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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hatte; deshalb feiern ihn die Nachkommen der Sachsen, die heutigen Deutschen, als
germanischen Kaiser und nennen ihn ihren großen Karl, Sie wollen sich thu an¬
eignen, wie sie alles an sich zu reißen suchen, was ihnen nützlich ist und was ihre"
materiellen Bestrebungen und ihrer schwerfälligen Eitelkeit günstig erscheint.

Der Verfasser kommt schließlich auf Grund seiner naturwissenschaftliche",
ethnographischen und geschichtlichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, daß auch die
ursprünglichen Bewohner des Elsaß von Anfang an echte Franzosen, d. h. Gallo-
Franken gewesen seien. Unter den Nachfolgern Karls des Großen fiel Elsaß
allerdings um Ludwig den Deutschen, aber das Land erhielt niemals eine Ein¬
wanderung deutscher Stämme von der andern Seite des Rheines; mich haben sich
im Elsaß niemals längere Zeit deutsche Heere aufgehalten, die irgend eine Ver¬
änderung des Menschenschlages hätten herbeiführen können. Wie sollte sich also
das gallo-frdnkische Blut der Elsässer, worin das gallische vorherrschend war,
plötzlich in ein germanisches verwandelt haben, und wie darf man die Behauptung
aussprechen, daß die Elsässer deutscher Herkunft seien? Käppelin ist natürlich ein
echt französischer Name! Zwar haben die elsässischen Großen, die Behörden und
angesehene Bürger während der siebenhundertjährigen Verbindung mit Deutschland
die deutsche Sprache in Rede und Schrift angenommen; trotzdem hat das Elsaß
stets seinen ursprünglichen Charakter, seine Selbständigkeit und seine Svnderinter-
esscn bewahrt und sich bei seiner ausgesprochenen Unabhängigkeit, d. h, doch wohl
bei seinem echt deutschen, engherzigen Partikularismus, niemals einem deutscheu
Stamme jenseits des Rheines angeschlossen

Während der langen Zeit seiner Isolirung, sagt der Verfasser, hat das
elsässische Volk nicht, wie die deutschen Stämme, die absolute Herrschaft seiner ver¬
schleimen Fürsten sklavisch getragen; selbst unter dem Regiment der Bischöfe von
Straßburg und einiger besondern Herrscher und unter der Oberhoheit des Kaisers
von Deutschland wußte es wichtige Freiheiten zu bewahren oder zu erwerben, und
seine hauptsächlichen Städte regierten sich durch eigne Behörden. Thätiger und
willensstärker als die Nachkommen der alten Germanen, behielten die Elsässer stets
einen lebendiger" Zug und ein kühneres Auftreten als ihre Nachbarn jenseits des
Rheines, die sie nicht liebten, während sie lebhaft mit den Schweizern sympathi-
sirten, deren Sitten und Einrichtungen am meisten den ihrigen entsprechen. Der
Rhein ist die Grenze in geologischer, ethnographischer und geschichtlicher Beziehung;
er trennte die Kelten von den Teutonen, die Franken von den Deutschen; er muß
auch jetzt wieder die Grenzlinie zwischen Frankreich und Deutschland bilden. ?our
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rasss clillsrsntss.


Die Eltern des Podagras.

Prof. Kuntze in Karlsruhe verfolgt in Ur. 25
der Grenzboten einige "geflügelte Worte," darunter das " Vinnnr der Vater u. f. w."
aus Fritz Reuters "Stromtid." Ich gebe dazu hier noch ein Paar Zwischenglieder.
"

In Rists "Aller-Edelstein Nass Der Gantzen Welt. jener prächtigen Apo¬
theose des Alkohols, die es trotz des moralischen Schlusses nun doch einmal ist
-- die Tinte wird freilich endgiltig als das Aller-Edelste Nass genennet -- in diesem
Büchlein findet sich (Franckfurt 1674, S. 106) folgende Stelle: ,,Kan auch jemand
grössere Schmertzen erdulden, als diejenige thun müssen, die von dem abscheulichen
i'säagiA (welche schöne Tochter von ihrem dickbäuchichtem Venter Lassims, dem
vielversvffenem Wein-Gott ist erzeuget) werden geplaget?"


Maßgebliches und Unmaßgebliches

hatte; deshalb feiern ihn die Nachkommen der Sachsen, die heutigen Deutschen, als
germanischen Kaiser und nennen ihn ihren großen Karl, Sie wollen sich thu an¬
eignen, wie sie alles an sich zu reißen suchen, was ihnen nützlich ist und was ihre»
materiellen Bestrebungen und ihrer schwerfälligen Eitelkeit günstig erscheint.

Der Verfasser kommt schließlich auf Grund seiner naturwissenschaftliche«,
ethnographischen und geschichtlichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, daß auch die
ursprünglichen Bewohner des Elsaß von Anfang an echte Franzosen, d. h. Gallo-
Franken gewesen seien. Unter den Nachfolgern Karls des Großen fiel Elsaß
allerdings um Ludwig den Deutschen, aber das Land erhielt niemals eine Ein¬
wanderung deutscher Stämme von der andern Seite des Rheines; mich haben sich
im Elsaß niemals längere Zeit deutsche Heere aufgehalten, die irgend eine Ver¬
änderung des Menschenschlages hätten herbeiführen können. Wie sollte sich also
das gallo-frdnkische Blut der Elsässer, worin das gallische vorherrschend war,
plötzlich in ein germanisches verwandelt haben, und wie darf man die Behauptung
aussprechen, daß die Elsässer deutscher Herkunft seien? Käppelin ist natürlich ein
echt französischer Name! Zwar haben die elsässischen Großen, die Behörden und
angesehene Bürger während der siebenhundertjährigen Verbindung mit Deutschland
die deutsche Sprache in Rede und Schrift angenommen; trotzdem hat das Elsaß
stets seinen ursprünglichen Charakter, seine Selbständigkeit und seine Svnderinter-
esscn bewahrt und sich bei seiner ausgesprochenen Unabhängigkeit, d. h, doch wohl
bei seinem echt deutschen, engherzigen Partikularismus, niemals einem deutscheu
Stamme jenseits des Rheines angeschlossen

Während der langen Zeit seiner Isolirung, sagt der Verfasser, hat das
elsässische Volk nicht, wie die deutschen Stämme, die absolute Herrschaft seiner ver¬
schleimen Fürsten sklavisch getragen; selbst unter dem Regiment der Bischöfe von
Straßburg und einiger besondern Herrscher und unter der Oberhoheit des Kaisers
von Deutschland wußte es wichtige Freiheiten zu bewahren oder zu erwerben, und
seine hauptsächlichen Städte regierten sich durch eigne Behörden. Thätiger und
willensstärker als die Nachkommen der alten Germanen, behielten die Elsässer stets
einen lebendiger» Zug und ein kühneres Auftreten als ihre Nachbarn jenseits des
Rheines, die sie nicht liebten, während sie lebhaft mit den Schweizern sympathi-
sirten, deren Sitten und Einrichtungen am meisten den ihrigen entsprechen. Der
Rhein ist die Grenze in geologischer, ethnographischer und geschichtlicher Beziehung;
er trennte die Kelten von den Teutonen, die Franken von den Deutschen; er muß
auch jetzt wieder die Grenzlinie zwischen Frankreich und Deutschland bilden. ?our
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Die Eltern des Podagras.

Prof. Kuntze in Karlsruhe verfolgt in Ur. 25
der Grenzboten einige „geflügelte Worte," darunter das „ Vinnnr der Vater u. f. w."
aus Fritz Reuters „Stromtid." Ich gebe dazu hier noch ein Paar Zwischenglieder.
"

In Rists „Aller-Edelstein Nass Der Gantzen Welt. jener prächtigen Apo¬
theose des Alkohols, die es trotz des moralischen Schlusses nun doch einmal ist
— die Tinte wird freilich endgiltig als das Aller-Edelste Nass genennet — in diesem
Büchlein findet sich (Franckfurt 1674, S. 106) folgende Stelle: ,,Kan auch jemand
grössere Schmertzen erdulden, als diejenige thun müssen, die von dem abscheulichen
i'säagiA (welche schöne Tochter von ihrem dickbäuchichtem Venter Lassims, dem
vielversvffenem Wein-Gott ist erzeuget) werden geplaget?"


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[0144] Maßgebliches und Unmaßgebliches hatte; deshalb feiern ihn die Nachkommen der Sachsen, die heutigen Deutschen, als germanischen Kaiser und nennen ihn ihren großen Karl, Sie wollen sich thu an¬ eignen, wie sie alles an sich zu reißen suchen, was ihnen nützlich ist und was ihre» materiellen Bestrebungen und ihrer schwerfälligen Eitelkeit günstig erscheint. Der Verfasser kommt schließlich auf Grund seiner naturwissenschaftliche«, ethnographischen und geschichtlichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, daß auch die ursprünglichen Bewohner des Elsaß von Anfang an echte Franzosen, d. h. Gallo- Franken gewesen seien. Unter den Nachfolgern Karls des Großen fiel Elsaß allerdings um Ludwig den Deutschen, aber das Land erhielt niemals eine Ein¬ wanderung deutscher Stämme von der andern Seite des Rheines; mich haben sich im Elsaß niemals längere Zeit deutsche Heere aufgehalten, die irgend eine Ver¬ änderung des Menschenschlages hätten herbeiführen können. Wie sollte sich also das gallo-frdnkische Blut der Elsässer, worin das gallische vorherrschend war, plötzlich in ein germanisches verwandelt haben, und wie darf man die Behauptung aussprechen, daß die Elsässer deutscher Herkunft seien? Käppelin ist natürlich ein echt französischer Name! Zwar haben die elsässischen Großen, die Behörden und angesehene Bürger während der siebenhundertjährigen Verbindung mit Deutschland die deutsche Sprache in Rede und Schrift angenommen; trotzdem hat das Elsaß stets seinen ursprünglichen Charakter, seine Selbständigkeit und seine Svnderinter- esscn bewahrt und sich bei seiner ausgesprochenen Unabhängigkeit, d. h, doch wohl bei seinem echt deutschen, engherzigen Partikularismus, niemals einem deutscheu Stamme jenseits des Rheines angeschlossen Während der langen Zeit seiner Isolirung, sagt der Verfasser, hat das elsässische Volk nicht, wie die deutschen Stämme, die absolute Herrschaft seiner ver¬ schleimen Fürsten sklavisch getragen; selbst unter dem Regiment der Bischöfe von Straßburg und einiger besondern Herrscher und unter der Oberhoheit des Kaisers von Deutschland wußte es wichtige Freiheiten zu bewahren oder zu erwerben, und seine hauptsächlichen Städte regierten sich durch eigne Behörden. Thätiger und willensstärker als die Nachkommen der alten Germanen, behielten die Elsässer stets einen lebendiger» Zug und ein kühneres Auftreten als ihre Nachbarn jenseits des Rheines, die sie nicht liebten, während sie lebhaft mit den Schweizern sympathi- sirten, deren Sitten und Einrichtungen am meisten den ihrigen entsprechen. Der Rhein ist die Grenze in geologischer, ethnographischer und geschichtlicher Beziehung; er trennte die Kelten von den Teutonen, die Franken von den Deutschen; er muß auch jetzt wieder die Grenzlinie zwischen Frankreich und Deutschland bilden. ?our 1o rspos se 1s xroZrös an monäo, so schließt der Verfasser, it klint, rsvsnir ü, vstts AiAncls tranolrss, er»<z6o xar 1a. Iiatvrs, ontrs Ass xsnxlM ä'srig'inss se. as rasss clillsrsntss. Die Eltern des Podagras. Prof. Kuntze in Karlsruhe verfolgt in Ur. 25 der Grenzboten einige „geflügelte Worte," darunter das „ Vinnnr der Vater u. f. w." aus Fritz Reuters „Stromtid." Ich gebe dazu hier noch ein Paar Zwischenglieder. " In Rists „Aller-Edelstein Nass Der Gantzen Welt. jener prächtigen Apo¬ theose des Alkohols, die es trotz des moralischen Schlusses nun doch einmal ist — die Tinte wird freilich endgiltig als das Aller-Edelste Nass genennet — in diesem Büchlein findet sich (Franckfurt 1674, S. 106) folgende Stelle: ,,Kan auch jemand grössere Schmertzen erdulden, als diejenige thun müssen, die von dem abscheulichen i'säagiA (welche schöne Tochter von ihrem dickbäuchichtem Venter Lassims, dem vielversvffenem Wein-Gott ist erzeuget) werden geplaget?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/144>, abgerufen am 28.04.2024.