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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

bilder i" dem Herzen des eine" oder deS andern ein Sehnen "ach dem heilige"
nacheifern solcher Vorbilder geweckt werde. Diesen Zweck wird er mich sicher er¬
reichen. Leider hat er eine pietistisch-methodistische Borliebe für solche Lebens¬
führungen, bei denen reinlich bis aufs Datum sich an eine Periode des Weltsinns
die der Gnade anschlich, mvderirt durch Kränklichkeit und Schwäche, bei denen die
inviduellsten Familienereignisse so ans Licht gezerrt werden, das; es wehe thut.
Auch das gehörte lange Zeit zur christlichen Mode, und man bemühte sich, in dem
allen einen Weltplan Gottes nachzuweisen. Am wertlosesten ist die Arbeit über
Laeordnire, es scheint, daß der Verfasser noch eine Schwäche für französische
Kanzeldeklamation beibehalten hat, wenn auch der Deklamator gleich darauf seine
Überzeugungen zu den Füßen eines beschränkten Papstes abschwört. Hat er doch
der Nation eine lange Zeit durch seine unvergleichliche Beredsamkeit imuonirt.
Das muß geniigen.


Moralische Reden von William Mncklntire Salter. Vom Verfasser durchgeseheiie
Übersetzung von Georg von Gizycki. Leipzig, Fnedrich, 1L8!>

Diese Reden stamme" aus einem Kreise von solchen Amerikanern, die aus der
christlichen Kirche ausgetreten sind, um die moralischen Gesichtspunkte rein für sich
zu betonen. Wir vermögen inhaltlich in diesen Reden nichts nnfzusinden, was nicht
auch in unsern christlichen Erbauungsschriften gesagt worden Ware, und es ist
seltsam, daß die Snltersche Ware so angepriesen wird. Zumal da die Polemik
gegen die Kirchen noch einen breiten Raume einnimmt. Wo von der Erneuerung
der Quellen des Lebens, im Gegensatz zu der bloßen Besserung des Handelns, ge¬
sprochen wird, heißt eSi "Die alte Religion hat el" eignes Wort: du mußt von
neuem geboren werden; seltsam "ud sinnlos, wie das theologische Dogma für uns
ist, das man darauf gegründet hat, verbirgt es doch eine lebendige Wahrheit."
So ist der Vertreter der "ethischen Gesellschaft" auch sehr erzürnt, daß diese Frei¬
sinnigen ihre Kinder noch so vielfach in die Sonntagsschulen der vornehmen Kirche"
schicken. Ohne Zweifel kann nun aus den fünf Reden des Buches manche heil¬
samen Anregungen empfange", auch weim mau nicht mit den Verhältnissen in
Chikago vertraut ist. Der Übersetzer versteht die Kunst des Übersetzens nur sehr
unvollkommen; ganz undeutsche Wendungen hat ihm das Original aufgedrängt.


Begriff, Formen und Grundlegung der Rechtsphilosophie. Bon Dr. Friedrich
Harms, weiland ordentlichem Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. Ans
dem handschriftliche" Nachlaß des Verfassers, ^ernnsgegeveu von Dr. Heinrich Wiese.
Leipzig, Th. Grieben, 1889

'Der much kurzer Wirksamkeit in Berlin verstorbene Prof. Harms hat das
Milet gehabt, in Wiese einen dankbaren Jünger und Herausgeber seines reichen
litterarischen Nachlasses zu finde". Dieser Band soll der letzte dieser Art sein,
"ud offenbar macht er dem. Verfasser, dessen tüchtigen Sir" um, leicht durchfühlt,
>ab der Sorgfalt des Herausgebers alle Ehre. Wir gestehe", daß wir unter
übrigens gleichen Umstanden am liebsten von eine", Juristen uns über Rechts¬
philosophie belehre" lasse". Aber es wird auch Bedürfnisse geben, die in dem
vorliegenden Buche eine willkommene Befriedigung finden, wie sie der spätere Richter
gebraucht. Klareres dürfte es nirgends gebe"'. Und wen" meist Nachlaßwerke
mehr das Bedenkliche dieser Litteratur an sich haben, giebt das vorligende Buch
noch manche erfreuliche Züge des mündlichen BvrtrageS "nieder, Wiederholungen
zum Beispiel, die den Studenten oft so willkommen sind, besonders i" schwierige"


Litteratur

bilder i» dem Herzen des eine» oder deS andern ein Sehnen »ach dem heilige»
nacheifern solcher Vorbilder geweckt werde. Diesen Zweck wird er mich sicher er¬
reichen. Leider hat er eine pietistisch-methodistische Borliebe für solche Lebens¬
führungen, bei denen reinlich bis aufs Datum sich an eine Periode des Weltsinns
die der Gnade anschlich, mvderirt durch Kränklichkeit und Schwäche, bei denen die
inviduellsten Familienereignisse so ans Licht gezerrt werden, das; es wehe thut.
Auch das gehörte lange Zeit zur christlichen Mode, und man bemühte sich, in dem
allen einen Weltplan Gottes nachzuweisen. Am wertlosesten ist die Arbeit über
Laeordnire, es scheint, daß der Verfasser noch eine Schwäche für französische
Kanzeldeklamation beibehalten hat, wenn auch der Deklamator gleich darauf seine
Überzeugungen zu den Füßen eines beschränkten Papstes abschwört. Hat er doch
der Nation eine lange Zeit durch seine unvergleichliche Beredsamkeit imuonirt.
Das muß geniigen.


Moralische Reden von William Mncklntire Salter. Vom Verfasser durchgeseheiie
Übersetzung von Georg von Gizycki. Leipzig, Fnedrich, 1L8!>

Diese Reden stamme» aus einem Kreise von solchen Amerikanern, die aus der
christlichen Kirche ausgetreten sind, um die moralischen Gesichtspunkte rein für sich
zu betonen. Wir vermögen inhaltlich in diesen Reden nichts nnfzusinden, was nicht
auch in unsern christlichen Erbauungsschriften gesagt worden Ware, und es ist
seltsam, daß die Snltersche Ware so angepriesen wird. Zumal da die Polemik
gegen die Kirchen noch einen breiten Raume einnimmt. Wo von der Erneuerung
der Quellen des Lebens, im Gegensatz zu der bloßen Besserung des Handelns, ge¬
sprochen wird, heißt eSi „Die alte Religion hat el» eignes Wort: du mußt von
neuem geboren werden; seltsam »ud sinnlos, wie das theologische Dogma für uns
ist, das man darauf gegründet hat, verbirgt es doch eine lebendige Wahrheit."
So ist der Vertreter der „ethischen Gesellschaft" auch sehr erzürnt, daß diese Frei¬
sinnigen ihre Kinder noch so vielfach in die Sonntagsschulen der vornehmen Kirche»
schicken. Ohne Zweifel kann nun aus den fünf Reden des Buches manche heil¬
samen Anregungen empfange», auch weim mau nicht mit den Verhältnissen in
Chikago vertraut ist. Der Übersetzer versteht die Kunst des Übersetzens nur sehr
unvollkommen; ganz undeutsche Wendungen hat ihm das Original aufgedrängt.


Begriff, Formen und Grundlegung der Rechtsphilosophie. Bon Dr. Friedrich
Harms, weiland ordentlichem Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. Ans
dem handschriftliche» Nachlaß des Verfassers, ^ernnsgegeveu von Dr. Heinrich Wiese.
Leipzig, Th. Grieben, 1889

'Der much kurzer Wirksamkeit in Berlin verstorbene Prof. Harms hat das
Milet gehabt, in Wiese einen dankbaren Jünger und Herausgeber seines reichen
litterarischen Nachlasses zu finde». Dieser Band soll der letzte dieser Art sein,
»ud offenbar macht er dem. Verfasser, dessen tüchtigen Sir» um, leicht durchfühlt,
>ab der Sorgfalt des Herausgebers alle Ehre. Wir gestehe», daß wir unter
übrigens gleichen Umstanden am liebsten von eine», Juristen uns über Rechts¬
philosophie belehre» lasse». Aber es wird auch Bedürfnisse geben, die in dem
vorliegenden Buche eine willkommene Befriedigung finden, wie sie der spätere Richter
gebraucht. Klareres dürfte es nirgends gebe»'. Und wen» meist Nachlaßwerke
mehr das Bedenkliche dieser Litteratur an sich haben, giebt das vorligende Buch
noch manche erfreuliche Züge des mündlichen BvrtrageS »nieder, Wiederholungen
zum Beispiel, die den Studenten oft so willkommen sind, besonders i» schwierige»


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[0493] Litteratur bilder i» dem Herzen des eine» oder deS andern ein Sehnen »ach dem heilige» nacheifern solcher Vorbilder geweckt werde. Diesen Zweck wird er mich sicher er¬ reichen. Leider hat er eine pietistisch-methodistische Borliebe für solche Lebens¬ führungen, bei denen reinlich bis aufs Datum sich an eine Periode des Weltsinns die der Gnade anschlich, mvderirt durch Kränklichkeit und Schwäche, bei denen die inviduellsten Familienereignisse so ans Licht gezerrt werden, das; es wehe thut. Auch das gehörte lange Zeit zur christlichen Mode, und man bemühte sich, in dem allen einen Weltplan Gottes nachzuweisen. Am wertlosesten ist die Arbeit über Laeordnire, es scheint, daß der Verfasser noch eine Schwäche für französische Kanzeldeklamation beibehalten hat, wenn auch der Deklamator gleich darauf seine Überzeugungen zu den Füßen eines beschränkten Papstes abschwört. Hat er doch der Nation eine lange Zeit durch seine unvergleichliche Beredsamkeit imuonirt. Das muß geniigen. Moralische Reden von William Mncklntire Salter. Vom Verfasser durchgeseheiie Übersetzung von Georg von Gizycki. Leipzig, Fnedrich, 1L8!> Diese Reden stamme» aus einem Kreise von solchen Amerikanern, die aus der christlichen Kirche ausgetreten sind, um die moralischen Gesichtspunkte rein für sich zu betonen. Wir vermögen inhaltlich in diesen Reden nichts nnfzusinden, was nicht auch in unsern christlichen Erbauungsschriften gesagt worden Ware, und es ist seltsam, daß die Snltersche Ware so angepriesen wird. Zumal da die Polemik gegen die Kirchen noch einen breiten Raume einnimmt. Wo von der Erneuerung der Quellen des Lebens, im Gegensatz zu der bloßen Besserung des Handelns, ge¬ sprochen wird, heißt eSi „Die alte Religion hat el» eignes Wort: du mußt von neuem geboren werden; seltsam »ud sinnlos, wie das theologische Dogma für uns ist, das man darauf gegründet hat, verbirgt es doch eine lebendige Wahrheit." So ist der Vertreter der „ethischen Gesellschaft" auch sehr erzürnt, daß diese Frei¬ sinnigen ihre Kinder noch so vielfach in die Sonntagsschulen der vornehmen Kirche» schicken. Ohne Zweifel kann nun aus den fünf Reden des Buches manche heil¬ samen Anregungen empfange», auch weim mau nicht mit den Verhältnissen in Chikago vertraut ist. Der Übersetzer versteht die Kunst des Übersetzens nur sehr unvollkommen; ganz undeutsche Wendungen hat ihm das Original aufgedrängt. Begriff, Formen und Grundlegung der Rechtsphilosophie. Bon Dr. Friedrich Harms, weiland ordentlichem Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. Ans dem handschriftliche» Nachlaß des Verfassers, ^ernnsgegeveu von Dr. Heinrich Wiese. Leipzig, Th. Grieben, 1889 'Der much kurzer Wirksamkeit in Berlin verstorbene Prof. Harms hat das Milet gehabt, in Wiese einen dankbaren Jünger und Herausgeber seines reichen litterarischen Nachlasses zu finde». Dieser Band soll der letzte dieser Art sein, »ud offenbar macht er dem. Verfasser, dessen tüchtigen Sir» um, leicht durchfühlt, >ab der Sorgfalt des Herausgebers alle Ehre. Wir gestehe», daß wir unter übrigens gleichen Umstanden am liebsten von eine», Juristen uns über Rechts¬ philosophie belehre» lasse». Aber es wird auch Bedürfnisse geben, die in dem vorliegenden Buche eine willkommene Befriedigung finden, wie sie der spätere Richter gebraucht. Klareres dürfte es nirgends gebe»'. Und wen» meist Nachlaßwerke mehr das Bedenkliche dieser Litteratur an sich haben, giebt das vorligende Buch noch manche erfreuliche Züge des mündlichen BvrtrageS »nieder, Wiederholungen zum Beispiel, die den Studenten oft so willkommen sind, besonders i» schwierige»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/493>, abgerufen am 06.05.2024.