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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

und heiratete, beschäftigte mit neunttndzwnnzig Jahren schon dreißig Arbeiter und
siedelte mit ihnen 184K nach Guise über. Er studirte. eifrig die soziale Frage,
machte seine Fabrik durch Wohlfahrtseinrichtungen, zweckmäßige Lohnzahlung und
Bersichernngskassen zu einer Musteranstalt und gründete 1859 sein Familisterium,
worin er die Gewinnbeteiligung der Arbeiter durchführte. Nach zwanzigjähriger
Erfahrung stellte er 1380 seine Schöpfung ans gesetzlicher Grundlage sicher, indem
er sie als einfache Konunanditgesellschaft eintragen ließ. Die Arbeiter und Beamten
wurden hierdurch Eigentümer der großartigen Anlagen, die außer den Werkstätten,
in denen Koch- und Heizapparate, Möbel u. ni. hergestellt werden, Wohnhäuser,
Schulen, Theater, Parkanlagen und Ackerbau umfaßt; Godin behielt die Leitung.
Vor zwei Jahren ist er gestorben. Die Zukunft muß lehren, ob diese Produktiv-
geuvsseuschaft lebensfähig bleibt, nachdem sie der Geist ihres Schöpfers verlassen
hat. Bekanntlich sind alle frühern Versuche, die Gewinnbeteiligung der Arbeiter
durchzuführen, mißlungen.


Vortrage und Versuche. Beiträge zur Litteraturgeschichte von Ludwig Geiger.
Dresden, L Ehlermauu, 1890

Der Begründer des Goethejahrbuches und Verfasser der Monographien
"Johann Reuchlin" und "Petrarca" hat in diesem Bande drei Gruppen von
"Aufsätzen aus denjenigen Gebieten der Litteraturgeschichte vereinigt, denen er ein¬
gehendere Studien gewidmet hat, und so gliedert sich das Buch in Abhandlungen
und kleinere Beiträge "Zur Litteratur der Renaissance," "Aus den. Tagen der
Aufklärung" und "Ans der Zeit Goethes." Geiger ist frei von der Anmaßung,
alle gelegentlichen Arbeiten und Forschungen sammeln zu wollen, er hat zahlreiche
Rezensionen und spezifisch gelehrte Studien, mich solche Aufsätze beiseite gelassen,
die sich in die bezeichneten Gruppenrahmcn nicht fügen ließen, er bietet in dem
reichhaltigen und durchaus lesenswerten Buche lediglich Darstellungen, die das
größere gebildete Publikum fesseln und mannichfach belehren können. Leider läßt
sich nicht verhehlen, daß dies größere Publikum sehr klein ist, daß eine Sammlung
wie die vorliegende doch meist ans einen engern Kreis von Litteraturfrenuden be¬
schränkt bleibt, die natürlich mich eine eingehendere Darstellung hinnehmen würden
als der größere Kreis, an den der Schriftsteller bei solchen Arbeiten, denkt und der
sich immer seltener zusammenfindet. Die Selbstvergötterung der Gegenwart schließt
eine naive und lebendige Beschäftigung mit dem Geisteszustand und den Geistes¬
größen vergangener Tage nahezu ans. Irren wir uns in dem Fall des Geigerschen
Buches, so soll es uns lieb sein. Unter den. einzelnen Aufsätzen der drei Gruppen
mögen die über "Gelehrte Griechen in Europa im fünfzehnten und sechzehnten
Jahrhundert," "Erosmns in Italien," "Der älteste römische Musenalmanach," der
Vortrag ,,Voltnire und Friedrich der Große" und "Berlin vor hundert Jahren,"
"Goethe und die Juden," "Goethe und die Renaissance" besonders hervorgehoben
sein; sie behandeln Erscheinungen, Persönlichkeiten und Fragen, die dem einmal
vorausgesetzten Publikum doch etwas näher liegen, als Jsotn Nogarola oder die
Briefe David Friedländers.


Abhandlungen über Goethe, Schiller, Bürger und einige ihrer Freunde.
(Mit Kuesebecks Briefen an Gleim als Seitenstück z" Goethes Kampagne in Frankreich.) Bon
Dr. Heinrich Pröhle. Potsdam, Aug. Steins Verlag, 1889

Die Abhandlungen Pröhles, die in diesen". Bande vorliegen, sind großen¬
teils in der Sonntagsbeilage der Bossische"" Zeitung erschienen. Sie enthalte"" eine


Litteratur

und heiratete, beschäftigte mit neunttndzwnnzig Jahren schon dreißig Arbeiter und
siedelte mit ihnen 184K nach Guise über. Er studirte. eifrig die soziale Frage,
machte seine Fabrik durch Wohlfahrtseinrichtungen, zweckmäßige Lohnzahlung und
Bersichernngskassen zu einer Musteranstalt und gründete 1859 sein Familisterium,
worin er die Gewinnbeteiligung der Arbeiter durchführte. Nach zwanzigjähriger
Erfahrung stellte er 1380 seine Schöpfung ans gesetzlicher Grundlage sicher, indem
er sie als einfache Konunanditgesellschaft eintragen ließ. Die Arbeiter und Beamten
wurden hierdurch Eigentümer der großartigen Anlagen, die außer den Werkstätten,
in denen Koch- und Heizapparate, Möbel u. ni. hergestellt werden, Wohnhäuser,
Schulen, Theater, Parkanlagen und Ackerbau umfaßt; Godin behielt die Leitung.
Vor zwei Jahren ist er gestorben. Die Zukunft muß lehren, ob diese Produktiv-
geuvsseuschaft lebensfähig bleibt, nachdem sie der Geist ihres Schöpfers verlassen
hat. Bekanntlich sind alle frühern Versuche, die Gewinnbeteiligung der Arbeiter
durchzuführen, mißlungen.


Vortrage und Versuche. Beiträge zur Litteraturgeschichte von Ludwig Geiger.
Dresden, L Ehlermauu, 1890

Der Begründer des Goethejahrbuches und Verfasser der Monographien
„Johann Reuchlin" und „Petrarca" hat in diesem Bande drei Gruppen von
"Aufsätzen aus denjenigen Gebieten der Litteraturgeschichte vereinigt, denen er ein¬
gehendere Studien gewidmet hat, und so gliedert sich das Buch in Abhandlungen
und kleinere Beiträge „Zur Litteratur der Renaissance," „Aus den. Tagen der
Aufklärung" und „Ans der Zeit Goethes." Geiger ist frei von der Anmaßung,
alle gelegentlichen Arbeiten und Forschungen sammeln zu wollen, er hat zahlreiche
Rezensionen und spezifisch gelehrte Studien, mich solche Aufsätze beiseite gelassen,
die sich in die bezeichneten Gruppenrahmcn nicht fügen ließen, er bietet in dem
reichhaltigen und durchaus lesenswerten Buche lediglich Darstellungen, die das
größere gebildete Publikum fesseln und mannichfach belehren können. Leider läßt
sich nicht verhehlen, daß dies größere Publikum sehr klein ist, daß eine Sammlung
wie die vorliegende doch meist ans einen engern Kreis von Litteraturfrenuden be¬
schränkt bleibt, die natürlich mich eine eingehendere Darstellung hinnehmen würden
als der größere Kreis, an den der Schriftsteller bei solchen Arbeiten, denkt und der
sich immer seltener zusammenfindet. Die Selbstvergötterung der Gegenwart schließt
eine naive und lebendige Beschäftigung mit dem Geisteszustand und den Geistes¬
größen vergangener Tage nahezu ans. Irren wir uns in dem Fall des Geigerschen
Buches, so soll es uns lieb sein. Unter den. einzelnen Aufsätzen der drei Gruppen
mögen die über „Gelehrte Griechen in Europa im fünfzehnten und sechzehnten
Jahrhundert," „Erosmns in Italien," „Der älteste römische Musenalmanach," der
Vortrag ,,Voltnire und Friedrich der Große" und „Berlin vor hundert Jahren,"
„Goethe und die Juden," „Goethe und die Renaissance" besonders hervorgehoben
sein; sie behandeln Erscheinungen, Persönlichkeiten und Fragen, die dem einmal
vorausgesetzten Publikum doch etwas näher liegen, als Jsotn Nogarola oder die
Briefe David Friedländers.


Abhandlungen über Goethe, Schiller, Bürger und einige ihrer Freunde.
(Mit Kuesebecks Briefen an Gleim als Seitenstück z„ Goethes Kampagne in Frankreich.) Bon
Dr. Heinrich Pröhle. Potsdam, Aug. Steins Verlag, 1889

Die Abhandlungen Pröhles, die in diesen«. Bande vorliegen, sind großen¬
teils in der Sonntagsbeilage der Bossische«« Zeitung erschienen. Sie enthalte«« eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/198>, abgerufen am 27.04.2024.