Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Fülle vortrefflichen Materials, erweisen eine umfassende Einzelkenntnis der Per¬
sönlichkeiten und Veziehnngeu der klassischen Litteratnrperiode und des gesamten
achtzehnten Jahrhunderts und offenbaren liberal! den warmen Anteil des Verfassers an
den behandelten Gegenständen. In der Form lassen sie zu wünschen übrig. Pröhle
selbst meint, sein "Genre" (wozu das Fremdwort?) halte die Mitte zwischen Essay
und Forschung. Wir können nicht einsehen und zugeben, daß mit diesem "mittlern
Genre" viel gewonnen sei. Jede Forschung, wenn sie nicht ganz schlicht und an¬
spruchslos das neugewonnene Material wörtlich oder auszugsweise mitteilt und nnr
den Zweck verfolgt, das Neue gegenüber dem schon Bekannten hervorzuheben, kaun
doch mit einigem Fleiß und Geschmack in einen Aufsatz verwandelt werden, in dem
kein Rest unverarbeiteten Materials bleibt, der keiner Anmerkungen bedarf, der
selbständigen Reiz und Wert besitzt. Unter den zahlreichen seither ungedruckten
Briefen und Blättern, die Pröhle in diesen Abhandlungen mitteilt, verdienen die
Briefe, die der nachmalige preußische General und Generalfeldmnrschalt Karl
Friedrich von dem Knesebeck als junger Offizier während des unglücklichen Feld¬
zugs von 1792 und in den folgenden Jahren an den alten Gleim in Hnlberstadt
geschrieben hat, besonders hervorgehoben zu werdeu.


Im wilden Westen. Eine Künstlerfahrt durch die Prärien und Felsen gebirge der Union
von Rudolf Crouan. Braunschweig, Oskar Löbbecke, 1.890

Dieser elegant ausgestattete, mit einem Farbenbilde, sieben Lichtbrücken und
zahlreiche" Textillustrationen geschmückte Band erzählt die Fahrten eines "Spezial-
artisleu" der Gartenlaube zwischen 1880 und 1884. Der Verfasser schildert haupt¬
sächlich die westlichen Teile der Bereinigten Staaten, die zu den verhältnismäßig
unbekannten gehören und eine außerordentliche Mnnuichfaltigkeit großartiger Natur¬
bilder aufweisen. Freilich scheint es, nach deu Erzählungen unsers Künstlers, als
sei die Durchwnuderung dieser Naturszeuen noch mit tausend Schwierigkeiten und
Beschwerden verknüpft, sodciß wohl noch viele Jahrzehnte vergehen werden, ehe
das Ivsemitethal von Tausenden von Wandrern durchzogen werden wird, wie das
Chamounixthal, oder ehe mau deu Coloradostrvm befahren wird, wie den Rhein
und die Donau. Die gepriesenen Prachtgegeuden der neuen Welt haben offenbar
Reize, die sie namentlich für abenteuerlustige Naturen anziehend machen. Dabei
fühlt man doch durch die Schilderungen des Gartenlaubeuzeichners hindurch, daß
es vor allem die Reize des übergewaltige", des schroff Gegensätzlichen sind, die
im fernen Westen vorwalten. Die einzelnen Kapitel des Buches: "Zwölfhundert
Meilen auf dem Mississippi," "Auf den Jagdgründen der Dakotas," "Das Heilig¬
tum der roten Rasse," "Ein roter Napoleon," "Im goldenen Nordwesten," "Ein
Tag in den Bad Lands," "Durch Montana," "Im Wunderland des Yellvw-
stvne," "Unter den Heiligen der jüngsten Tage," "In der Weltstadt am goldenen
Thore," "Durch Oregon und Washington," "Im Josemitethal und unter den
kalifornischen Riesenbäumen," "Im Lande der Fata Morgana," "Im alten Monle-
zumareiche," "Im Herzen der Felsengebirge" und "Durch die Prärien von Kansas"
find lebendig und fließend geschrieben und gewähren, wenn auch keine eingehende
Belehrung, doch unterhaltende Anschauung.


Nordlandsharfe. Ein Überblick über die neuere Lyrik des Nordens. Übersetzungen von
P, I. Willntzen. Bremen, M, Heinsius, 18W

Der bereits mehrfach als poetischer Übersetzer, namentlich der "AlliSlündischen
Volksballaden und Heldenlieder der Färinger" hervorgetretene Herausgeber bietet


Litteratur

Fülle vortrefflichen Materials, erweisen eine umfassende Einzelkenntnis der Per¬
sönlichkeiten und Veziehnngeu der klassischen Litteratnrperiode und des gesamten
achtzehnten Jahrhunderts und offenbaren liberal! den warmen Anteil des Verfassers an
den behandelten Gegenständen. In der Form lassen sie zu wünschen übrig. Pröhle
selbst meint, sein „Genre" (wozu das Fremdwort?) halte die Mitte zwischen Essay
und Forschung. Wir können nicht einsehen und zugeben, daß mit diesem „mittlern
Genre" viel gewonnen sei. Jede Forschung, wenn sie nicht ganz schlicht und an¬
spruchslos das neugewonnene Material wörtlich oder auszugsweise mitteilt und nnr
den Zweck verfolgt, das Neue gegenüber dem schon Bekannten hervorzuheben, kaun
doch mit einigem Fleiß und Geschmack in einen Aufsatz verwandelt werden, in dem
kein Rest unverarbeiteten Materials bleibt, der keiner Anmerkungen bedarf, der
selbständigen Reiz und Wert besitzt. Unter den zahlreichen seither ungedruckten
Briefen und Blättern, die Pröhle in diesen Abhandlungen mitteilt, verdienen die
Briefe, die der nachmalige preußische General und Generalfeldmnrschalt Karl
Friedrich von dem Knesebeck als junger Offizier während des unglücklichen Feld¬
zugs von 1792 und in den folgenden Jahren an den alten Gleim in Hnlberstadt
geschrieben hat, besonders hervorgehoben zu werdeu.


Im wilden Westen. Eine Künstlerfahrt durch die Prärien und Felsen gebirge der Union
von Rudolf Crouan. Braunschweig, Oskar Löbbecke, 1.890

Dieser elegant ausgestattete, mit einem Farbenbilde, sieben Lichtbrücken und
zahlreiche« Textillustrationen geschmückte Band erzählt die Fahrten eines „Spezial-
artisleu" der Gartenlaube zwischen 1880 und 1884. Der Verfasser schildert haupt¬
sächlich die westlichen Teile der Bereinigten Staaten, die zu den verhältnismäßig
unbekannten gehören und eine außerordentliche Mnnuichfaltigkeit großartiger Natur¬
bilder aufweisen. Freilich scheint es, nach deu Erzählungen unsers Künstlers, als
sei die Durchwnuderung dieser Naturszeuen noch mit tausend Schwierigkeiten und
Beschwerden verknüpft, sodciß wohl noch viele Jahrzehnte vergehen werden, ehe
das Ivsemitethal von Tausenden von Wandrern durchzogen werden wird, wie das
Chamounixthal, oder ehe mau deu Coloradostrvm befahren wird, wie den Rhein
und die Donau. Die gepriesenen Prachtgegeuden der neuen Welt haben offenbar
Reize, die sie namentlich für abenteuerlustige Naturen anziehend machen. Dabei
fühlt man doch durch die Schilderungen des Gartenlaubeuzeichners hindurch, daß
es vor allem die Reize des übergewaltige», des schroff Gegensätzlichen sind, die
im fernen Westen vorwalten. Die einzelnen Kapitel des Buches: „Zwölfhundert
Meilen auf dem Mississippi," „Auf den Jagdgründen der Dakotas," „Das Heilig¬
tum der roten Rasse," „Ein roter Napoleon," „Im goldenen Nordwesten," „Ein
Tag in den Bad Lands," „Durch Montana," „Im Wunderland des Yellvw-
stvne," „Unter den Heiligen der jüngsten Tage," „In der Weltstadt am goldenen
Thore," „Durch Oregon und Washington," „Im Josemitethal und unter den
kalifornischen Riesenbäumen," „Im Lande der Fata Morgana," „Im alten Monle-
zumareiche," „Im Herzen der Felsengebirge" und „Durch die Prärien von Kansas"
find lebendig und fließend geschrieben und gewähren, wenn auch keine eingehende
Belehrung, doch unterhaltende Anschauung.


Nordlandsharfe. Ein Überblick über die neuere Lyrik des Nordens. Übersetzungen von
P, I. Willntzen. Bremen, M, Heinsius, 18W

Der bereits mehrfach als poetischer Übersetzer, namentlich der „AlliSlündischen
Volksballaden und Heldenlieder der Färinger" hervorgetretene Herausgeber bietet


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0199" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208136"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_541" prev="#ID_540"> Fülle vortrefflichen Materials, erweisen eine umfassende Einzelkenntnis der Per¬<lb/>
sönlichkeiten und Veziehnngeu der klassischen Litteratnrperiode und des gesamten<lb/>
achtzehnten Jahrhunderts und offenbaren liberal! den warmen Anteil des Verfassers an<lb/>
den behandelten Gegenständen. In der Form lassen sie zu wünschen übrig. Pröhle<lb/>
selbst meint, sein &#x201E;Genre" (wozu das Fremdwort?) halte die Mitte zwischen Essay<lb/>
und Forschung. Wir können nicht einsehen und zugeben, daß mit diesem &#x201E;mittlern<lb/>
Genre" viel gewonnen sei. Jede Forschung, wenn sie nicht ganz schlicht und an¬<lb/>
spruchslos das neugewonnene Material wörtlich oder auszugsweise mitteilt und nnr<lb/>
den Zweck verfolgt, das Neue gegenüber dem schon Bekannten hervorzuheben, kaun<lb/>
doch mit einigem Fleiß und Geschmack in einen Aufsatz verwandelt werden, in dem<lb/>
kein Rest unverarbeiteten Materials bleibt, der keiner Anmerkungen bedarf, der<lb/>
selbständigen Reiz und Wert besitzt. Unter den zahlreichen seither ungedruckten<lb/>
Briefen und Blättern, die Pröhle in diesen Abhandlungen mitteilt, verdienen die<lb/>
Briefe, die der nachmalige preußische General und Generalfeldmnrschalt Karl<lb/>
Friedrich von dem Knesebeck als junger Offizier während des unglücklichen Feld¬<lb/>
zugs von 1792 und in den folgenden Jahren an den alten Gleim in Hnlberstadt<lb/>
geschrieben hat, besonders hervorgehoben zu werdeu.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Im wilden Westen.  Eine Künstlerfahrt durch die Prärien und Felsen gebirge der Union<lb/>
von Rudolf Crouan.  Braunschweig, Oskar Löbbecke, 1.890</head><lb/>
            <p xml:id="ID_542"> Dieser elegant ausgestattete, mit einem Farbenbilde, sieben Lichtbrücken und<lb/>
zahlreiche« Textillustrationen geschmückte Band erzählt die Fahrten eines &#x201E;Spezial-<lb/>
artisleu" der Gartenlaube zwischen 1880 und 1884. Der Verfasser schildert haupt¬<lb/>
sächlich die westlichen Teile der Bereinigten Staaten, die zu den verhältnismäßig<lb/>
unbekannten gehören und eine außerordentliche Mnnuichfaltigkeit großartiger Natur¬<lb/>
bilder aufweisen. Freilich scheint es, nach deu Erzählungen unsers Künstlers, als<lb/>
sei die Durchwnuderung dieser Naturszeuen noch mit tausend Schwierigkeiten und<lb/>
Beschwerden verknüpft, sodciß wohl noch viele Jahrzehnte vergehen werden, ehe<lb/>
das Ivsemitethal von Tausenden von Wandrern durchzogen werden wird, wie das<lb/>
Chamounixthal, oder ehe mau deu Coloradostrvm befahren wird, wie den Rhein<lb/>
und die Donau. Die gepriesenen Prachtgegeuden der neuen Welt haben offenbar<lb/>
Reize, die sie namentlich für abenteuerlustige Naturen anziehend machen. Dabei<lb/>
fühlt man doch durch die Schilderungen des Gartenlaubeuzeichners hindurch, daß<lb/>
es vor allem die Reize des übergewaltige», des schroff Gegensätzlichen sind, die<lb/>
im fernen Westen vorwalten. Die einzelnen Kapitel des Buches: &#x201E;Zwölfhundert<lb/>
Meilen auf dem Mississippi," &#x201E;Auf den Jagdgründen der Dakotas," &#x201E;Das Heilig¬<lb/>
tum der roten Rasse," &#x201E;Ein roter Napoleon," &#x201E;Im goldenen Nordwesten," &#x201E;Ein<lb/>
Tag in den Bad Lands," &#x201E;Durch Montana," &#x201E;Im Wunderland des Yellvw-<lb/>
stvne," &#x201E;Unter den Heiligen der jüngsten Tage," &#x201E;In der Weltstadt am goldenen<lb/>
Thore," &#x201E;Durch Oregon und Washington," &#x201E;Im Josemitethal und unter den<lb/>
kalifornischen Riesenbäumen," &#x201E;Im Lande der Fata Morgana," &#x201E;Im alten Monle-<lb/>
zumareiche," &#x201E;Im Herzen der Felsengebirge" und &#x201E;Durch die Prärien von Kansas"<lb/>
find lebendig und fließend geschrieben und gewähren, wenn auch keine eingehende<lb/>
Belehrung, doch unterhaltende Anschauung.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Nordlandsharfe. Ein Überblick über die neuere Lyrik des Nordens.  Übersetzungen von<lb/>
P, I. Willntzen.  Bremen, M, Heinsius, 18W</head><lb/>
            <p xml:id="ID_543" next="#ID_544"> Der bereits mehrfach als poetischer Übersetzer, namentlich der &#x201E;AlliSlündischen<lb/>
Volksballaden und Heldenlieder der Färinger" hervorgetretene Herausgeber bietet</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0199] Litteratur Fülle vortrefflichen Materials, erweisen eine umfassende Einzelkenntnis der Per¬ sönlichkeiten und Veziehnngeu der klassischen Litteratnrperiode und des gesamten achtzehnten Jahrhunderts und offenbaren liberal! den warmen Anteil des Verfassers an den behandelten Gegenständen. In der Form lassen sie zu wünschen übrig. Pröhle selbst meint, sein „Genre" (wozu das Fremdwort?) halte die Mitte zwischen Essay und Forschung. Wir können nicht einsehen und zugeben, daß mit diesem „mittlern Genre" viel gewonnen sei. Jede Forschung, wenn sie nicht ganz schlicht und an¬ spruchslos das neugewonnene Material wörtlich oder auszugsweise mitteilt und nnr den Zweck verfolgt, das Neue gegenüber dem schon Bekannten hervorzuheben, kaun doch mit einigem Fleiß und Geschmack in einen Aufsatz verwandelt werden, in dem kein Rest unverarbeiteten Materials bleibt, der keiner Anmerkungen bedarf, der selbständigen Reiz und Wert besitzt. Unter den zahlreichen seither ungedruckten Briefen und Blättern, die Pröhle in diesen Abhandlungen mitteilt, verdienen die Briefe, die der nachmalige preußische General und Generalfeldmnrschalt Karl Friedrich von dem Knesebeck als junger Offizier während des unglücklichen Feld¬ zugs von 1792 und in den folgenden Jahren an den alten Gleim in Hnlberstadt geschrieben hat, besonders hervorgehoben zu werdeu. Im wilden Westen. Eine Künstlerfahrt durch die Prärien und Felsen gebirge der Union von Rudolf Crouan. Braunschweig, Oskar Löbbecke, 1.890 Dieser elegant ausgestattete, mit einem Farbenbilde, sieben Lichtbrücken und zahlreiche« Textillustrationen geschmückte Band erzählt die Fahrten eines „Spezial- artisleu" der Gartenlaube zwischen 1880 und 1884. Der Verfasser schildert haupt¬ sächlich die westlichen Teile der Bereinigten Staaten, die zu den verhältnismäßig unbekannten gehören und eine außerordentliche Mnnuichfaltigkeit großartiger Natur¬ bilder aufweisen. Freilich scheint es, nach deu Erzählungen unsers Künstlers, als sei die Durchwnuderung dieser Naturszeuen noch mit tausend Schwierigkeiten und Beschwerden verknüpft, sodciß wohl noch viele Jahrzehnte vergehen werden, ehe das Ivsemitethal von Tausenden von Wandrern durchzogen werden wird, wie das Chamounixthal, oder ehe mau deu Coloradostrvm befahren wird, wie den Rhein und die Donau. Die gepriesenen Prachtgegeuden der neuen Welt haben offenbar Reize, die sie namentlich für abenteuerlustige Naturen anziehend machen. Dabei fühlt man doch durch die Schilderungen des Gartenlaubeuzeichners hindurch, daß es vor allem die Reize des übergewaltige», des schroff Gegensätzlichen sind, die im fernen Westen vorwalten. Die einzelnen Kapitel des Buches: „Zwölfhundert Meilen auf dem Mississippi," „Auf den Jagdgründen der Dakotas," „Das Heilig¬ tum der roten Rasse," „Ein roter Napoleon," „Im goldenen Nordwesten," „Ein Tag in den Bad Lands," „Durch Montana," „Im Wunderland des Yellvw- stvne," „Unter den Heiligen der jüngsten Tage," „In der Weltstadt am goldenen Thore," „Durch Oregon und Washington," „Im Josemitethal und unter den kalifornischen Riesenbäumen," „Im Lande der Fata Morgana," „Im alten Monle- zumareiche," „Im Herzen der Felsengebirge" und „Durch die Prärien von Kansas" find lebendig und fließend geschrieben und gewähren, wenn auch keine eingehende Belehrung, doch unterhaltende Anschauung. Nordlandsharfe. Ein Überblick über die neuere Lyrik des Nordens. Übersetzungen von P, I. Willntzen. Bremen, M, Heinsius, 18W Der bereits mehrfach als poetischer Übersetzer, namentlich der „AlliSlündischen Volksballaden und Heldenlieder der Färinger" hervorgetretene Herausgeber bietet

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/199
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/199>, abgerufen am 28.04.2024.