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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Hätt' ich die Garantie, das; in den oben genannten Wahlkreisen eine Zahl
Klauen entschieden geneigt wäre, ans mich zu reflektiren, so käme ich und redete,
^>>e mir ,"us Herz ist. Lieber freilich wäre mirs, ich fände schon vorher so viel
vertrauen, daß ich erst käme, wenn ich gewählt wäre, und dann jedes braven
Cannes, der sich mir vertrauen will, Sache und Mliegenheit zur meinigen
'"achte, durte und forschte, was von Loknlbednrfnissen, Loknlbeschwerden Bernal--
I'chtignng verlangen darf. Antworten Sie mir hierüber, geehrter Herr, gefälligst
Ul kürzester Zeit! Auch diesen Brief mögen Sie als einen offenen betrachten und
u)n jedem zeigen, der sich über mich genauer unterrichten möchte, auch drucken und
Urteilen lassen, wenn Sie wollen.
'

^ Im übrigen berus' ich mich auf meine Zuschrift an deu Ausschuß. Können
meine Wahl fördern, so würd' ich Ihnen dafür die Hand drücken im Namen
^ner gemeinschaftlichen edeln Sache.


Mit wahrer Hochachtung nenn' ich mich, geehrter Herr,
Ihren ganz ergebensten
Dr. (5. Gutzkow

Dresden, den 25. Januar 134"

Gutzkow wurde damals in Schweidnih nicht gewählt.


Marie Ebner und der Wiener Adel.

Die Beilage der "Münchener All-
^meinen Zeitung" vom l0. April (Ur. 99) enthält eine in mehrfacher Beziehung
>"> merkwürdige Kritik der neuesten Erzählung von Marie v. Ebner-Eschenbach-
"U"sühnbar," daß wir uus hier, wo die künstlerische Bedeutung der Dichterin mit
'Uehr Liebe als irgendwo sonst nachgewiesen worden ist, nicht enthalten können,
u>"ge Bemerkungen dazu zu machen. Zunächst muß der auffallende Umstand
lervornehvben werden, daß die Kritik nicht von dem ebenso gelehrten als einsichts-
ollen litterarischen Korrespondenten der Münchener "Allgemeinen Zeitung" (Anton
, ^telheim) herrührt, sondern mit dem Zeichen des politischen Vertreters der Zeitung
u versehen ist, und dieser Politiker dürfte der österreichische" Regierungs-
r^'sse nicht fern stehen. Es ist also die heutzutage ziemlich selten gewordene Er-
l^mung ^ beobachten, daß ein Roman, obendrein ein "Fraucnzimmerroman," die
^"Werksamkeit der politischen Kreise ans sich lenkt. In Wahrheit ist dies ein
'vßer Erfolg der Dichterin, aber anch ein merkwürdiges Zeichen für die Wandlung
N Dinge in Österreich. Marie Ebner, die selbst ' dem hohen Adel Österreichs
^ nanunt, sogar einer alten Soldatenfamilie, hat sich ihren litterarischen Ruhm
d^?^^ durch ihre ebenso liebenswürdigen als vornehmen und dabei doch Schmel-
gen ii^j^, Standesgenossen erworben. Sie hat diese Figuren in die
^"eratnr eingeführt, dieses Gebiet gleichsam entdeckt; was die Ossip Schuln,,,
^erthci von Suttner u. a. geleistet haben, ist ans die Ebner zurückzuführen. Für
^"ufmerksnnien Leser ihrer Schriften hatte aber ihre Satire stets gleichsam einen
P Glieder Charakter. Ohne Haß -- die Ebner kann gar nicht hassen! --, ohne
^> eilichteit, mit dem reinsten Streben mich Wahrheit und nach Besserung der
^ ersehen durch das Vorhalten eines ungetrübten Spiegels entwarf sie ihre poetischen
Uiratterbilder des Wiener Adels, als dessen Mitglied sie sich stets fühlte, was sie
Bnr,"^ verleugnete. So ruft einer ihrer Lieblinge in "Comtesse Paula," der
^.Schwarzburg, schmerzlich ans: ""Idealist!" Sei du es nur! Ringe gegen
to-; '""adlige Element, vergeude deine Kraft im erfolglosesten Kampfe! Ringe dich
allen, die seinen, frischen, frohen Lause folgen, die deinesgleichen, deine


Hätt' ich die Garantie, das; in den oben genannten Wahlkreisen eine Zahl
Klauen entschieden geneigt wäre, ans mich zu reflektiren, so käme ich und redete,
^>>e mir ,„us Herz ist. Lieber freilich wäre mirs, ich fände schon vorher so viel
vertrauen, daß ich erst käme, wenn ich gewählt wäre, und dann jedes braven
Cannes, der sich mir vertrauen will, Sache und Mliegenheit zur meinigen
'"achte, durte und forschte, was von Loknlbednrfnissen, Loknlbeschwerden Bernal--
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^ Im übrigen berus' ich mich auf meine Zuschrift an deu Ausschuß. Können
meine Wahl fördern, so würd' ich Ihnen dafür die Hand drücken im Namen
^ner gemeinschaftlichen edeln Sache.


Mit wahrer Hochachtung nenn' ich mich, geehrter Herr,
Ihren ganz ergebensten
Dr. (5. Gutzkow

Dresden, den 25. Januar 134»

Gutzkow wurde damals in Schweidnih nicht gewählt.


Marie Ebner und der Wiener Adel.

Die Beilage der „Münchener All-
^meinen Zeitung" vom l0. April (Ur. 99) enthält eine in mehrfacher Beziehung
>»> merkwürdige Kritik der neuesten Erzählung von Marie v. Ebner-Eschenbach-
"U"sühnbar," daß wir uus hier, wo die künstlerische Bedeutung der Dichterin mit
'Uehr Liebe als irgendwo sonst nachgewiesen worden ist, nicht enthalten können,
u>"ge Bemerkungen dazu zu machen. Zunächst muß der auffallende Umstand
lervornehvben werden, daß die Kritik nicht von dem ebenso gelehrten als einsichts-
ollen litterarischen Korrespondenten der Münchener „Allgemeinen Zeitung" (Anton
, ^telheim) herrührt, sondern mit dem Zeichen des politischen Vertreters der Zeitung
u versehen ist, und dieser Politiker dürfte der österreichische» Regierungs-
r^'sse nicht fern stehen. Es ist also die heutzutage ziemlich selten gewordene Er-
l^mung ^ beobachten, daß ein Roman, obendrein ein „Fraucnzimmerroman," die
^"Werksamkeit der politischen Kreise ans sich lenkt. In Wahrheit ist dies ein
'vßer Erfolg der Dichterin, aber anch ein merkwürdiges Zeichen für die Wandlung
N Dinge in Österreich. Marie Ebner, die selbst ' dem hohen Adel Österreichs
^ nanunt, sogar einer alten Soldatenfamilie, hat sich ihren litterarischen Ruhm
d^?^^ durch ihre ebenso liebenswürdigen als vornehmen und dabei doch Schmel-
gen ii^j^, Standesgenossen erworben. Sie hat diese Figuren in die
^"eratnr eingeführt, dieses Gebiet gleichsam entdeckt; was die Ossip Schuln,,,
^erthci von Suttner u. a. geleistet haben, ist ans die Ebner zurückzuführen. Für
^"ufmerksnnien Leser ihrer Schriften hatte aber ihre Satire stets gleichsam einen
P Glieder Charakter. Ohne Haß — die Ebner kann gar nicht hassen! —, ohne
^> eilichteit, mit dem reinsten Streben mich Wahrheit und nach Besserung der
^ ersehen durch das Vorhalten eines ungetrübten Spiegels entwarf sie ihre poetischen
Uiratterbilder des Wiener Adels, als dessen Mitglied sie sich stets fühlte, was sie
Bnr,"^ verleugnete. So ruft einer ihrer Lieblinge in „Comtesse Paula," der
^.Schwarzburg, schmerzlich ans: „»Idealist!« Sei du es nur! Ringe gegen
to-; '""adlige Element, vergeude deine Kraft im erfolglosesten Kampfe! Ringe dich
allen, die seinen, frischen, frohen Lause folgen, die deinesgleichen, deine


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[0293] Hätt' ich die Garantie, das; in den oben genannten Wahlkreisen eine Zahl Klauen entschieden geneigt wäre, ans mich zu reflektiren, so käme ich und redete, ^>>e mir ,„us Herz ist. Lieber freilich wäre mirs, ich fände schon vorher so viel vertrauen, daß ich erst käme, wenn ich gewählt wäre, und dann jedes braven Cannes, der sich mir vertrauen will, Sache und Mliegenheit zur meinigen '"achte, durte und forschte, was von Loknlbednrfnissen, Loknlbeschwerden Bernal-- I'chtignng verlangen darf. Antworten Sie mir hierüber, geehrter Herr, gefälligst Ul kürzester Zeit! Auch diesen Brief mögen Sie als einen offenen betrachten und u)n jedem zeigen, der sich über mich genauer unterrichten möchte, auch drucken und Urteilen lassen, wenn Sie wollen. ' ^ Im übrigen berus' ich mich auf meine Zuschrift an deu Ausschuß. Können meine Wahl fördern, so würd' ich Ihnen dafür die Hand drücken im Namen ^ner gemeinschaftlichen edeln Sache. Mit wahrer Hochachtung nenn' ich mich, geehrter Herr, Ihren ganz ergebensten Dr. (5. Gutzkow Dresden, den 25. Januar 134» Gutzkow wurde damals in Schweidnih nicht gewählt. Marie Ebner und der Wiener Adel. Die Beilage der „Münchener All- ^meinen Zeitung" vom l0. April (Ur. 99) enthält eine in mehrfacher Beziehung >»> merkwürdige Kritik der neuesten Erzählung von Marie v. Ebner-Eschenbach- "U"sühnbar," daß wir uus hier, wo die künstlerische Bedeutung der Dichterin mit 'Uehr Liebe als irgendwo sonst nachgewiesen worden ist, nicht enthalten können, u>"ge Bemerkungen dazu zu machen. Zunächst muß der auffallende Umstand lervornehvben werden, daß die Kritik nicht von dem ebenso gelehrten als einsichts- ollen litterarischen Korrespondenten der Münchener „Allgemeinen Zeitung" (Anton , ^telheim) herrührt, sondern mit dem Zeichen des politischen Vertreters der Zeitung u versehen ist, und dieser Politiker dürfte der österreichische» Regierungs- r^'sse nicht fern stehen. Es ist also die heutzutage ziemlich selten gewordene Er- l^mung ^ beobachten, daß ein Roman, obendrein ein „Fraucnzimmerroman," die ^"Werksamkeit der politischen Kreise ans sich lenkt. In Wahrheit ist dies ein 'vßer Erfolg der Dichterin, aber anch ein merkwürdiges Zeichen für die Wandlung N Dinge in Österreich. Marie Ebner, die selbst ' dem hohen Adel Österreichs ^ nanunt, sogar einer alten Soldatenfamilie, hat sich ihren litterarischen Ruhm d^?^^ durch ihre ebenso liebenswürdigen als vornehmen und dabei doch Schmel- gen ii^j^, Standesgenossen erworben. Sie hat diese Figuren in die ^"eratnr eingeführt, dieses Gebiet gleichsam entdeckt; was die Ossip Schuln,,, ^erthci von Suttner u. a. geleistet haben, ist ans die Ebner zurückzuführen. Für ^"ufmerksnnien Leser ihrer Schriften hatte aber ihre Satire stets gleichsam einen P Glieder Charakter. Ohne Haß — die Ebner kann gar nicht hassen! —, ohne ^> eilichteit, mit dem reinsten Streben mich Wahrheit und nach Besserung der ^ ersehen durch das Vorhalten eines ungetrübten Spiegels entwarf sie ihre poetischen Uiratterbilder des Wiener Adels, als dessen Mitglied sie sich stets fühlte, was sie Bnr,"^ verleugnete. So ruft einer ihrer Lieblinge in „Comtesse Paula," der ^.Schwarzburg, schmerzlich ans: „»Idealist!« Sei du es nur! Ringe gegen to-; '""adlige Element, vergeude deine Kraft im erfolglosesten Kampfe! Ringe dich allen, die seinen, frischen, frohen Lause folgen, die deinesgleichen, deine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/293>, abgerufen am 22.05.2024.