
Farben im Gebrauch des eignen Lebens aus dem Wege ging, als wären sie
der Bildung unwürdig, als wären sie bäurisch. In der Kleidung z. B.
blieben fast nur Schwarz, Weiß und Grau als bildungswürdig übrig. Blan,
Rot, Grün waren verbannt. Aber Schwarz und Weiß und ihr Kind Grau
sind ja eigentlich gar keine Farben, sie bezeichnen nur die Grenze, wo das
Farbenleben aufhört. Farbe und Leben aber sind aufs innigste verwandt, die
Farbe ist eine der Hanptvffenbaruugen des großen Geheimnisses Leben. Wer
sich von den Farben zurückzieht, dem geht das Leben ein, und das ist die
eine Hauptfrage der Gegenwart: soll unser Leben eingehen oder sich auffrische»,
soll es aufwärts oder abwärts gehen?

Die Scheu vor den Farben scheint übrigens erst aus unserm Jahrhundert
zu stammen, aus der Zeit nach dein Ablauf der revolutionären und napo¬
leonischen Stnrmbewegnng. Da blieb nach einem kurzen, jugendlich hoffenden
Aufschwung als Bodensatz der ganzen Gährung eine furchtbare, zum Teil
trostlose Ernüchterung als Grundstimmung der Zeit übrig. Aus dieser Zeit
stammt wohl der schwarze Frack und der Zylinder, diese beiden Stücke der
modernen männlichen Festkleidung, die für die Schönheit der Erscheinung die
Grenze bezeichnen, wie Schwarz und Grau die Greuze des Farbcnlebens. Noch
die Amtstrachten der französischen Republik, wie man sie in Kalendern der
Zeit sieht, zeigen schönes buntes Farbenspiel. Wie man in Paris kein Zu¬
trauen zu einem frischen Weiterleben hatte, zeigt auch das Wiederaufleben des
unheimlichen Wortes in dieser Zeit der Ernüchterung (es soll aus der Zeit
vor der Revolution stammen): ^prvL nous lo clölnM, d. h. eine neue Sint¬
flut oder Sündflut steht bevor, aber wir kommen gerade «koch weg. Zu solcher
Stimmung paßten keine heitern Farben, Paris war aber tonangebend für
Europa und ist es ja heute noch, mehr, als recht ist.

So ist das Übel jung genug, um wie ein eben wachsendes Unkraut aus¬
gerottet zu werden. Auch ist eine Umkehr schon länger in ihren Anfängen
bemerkbar, auch sie vielleicht eine Wirkung des gewaltigen Stoßes von 1870,
der uns ans allerhand Schlendrian aufrüttelte. Überwunden ist z. B. ein
Zug, deu Häusern zum letzte» Anstrich eine Farbe zu geben, die möglichst
keine Farbe wäre. Ich habe jahrelang dies edle Streben mit heimlichem
Spaß verfolgt, eine Farbe zu finden, die keine wäre: es lief auf eine Art er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/48>, abgerufen am 06.05.2024.