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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches "ut Unmaßgebliches

zwar bei den Nationalliberalen, daß am 20. Februar in der Provinz 121677
nationalliberale Stimmen abgegeben Ivorden seien; setzt man aber dagegen die
gleichfalls an jenem Tage abgegebenen 129 635 welsisch-ultramvntnuen, 72 271
sozialdenwkrcitischen. 29474 freisinnigen, 7516 freikonservativen und 1417 zer¬
splitterten Stimmen, so erhalt man 240 363, also fast doppelt so viel Gegner-
stimmen, eine Zahl, die noch bedeutend hoher erscheint, wenn man die Stimmen
der Konservativen, die sich aus Abneigung gegen den Nationallibernlismus,
allerdings unpolitischer Weise, der Abstimmung enthalten haben, in Anschlag
bringt. Dazu sind aber die als natiouallibernl bezeichneten Stimmen nur als
die für die nationalliberalen Kandidaten abgegebenen Stimmen anzusehen und dn
"rissen wir eine große Zahl Stimmen konservativer und freikvuservativer Wähler,
die ans Patriotismus, wenn auch nicht immer leichten Herzens dem Kartell ge¬
treu für den von den Nativualliberalcn als den Besitzern des Wahlkreises auf¬
gestellten .Kandidaten gestimmt haben, wieder in Abzug bringen. Dann sehe" wir
aber, daß die Nationalliberalen in Wahrheit nichts weniger mehr als die herrschende
Partei in Hannover sind. Konnte doch selbst ein Mann wie der Oberpräsident
von Bennigsen nur ans dem Wege der Stichwahl in den Reichstag gelangen! Es
ist eine Neubildung der Parteiverhältnisse erforderlich, und die kann, in befriedigender
Weise uur von konservativen Gesichtspunkten ausgehen und muß sich frei vou
doktrinärer Voreingenommenheit auf den Boden der Thatsachen stellen. Daß die
vou Hannover ans versuchte konservative Agitation im Sinne der Kreuzzeituugs-
pnrtei keinen Erfolg hatte, ist durch die Thatsachen bewiesen; aber es giebt ja auch
uoch Konservative andrer Schnttirungen, die sich auch hin und wieder zu Vereinen
zusammengeschlossen haben; diese haben vielfach nahe Fühlung mit althnuiwverifcheu
Konservativen, ja sie zählen, solche als Vereinsgenossen zu sich. Nur vou dieser
Richtung aus kann unter Anlehnung an, den, des Doktrinarismus abholden Flügel
der Nationalliberalen eine neue Belebung unsers Parteiwesens in fruchtbringender
Weise erreicht werden. Paßt keiner der bestehenden Parteinamen mehr, so muß
man eben, einen neuen annehmen, z. B. den der reichstreuen Hannoveraner oder
was sonst; im Land- und Reichstag wird die Partei ihre Anlehnung schon finden.
Möchten endlich in dieser Richtung Schritte, geschehen, ehe noch mehr Personen,
die gern, die Hand zur Mitarbeit fürs Vaterland bieten, in falsche Bahnen, die
ihnen selbst nicht gefallen, gedrängt werden!


Die Neichstagswahlen in Elsaß-Lothringen.

Wenn auch die öffentliche
Meinung in Dcntschlnud zur Stunde noch beherrscht ist durch das Gesamtergebnis
der Reichstagswahlen, das düstere Schatten auf die nächste Parlamentarische
Zukunft wirft, so dürften doch auch die Wahlvorgänge im Reichslande eine" be¬
scheidnen Raum für die Aufmerksamkeit Deutschlands beanspruchen, weil aus dein
Reichslande der nationalen Sache eine ganz unerwartete Hilfe erwachsen ist, und
weil dieses örtliche Ergebnis sich vollzogen hat, ohne daß die Parteibewegnng in
Altdeutschland in das Reichsland mit besonderm Erfolge eingegriffen hätte, vielmehr
die alten nationalen Gegensätze dort ihre Kräfte maßen. Selbst da, wo ein Zu¬
sammenhang mit der Bewegung in Altdeutschland veriuutet werden konnte, im
ultramontanen und im sozialdemokratischen Lager, haben sich die Erscheinungen in
ganz eigenartiger Weise gebildet. Von der durch die Katholikentage in Freiburg
und Trier eingeleiteten Bewegung für den Anschluß der soolssig, militans des Reichs-
landes nu das Zentrum hatte man sichern Erfolg schon damals erwartet, als
>u der Zwischenwcchl zu Metz der ErzPriester Delles gewählt worden war; ebenso


Maßgebliches »ut Unmaßgebliches

zwar bei den Nationalliberalen, daß am 20. Februar in der Provinz 121677
nationalliberale Stimmen abgegeben Ivorden seien; setzt man aber dagegen die
gleichfalls an jenem Tage abgegebenen 129 635 welsisch-ultramvntnuen, 72 271
sozialdenwkrcitischen. 29474 freisinnigen, 7516 freikonservativen und 1417 zer¬
splitterten Stimmen, so erhalt man 240 363, also fast doppelt so viel Gegner-
stimmen, eine Zahl, die noch bedeutend hoher erscheint, wenn man die Stimmen
der Konservativen, die sich aus Abneigung gegen den Nationallibernlismus,
allerdings unpolitischer Weise, der Abstimmung enthalten haben, in Anschlag
bringt. Dazu sind aber die als natiouallibernl bezeichneten Stimmen nur als
die für die nationalliberalen Kandidaten abgegebenen Stimmen anzusehen und dn
»rissen wir eine große Zahl Stimmen konservativer und freikvuservativer Wähler,
die ans Patriotismus, wenn auch nicht immer leichten Herzens dem Kartell ge¬
treu für den von den Nativualliberalcn als den Besitzern des Wahlkreises auf¬
gestellten .Kandidaten gestimmt haben, wieder in Abzug bringen. Dann sehe» wir
aber, daß die Nationalliberalen in Wahrheit nichts weniger mehr als die herrschende
Partei in Hannover sind. Konnte doch selbst ein Mann wie der Oberpräsident
von Bennigsen nur ans dem Wege der Stichwahl in den Reichstag gelangen! Es
ist eine Neubildung der Parteiverhältnisse erforderlich, und die kann, in befriedigender
Weise uur von konservativen Gesichtspunkten ausgehen und muß sich frei vou
doktrinärer Voreingenommenheit auf den Boden der Thatsachen stellen. Daß die
vou Hannover ans versuchte konservative Agitation im Sinne der Kreuzzeituugs-
pnrtei keinen Erfolg hatte, ist durch die Thatsachen bewiesen; aber es giebt ja auch
uoch Konservative andrer Schnttirungen, die sich auch hin und wieder zu Vereinen
zusammengeschlossen haben; diese haben vielfach nahe Fühlung mit althnuiwverifcheu
Konservativen, ja sie zählen, solche als Vereinsgenossen zu sich. Nur vou dieser
Richtung aus kann unter Anlehnung an, den, des Doktrinarismus abholden Flügel
der Nationalliberalen eine neue Belebung unsers Parteiwesens in fruchtbringender
Weise erreicht werden. Paßt keiner der bestehenden Parteinamen mehr, so muß
man eben, einen neuen annehmen, z. B. den der reichstreuen Hannoveraner oder
was sonst; im Land- und Reichstag wird die Partei ihre Anlehnung schon finden.
Möchten endlich in dieser Richtung Schritte, geschehen, ehe noch mehr Personen,
die gern, die Hand zur Mitarbeit fürs Vaterland bieten, in falsche Bahnen, die
ihnen selbst nicht gefallen, gedrängt werden!


Die Neichstagswahlen in Elsaß-Lothringen.

Wenn auch die öffentliche
Meinung in Dcntschlnud zur Stunde noch beherrscht ist durch das Gesamtergebnis
der Reichstagswahlen, das düstere Schatten auf die nächste Parlamentarische
Zukunft wirft, so dürften doch auch die Wahlvorgänge im Reichslande eine» be¬
scheidnen Raum für die Aufmerksamkeit Deutschlands beanspruchen, weil aus dein
Reichslande der nationalen Sache eine ganz unerwartete Hilfe erwachsen ist, und
weil dieses örtliche Ergebnis sich vollzogen hat, ohne daß die Parteibewegnng in
Altdeutschland in das Reichsland mit besonderm Erfolge eingegriffen hätte, vielmehr
die alten nationalen Gegensätze dort ihre Kräfte maßen. Selbst da, wo ein Zu¬
sammenhang mit der Bewegung in Altdeutschland veriuutet werden konnte, im
ultramontanen und im sozialdemokratischen Lager, haben sich die Erscheinungen in
ganz eigenartiger Weise gebildet. Von der durch die Katholikentage in Freiburg
und Trier eingeleiteten Bewegung für den Anschluß der soolssig, militans des Reichs-
landes nu das Zentrum hatte man sichern Erfolg schon damals erwartet, als
>u der Zwischenwcchl zu Metz der ErzPriester Delles gewählt worden war; ebenso


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[0639] Maßgebliches »ut Unmaßgebliches zwar bei den Nationalliberalen, daß am 20. Februar in der Provinz 121677 nationalliberale Stimmen abgegeben Ivorden seien; setzt man aber dagegen die gleichfalls an jenem Tage abgegebenen 129 635 welsisch-ultramvntnuen, 72 271 sozialdenwkrcitischen. 29474 freisinnigen, 7516 freikonservativen und 1417 zer¬ splitterten Stimmen, so erhalt man 240 363, also fast doppelt so viel Gegner- stimmen, eine Zahl, die noch bedeutend hoher erscheint, wenn man die Stimmen der Konservativen, die sich aus Abneigung gegen den Nationallibernlismus, allerdings unpolitischer Weise, der Abstimmung enthalten haben, in Anschlag bringt. Dazu sind aber die als natiouallibernl bezeichneten Stimmen nur als die für die nationalliberalen Kandidaten abgegebenen Stimmen anzusehen und dn »rissen wir eine große Zahl Stimmen konservativer und freikvuservativer Wähler, die ans Patriotismus, wenn auch nicht immer leichten Herzens dem Kartell ge¬ treu für den von den Nativualliberalcn als den Besitzern des Wahlkreises auf¬ gestellten .Kandidaten gestimmt haben, wieder in Abzug bringen. Dann sehe» wir aber, daß die Nationalliberalen in Wahrheit nichts weniger mehr als die herrschende Partei in Hannover sind. Konnte doch selbst ein Mann wie der Oberpräsident von Bennigsen nur ans dem Wege der Stichwahl in den Reichstag gelangen! Es ist eine Neubildung der Parteiverhältnisse erforderlich, und die kann, in befriedigender Weise uur von konservativen Gesichtspunkten ausgehen und muß sich frei vou doktrinärer Voreingenommenheit auf den Boden der Thatsachen stellen. Daß die vou Hannover ans versuchte konservative Agitation im Sinne der Kreuzzeituugs- pnrtei keinen Erfolg hatte, ist durch die Thatsachen bewiesen; aber es giebt ja auch uoch Konservative andrer Schnttirungen, die sich auch hin und wieder zu Vereinen zusammengeschlossen haben; diese haben vielfach nahe Fühlung mit althnuiwverifcheu Konservativen, ja sie zählen, solche als Vereinsgenossen zu sich. Nur vou dieser Richtung aus kann unter Anlehnung an, den, des Doktrinarismus abholden Flügel der Nationalliberalen eine neue Belebung unsers Parteiwesens in fruchtbringender Weise erreicht werden. Paßt keiner der bestehenden Parteinamen mehr, so muß man eben, einen neuen annehmen, z. B. den der reichstreuen Hannoveraner oder was sonst; im Land- und Reichstag wird die Partei ihre Anlehnung schon finden. Möchten endlich in dieser Richtung Schritte, geschehen, ehe noch mehr Personen, die gern, die Hand zur Mitarbeit fürs Vaterland bieten, in falsche Bahnen, die ihnen selbst nicht gefallen, gedrängt werden! Die Neichstagswahlen in Elsaß-Lothringen. Wenn auch die öffentliche Meinung in Dcntschlnud zur Stunde noch beherrscht ist durch das Gesamtergebnis der Reichstagswahlen, das düstere Schatten auf die nächste Parlamentarische Zukunft wirft, so dürften doch auch die Wahlvorgänge im Reichslande eine» be¬ scheidnen Raum für die Aufmerksamkeit Deutschlands beanspruchen, weil aus dein Reichslande der nationalen Sache eine ganz unerwartete Hilfe erwachsen ist, und weil dieses örtliche Ergebnis sich vollzogen hat, ohne daß die Parteibewegnng in Altdeutschland in das Reichsland mit besonderm Erfolge eingegriffen hätte, vielmehr die alten nationalen Gegensätze dort ihre Kräfte maßen. Selbst da, wo ein Zu¬ sammenhang mit der Bewegung in Altdeutschland veriuutet werden konnte, im ultramontanen und im sozialdemokratischen Lager, haben sich die Erscheinungen in ganz eigenartiger Weise gebildet. Von der durch die Katholikentage in Freiburg und Trier eingeleiteten Bewegung für den Anschluß der soolssig, militans des Reichs- landes nu das Zentrum hatte man sichern Erfolg schon damals erwartet, als >u der Zwischenwcchl zu Metz der ErzPriester Delles gewählt worden war; ebenso

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/639>, abgerufen am 06.05.2024.