Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Amme. Grimm macht sie zu einem Mädchen. Sind etwa in Berlin die Ammen
noch Mädchen? Und das sind nur Einzelheiten! Viel schlimmer ist die Ausdrucks¬
weise, die in allen Übertragungen Grimms herrscht. Was soll man dazu sagen,
wenn das homerische /^o^"^z mit Pech-Paris übersetzt und hierzu an den Berliner
Ausdruck "Pech-Schulze" erinnert wird? Hat Grimm da eigentlich die griechische oder
die deutsche Sprache nicht verstanden? Pech-Schulze ist doch, wer selbst Unglück hat,
Dysparis dagegen der Paris, der andern Unheil bringt. Und wie gemein ist dieses
"Pech-Paris"! Wie geschmacklos ist die Übertragung des ose^s^'sT^^" mit
"Wolkenversammler"! Wie roh sind Ausdrücke, wie "es muckste keiner umher,"
"die ganze Gesellschaft hinge baumelnd Hoch in den Lüften," "Was giebts wieder,
was du erschnappen möchtest?" "Lassen wir diesen hier Feist sich fressen an Hab
und Gut"! Spricht da noch Homer zu uns? "Hochgeborner Odhß"! Warum nicht
gleich "Euer Hochwohlgeboren" ? Die Götter trinken ja auch "Bowle"! "Sie sehen
den Menschen in seiner Qunl gefühllos an, wie der Arzt das zum Versuche dienende
Kaninchen"! "Man muß die Mischung von Zärtlichkeit und Realismus kenne", die
Soldaten eigen sein kann," um -- die Worte Hektors an Andromache zu begreife"!
Und die griechischen Fürsten "brüllen sich mit natürlicher Grobheit an, als ob sie
in anderm Tone nicht zu sprechen wüßten"! Dem entsprechend läßt Grimm auch
die homerischen Götter reden. Zeus heißt den Ares einen "Allerweltskerl"; aber
wo liegt deun im griechischen ""o?r^05""o; der "Kerl"? Und das nennt Grimm
auch noch "familiär," oder wohl gar "modern"? Denn "so modern als möglich
zu sein," ist seine ausgesprochene Bemühung. Es ist der moderne Feuilletonstil, in
dein das ganze Buch geschrieben ist, der Feuilletonstil mit seinem lächerlichen Haschen
nach dem "Geistreichen" und "Effektvollen" im Inhalt und im Ausdruck, mit seinem
häßlichen Deutsch, mit dem unausstehlichen Deuteln und Witzeln. So schlimm, wie
in diesem "Werke der Dankbarkeit," ist Homer feit langer Zeit nicht zugerichtet
worden.


Das Kreuz! Betrachtungen über das Duell Beriua-Salomon. Bon Curt Abel.
Freiburg i. Br., Fr. E. Fehsenfeld, 1390

Der Verfasser, ein Freund des im Duell gefallenen jungen jüdischen Arztes
Salonion, berichtet über das gerichtliche Verfahren gegen den andern Duellanten
Bering und die Kartellträger und erhebt gegen die, Richter und den Staatsanwalt
die schwere Beschuldigung, sie hätten alle Schuld aus den Verstorbenen zu häufen
und die Angeklagte" möglichst rein zu waschen gesucht; zu diesem Zwecke hätten
sie zwar eine große Anzahl Entlastungszeugen zu Worte kommen lassen (und zwar
meistens unvereidigte), die Belastungszeuge" aber gar nicht vorgeladen. Diese Be¬
schuldigungen können die angegriffene" Behörden unmöglich auf sich sitzen lassen,
und so wird denn ein zweiter Prozeß, gegen Abel, geführt werdeu müssen, dessen
Verlauf erst ein sicheres Urteil über das vorliegende Schriftchen ermöglichen wird.
Der Verfasser ist den Titeln seiner übrigen prosaischen und poetische" Erzeugnisse
uach zu urteilen ein sehr streitbarer Mann, der sich für berufen hält, überall ein-
zuhauen, wo feiner Ansicht nach Unrecht geschieht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig - Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Amme. Grimm macht sie zu einem Mädchen. Sind etwa in Berlin die Ammen
noch Mädchen? Und das sind nur Einzelheiten! Viel schlimmer ist die Ausdrucks¬
weise, die in allen Übertragungen Grimms herrscht. Was soll man dazu sagen,
wenn das homerische /^o^«^z mit Pech-Paris übersetzt und hierzu an den Berliner
Ausdruck „Pech-Schulze" erinnert wird? Hat Grimm da eigentlich die griechische oder
die deutsche Sprache nicht verstanden? Pech-Schulze ist doch, wer selbst Unglück hat,
Dysparis dagegen der Paris, der andern Unheil bringt. Und wie gemein ist dieses
„Pech-Paris"! Wie geschmacklos ist die Übertragung des ose^s^'sT^^« mit
„Wolkenversammler"! Wie roh sind Ausdrücke, wie „es muckste keiner umher,"
„die ganze Gesellschaft hinge baumelnd Hoch in den Lüften," „Was giebts wieder,
was du erschnappen möchtest?" „Lassen wir diesen hier Feist sich fressen an Hab
und Gut"! Spricht da noch Homer zu uns? „Hochgeborner Odhß"! Warum nicht
gleich „Euer Hochwohlgeboren" ? Die Götter trinken ja auch „Bowle"! „Sie sehen
den Menschen in seiner Qunl gefühllos an, wie der Arzt das zum Versuche dienende
Kaninchen"! „Man muß die Mischung von Zärtlichkeit und Realismus kenne», die
Soldaten eigen sein kann," um — die Worte Hektors an Andromache zu begreife«!
Und die griechischen Fürsten „brüllen sich mit natürlicher Grobheit an, als ob sie
in anderm Tone nicht zu sprechen wüßten"! Dem entsprechend läßt Grimm auch
die homerischen Götter reden. Zeus heißt den Ares einen „Allerweltskerl"; aber
wo liegt deun im griechischen «»o?r^05«»o; der „Kerl"? Und das nennt Grimm
auch noch „familiär," oder wohl gar „modern"? Denn „so modern als möglich
zu sein," ist seine ausgesprochene Bemühung. Es ist der moderne Feuilletonstil, in
dein das ganze Buch geschrieben ist, der Feuilletonstil mit seinem lächerlichen Haschen
nach dem „Geistreichen" und „Effektvollen" im Inhalt und im Ausdruck, mit seinem
häßlichen Deutsch, mit dem unausstehlichen Deuteln und Witzeln. So schlimm, wie
in diesem „Werke der Dankbarkeit," ist Homer feit langer Zeit nicht zugerichtet
worden.


Das Kreuz! Betrachtungen über das Duell Beriua-Salomon. Bon Curt Abel.
Freiburg i. Br., Fr. E. Fehsenfeld, 1390

Der Verfasser, ein Freund des im Duell gefallenen jungen jüdischen Arztes
Salonion, berichtet über das gerichtliche Verfahren gegen den andern Duellanten
Bering und die Kartellträger und erhebt gegen die, Richter und den Staatsanwalt
die schwere Beschuldigung, sie hätten alle Schuld aus den Verstorbenen zu häufen
und die Angeklagte« möglichst rein zu waschen gesucht; zu diesem Zwecke hätten
sie zwar eine große Anzahl Entlastungszeugen zu Worte kommen lassen (und zwar
meistens unvereidigte), die Belastungszeuge» aber gar nicht vorgeladen. Diese Be¬
schuldigungen können die angegriffene» Behörden unmöglich auf sich sitzen lassen,
und so wird denn ein zweiter Prozeß, gegen Abel, geführt werdeu müssen, dessen
Verlauf erst ein sicheres Urteil über das vorliegende Schriftchen ermöglichen wird.
Der Verfasser ist den Titeln seiner übrigen prosaischen und poetische« Erzeugnisse
uach zu urteilen ein sehr streitbarer Mann, der sich für berufen hält, überall ein-
zuhauen, wo feiner Ansicht nach Unrecht geschieht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig - Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0344" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208281"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_989" prev="#ID_988"> Amme. Grimm macht sie zu einem Mädchen. Sind etwa in Berlin die Ammen<lb/>
noch Mädchen? Und das sind nur Einzelheiten! Viel schlimmer ist die Ausdrucks¬<lb/>
weise, die in allen Übertragungen Grimms herrscht. Was soll man dazu sagen,<lb/>
wenn das homerische /^o^«^z mit Pech-Paris übersetzt und hierzu an den Berliner<lb/>
Ausdruck &#x201E;Pech-Schulze" erinnert wird? Hat Grimm da eigentlich die griechische oder<lb/>
die deutsche Sprache nicht verstanden? Pech-Schulze ist doch, wer selbst Unglück hat,<lb/>
Dysparis dagegen der Paris, der andern Unheil bringt. Und wie gemein ist dieses<lb/>
&#x201E;Pech-Paris"! Wie geschmacklos ist die Übertragung des ose^s^'sT^^« mit<lb/>
&#x201E;Wolkenversammler"! Wie roh sind Ausdrücke, wie &#x201E;es muckste keiner umher,"<lb/>
&#x201E;die ganze Gesellschaft hinge baumelnd Hoch in den Lüften," &#x201E;Was giebts wieder,<lb/>
was du erschnappen möchtest?" &#x201E;Lassen wir diesen hier Feist sich fressen an Hab<lb/>
und Gut"! Spricht da noch Homer zu uns? &#x201E;Hochgeborner Odhß"! Warum nicht<lb/>
gleich &#x201E;Euer Hochwohlgeboren" ? Die Götter trinken ja auch &#x201E;Bowle"! &#x201E;Sie sehen<lb/>
den Menschen in seiner Qunl gefühllos an, wie der Arzt das zum Versuche dienende<lb/>
Kaninchen"! &#x201E;Man muß die Mischung von Zärtlichkeit und Realismus kenne», die<lb/>
Soldaten eigen sein kann," um &#x2014; die Worte Hektors an Andromache zu begreife«!<lb/>
Und die griechischen Fürsten &#x201E;brüllen sich mit natürlicher Grobheit an, als ob sie<lb/>
in anderm Tone nicht zu sprechen wüßten"! Dem entsprechend läßt Grimm auch<lb/>
die homerischen Götter reden. Zeus heißt den Ares einen &#x201E;Allerweltskerl"; aber<lb/>
wo liegt deun im griechischen «»o?r^05«»o; der &#x201E;Kerl"? Und das nennt Grimm<lb/>
auch noch &#x201E;familiär," oder wohl gar &#x201E;modern"? Denn &#x201E;so modern als möglich<lb/>
zu sein," ist seine ausgesprochene Bemühung. Es ist der moderne Feuilletonstil, in<lb/>
dein das ganze Buch geschrieben ist, der Feuilletonstil mit seinem lächerlichen Haschen<lb/>
nach dem &#x201E;Geistreichen" und &#x201E;Effektvollen" im Inhalt und im Ausdruck, mit seinem<lb/>
häßlichen Deutsch, mit dem unausstehlichen Deuteln und Witzeln. So schlimm, wie<lb/>
in diesem &#x201E;Werke der Dankbarkeit," ist Homer feit langer Zeit nicht zugerichtet<lb/>
worden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Das Kreuz!  Betrachtungen über das Duell Beriua-Salomon.  Bon Curt Abel.<lb/>
Freiburg i. Br., Fr. E. Fehsenfeld, 1390</head><lb/>
            <p xml:id="ID_990"> Der Verfasser, ein Freund des im Duell gefallenen jungen jüdischen Arztes<lb/>
Salonion, berichtet über das gerichtliche Verfahren gegen den andern Duellanten<lb/>
Bering und die Kartellträger und erhebt gegen die, Richter und den Staatsanwalt<lb/>
die schwere Beschuldigung, sie hätten alle Schuld aus den Verstorbenen zu häufen<lb/>
und die Angeklagte« möglichst rein zu waschen gesucht; zu diesem Zwecke hätten<lb/>
sie zwar eine große Anzahl Entlastungszeugen zu Worte kommen lassen (und zwar<lb/>
meistens unvereidigte), die Belastungszeuge» aber gar nicht vorgeladen. Diese Be¬<lb/>
schuldigungen können die angegriffene» Behörden unmöglich auf sich sitzen lassen,<lb/>
und so wird denn ein zweiter Prozeß, gegen Abel, geführt werdeu müssen, dessen<lb/>
Verlauf erst ein sicheres Urteil über das vorliegende Schriftchen ermöglichen wird.<lb/>
Der Verfasser ist den Titeln seiner übrigen prosaischen und poetische« Erzeugnisse<lb/>
uach zu urteilen ein sehr streitbarer Mann, der sich für berufen hält, überall ein-<lb/>
zuhauen, wo feiner Ansicht nach Unrecht geschieht.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig  - Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0344] Litteratur Amme. Grimm macht sie zu einem Mädchen. Sind etwa in Berlin die Ammen noch Mädchen? Und das sind nur Einzelheiten! Viel schlimmer ist die Ausdrucks¬ weise, die in allen Übertragungen Grimms herrscht. Was soll man dazu sagen, wenn das homerische /^o^«^z mit Pech-Paris übersetzt und hierzu an den Berliner Ausdruck „Pech-Schulze" erinnert wird? Hat Grimm da eigentlich die griechische oder die deutsche Sprache nicht verstanden? Pech-Schulze ist doch, wer selbst Unglück hat, Dysparis dagegen der Paris, der andern Unheil bringt. Und wie gemein ist dieses „Pech-Paris"! Wie geschmacklos ist die Übertragung des ose^s^'sT^^« mit „Wolkenversammler"! Wie roh sind Ausdrücke, wie „es muckste keiner umher," „die ganze Gesellschaft hinge baumelnd Hoch in den Lüften," „Was giebts wieder, was du erschnappen möchtest?" „Lassen wir diesen hier Feist sich fressen an Hab und Gut"! Spricht da noch Homer zu uns? „Hochgeborner Odhß"! Warum nicht gleich „Euer Hochwohlgeboren" ? Die Götter trinken ja auch „Bowle"! „Sie sehen den Menschen in seiner Qunl gefühllos an, wie der Arzt das zum Versuche dienende Kaninchen"! „Man muß die Mischung von Zärtlichkeit und Realismus kenne», die Soldaten eigen sein kann," um — die Worte Hektors an Andromache zu begreife«! Und die griechischen Fürsten „brüllen sich mit natürlicher Grobheit an, als ob sie in anderm Tone nicht zu sprechen wüßten"! Dem entsprechend läßt Grimm auch die homerischen Götter reden. Zeus heißt den Ares einen „Allerweltskerl"; aber wo liegt deun im griechischen «»o?r^05«»o; der „Kerl"? Und das nennt Grimm auch noch „familiär," oder wohl gar „modern"? Denn „so modern als möglich zu sein," ist seine ausgesprochene Bemühung. Es ist der moderne Feuilletonstil, in dein das ganze Buch geschrieben ist, der Feuilletonstil mit seinem lächerlichen Haschen nach dem „Geistreichen" und „Effektvollen" im Inhalt und im Ausdruck, mit seinem häßlichen Deutsch, mit dem unausstehlichen Deuteln und Witzeln. So schlimm, wie in diesem „Werke der Dankbarkeit," ist Homer feit langer Zeit nicht zugerichtet worden. Das Kreuz! Betrachtungen über das Duell Beriua-Salomon. Bon Curt Abel. Freiburg i. Br., Fr. E. Fehsenfeld, 1390 Der Verfasser, ein Freund des im Duell gefallenen jungen jüdischen Arztes Salonion, berichtet über das gerichtliche Verfahren gegen den andern Duellanten Bering und die Kartellträger und erhebt gegen die, Richter und den Staatsanwalt die schwere Beschuldigung, sie hätten alle Schuld aus den Verstorbenen zu häufen und die Angeklagte« möglichst rein zu waschen gesucht; zu diesem Zwecke hätten sie zwar eine große Anzahl Entlastungszeugen zu Worte kommen lassen (und zwar meistens unvereidigte), die Belastungszeuge» aber gar nicht vorgeladen. Diese Be¬ schuldigungen können die angegriffene» Behörden unmöglich auf sich sitzen lassen, und so wird denn ein zweiter Prozeß, gegen Abel, geführt werdeu müssen, dessen Verlauf erst ein sicheres Urteil über das vorliegende Schriftchen ermöglichen wird. Der Verfasser ist den Titeln seiner übrigen prosaischen und poetische« Erzeugnisse uach zu urteilen ein sehr streitbarer Mann, der sich für berufen hält, überall ein- zuhauen, wo feiner Ansicht nach Unrecht geschieht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig - Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/344
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/344>, abgerufen am 28.04.2024.