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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Doch bedürfen wir Bürgers gar nicht. Herr Riegel zählt die ihm -- und
auch uns sehr wohl -- bekannten auf Füßen stehenden Öfen uns. Wir könnten
ihm mit noch mehr dienen; aber es giebt auch Öfen ohne Füße, aber mit Ofen¬
bänken, es giebt auch breite, niedrige Öfen, auf deren Dach Mensch und Haustier
sich gern lagerten, wenn nicht gerade Wäsche getrocknet oder Teig gewärmt wurde.
Wenn Herr Riegel recht artig sein will, soll er erfahren, wo solche Öfen noch zu
sehen sind. Also ist das "vom" ebenso berechtigt wie das "aus dem," und nur
ein Pedant^) wird überhaupt die Meinung aufstellen, daß ein Hund, der aus dem
Ofen gelockt wird, nicht vom Ofen gelockt werde. O diese ärmliche Haarspalterei!
Wollte man ihr nachgeben, so müßte wohl vor dem Gebrauche der besprochenen
Redensart jedesmal erst erkundet werden, ob der zu lockende Hund auf, neben, unter,
hinter oder in dem Ofen liege, und darnach den Satz bilden.

Und nun, Herr Doktor (doch wohl der Philosophie?), wie steht es um die
Logik? Jemand gebraucht eine Redewendung, die seit hundert Jahren üblich ist,
bei einem großen Dichter vorkommt, und Sie rufen triumphirend: "Ha, er kennt
die ältere Form nicht, oder er versteht sie nicht!" Woher wissen Sie denn das?
Einer sprichwörtlichen Redensart werden Sie sich wohl noch erinnern, wenn sie
auch nicht deutsch ist: Li eg.on.iWW <ztv.


Frau Jghisse und Bnrouin Jpsilvnne.

Salvatore Farina ist ein be¬
deutender, vielleicht der bedeutendste Romanschriftsteller des heutigen Italiens. In
der Vorrede zu seiner neuesten Dichtung lehnt er den Beifall des gewöhnlichen
Lesepublikums ub, indem er behauptet, sein von OüiMiottinc, (der kleine Don
Quijote) könne nur wenigen Auserwählten gefallen. Bis zu einem gewissen Grade
hat er damit Recht, denn der eigentümliche, offenbar Sterne nachgeahmte Humor
ist nicht recht italienisch und hat erstens etwas Gezwungenes, und dann ermüdet er
durch allzu häufige Wiederholung derselben Motive: wer will alle Tage im Jahre
Plumpudding essen und wer mag ihn überhaupt in Italien genießen?

Trotzdem hat er vortreffliche "Eigenschaften und bietet sehr viel mehr als die
gewöhnlichen Händler in neuester Litteratnrwaare," wie er die Fabrikanten von
Leihbibliotheksfutter in der eingangs erwähnten Vorrede nennt. Die Mannich-
faltigkeit der von ihm geschaffenen Charaktere ist staunenswert, und seine sämtlichen
Schöpfungen haben Fleisch und Blut.

Freilich gilt dies hauptsächlich von seinen eigentlichen Helden und Heldinnen,
während die Nebenpersonen etwas obenhin gemalt werden. Ja in seinem neuesten
Roman nimmt er sich nicht einmal die Mühe, zwei schonen Frauen, denen sein
Held die Cour macht, auch nur Namen zu geben -- ein schwerer Verstoß, wenn
man sich erinnert, wie vortrefflich gerade die Namengebung z. B. bei Walter Scott
und Balzac ist.

Indessen ist für jedes Übel ein Kraut gewachsen, und so hat es der unge¬
nannte Übersetzer des kleinen Don Quijote im neuesten Hefte der Deutschen Rund-
schau verstanden, die Buchstaben, mit denen die beiden Schönen bezeichnet werden,
zu scheinbaren Namen zu machen: da wird fortwährend von der "schonen Jghisse,"
der "Baronin Jpsilvnne," dem "Haus Jghisse" und so weiter gesprochen, statt
einfach die beiden italienische" Bezeichnungen der Buchstaben, wie den andern Teil
der Romane, zu übersetzen und zu sagen A und I.



Bekanntlich forderten die Xenien den Verdeutscher Campe, der anch in Braunschweig
lebte, auf, das Wort Pedant zu verdeutschen; ob er es gethan hat, wissen wir nicht.

Maßgebliches und Unmaßgebliches

Doch bedürfen wir Bürgers gar nicht. Herr Riegel zählt die ihm — und
auch uns sehr wohl — bekannten auf Füßen stehenden Öfen uns. Wir könnten
ihm mit noch mehr dienen; aber es giebt auch Öfen ohne Füße, aber mit Ofen¬
bänken, es giebt auch breite, niedrige Öfen, auf deren Dach Mensch und Haustier
sich gern lagerten, wenn nicht gerade Wäsche getrocknet oder Teig gewärmt wurde.
Wenn Herr Riegel recht artig sein will, soll er erfahren, wo solche Öfen noch zu
sehen sind. Also ist das „vom" ebenso berechtigt wie das „aus dem," und nur
ein Pedant^) wird überhaupt die Meinung aufstellen, daß ein Hund, der aus dem
Ofen gelockt wird, nicht vom Ofen gelockt werde. O diese ärmliche Haarspalterei!
Wollte man ihr nachgeben, so müßte wohl vor dem Gebrauche der besprochenen
Redensart jedesmal erst erkundet werden, ob der zu lockende Hund auf, neben, unter,
hinter oder in dem Ofen liege, und darnach den Satz bilden.

Und nun, Herr Doktor (doch wohl der Philosophie?), wie steht es um die
Logik? Jemand gebraucht eine Redewendung, die seit hundert Jahren üblich ist,
bei einem großen Dichter vorkommt, und Sie rufen triumphirend: „Ha, er kennt
die ältere Form nicht, oder er versteht sie nicht!" Woher wissen Sie denn das?
Einer sprichwörtlichen Redensart werden Sie sich wohl noch erinnern, wenn sie
auch nicht deutsch ist: Li eg.on.iWW <ztv.


Frau Jghisse und Bnrouin Jpsilvnne.

Salvatore Farina ist ein be¬
deutender, vielleicht der bedeutendste Romanschriftsteller des heutigen Italiens. In
der Vorrede zu seiner neuesten Dichtung lehnt er den Beifall des gewöhnlichen
Lesepublikums ub, indem er behauptet, sein von OüiMiottinc, (der kleine Don
Quijote) könne nur wenigen Auserwählten gefallen. Bis zu einem gewissen Grade
hat er damit Recht, denn der eigentümliche, offenbar Sterne nachgeahmte Humor
ist nicht recht italienisch und hat erstens etwas Gezwungenes, und dann ermüdet er
durch allzu häufige Wiederholung derselben Motive: wer will alle Tage im Jahre
Plumpudding essen und wer mag ihn überhaupt in Italien genießen?

Trotzdem hat er vortreffliche „Eigenschaften und bietet sehr viel mehr als die
gewöhnlichen Händler in neuester Litteratnrwaare," wie er die Fabrikanten von
Leihbibliotheksfutter in der eingangs erwähnten Vorrede nennt. Die Mannich-
faltigkeit der von ihm geschaffenen Charaktere ist staunenswert, und seine sämtlichen
Schöpfungen haben Fleisch und Blut.

Freilich gilt dies hauptsächlich von seinen eigentlichen Helden und Heldinnen,
während die Nebenpersonen etwas obenhin gemalt werden. Ja in seinem neuesten
Roman nimmt er sich nicht einmal die Mühe, zwei schonen Frauen, denen sein
Held die Cour macht, auch nur Namen zu geben — ein schwerer Verstoß, wenn
man sich erinnert, wie vortrefflich gerade die Namengebung z. B. bei Walter Scott
und Balzac ist.

Indessen ist für jedes Übel ein Kraut gewachsen, und so hat es der unge¬
nannte Übersetzer des kleinen Don Quijote im neuesten Hefte der Deutschen Rund-
schau verstanden, die Buchstaben, mit denen die beiden Schönen bezeichnet werden,
zu scheinbaren Namen zu machen: da wird fortwährend von der „schonen Jghisse,"
der „Baronin Jpsilvnne," dem „Haus Jghisse" und so weiter gesprochen, statt
einfach die beiden italienische» Bezeichnungen der Buchstaben, wie den andern Teil
der Romane, zu übersetzen und zu sagen A und I.



Bekanntlich forderten die Xenien den Verdeutscher Campe, der anch in Braunschweig
lebte, auf, das Wort Pedant zu verdeutschen; ob er es gethan hat, wissen wir nicht.
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[0388] Maßgebliches und Unmaßgebliches Doch bedürfen wir Bürgers gar nicht. Herr Riegel zählt die ihm — und auch uns sehr wohl — bekannten auf Füßen stehenden Öfen uns. Wir könnten ihm mit noch mehr dienen; aber es giebt auch Öfen ohne Füße, aber mit Ofen¬ bänken, es giebt auch breite, niedrige Öfen, auf deren Dach Mensch und Haustier sich gern lagerten, wenn nicht gerade Wäsche getrocknet oder Teig gewärmt wurde. Wenn Herr Riegel recht artig sein will, soll er erfahren, wo solche Öfen noch zu sehen sind. Also ist das „vom" ebenso berechtigt wie das „aus dem," und nur ein Pedant^) wird überhaupt die Meinung aufstellen, daß ein Hund, der aus dem Ofen gelockt wird, nicht vom Ofen gelockt werde. O diese ärmliche Haarspalterei! Wollte man ihr nachgeben, so müßte wohl vor dem Gebrauche der besprochenen Redensart jedesmal erst erkundet werden, ob der zu lockende Hund auf, neben, unter, hinter oder in dem Ofen liege, und darnach den Satz bilden. Und nun, Herr Doktor (doch wohl der Philosophie?), wie steht es um die Logik? Jemand gebraucht eine Redewendung, die seit hundert Jahren üblich ist, bei einem großen Dichter vorkommt, und Sie rufen triumphirend: „Ha, er kennt die ältere Form nicht, oder er versteht sie nicht!" Woher wissen Sie denn das? Einer sprichwörtlichen Redensart werden Sie sich wohl noch erinnern, wenn sie auch nicht deutsch ist: Li eg.on.iWW <ztv. Frau Jghisse und Bnrouin Jpsilvnne. Salvatore Farina ist ein be¬ deutender, vielleicht der bedeutendste Romanschriftsteller des heutigen Italiens. In der Vorrede zu seiner neuesten Dichtung lehnt er den Beifall des gewöhnlichen Lesepublikums ub, indem er behauptet, sein von OüiMiottinc, (der kleine Don Quijote) könne nur wenigen Auserwählten gefallen. Bis zu einem gewissen Grade hat er damit Recht, denn der eigentümliche, offenbar Sterne nachgeahmte Humor ist nicht recht italienisch und hat erstens etwas Gezwungenes, und dann ermüdet er durch allzu häufige Wiederholung derselben Motive: wer will alle Tage im Jahre Plumpudding essen und wer mag ihn überhaupt in Italien genießen? Trotzdem hat er vortreffliche „Eigenschaften und bietet sehr viel mehr als die gewöhnlichen Händler in neuester Litteratnrwaare," wie er die Fabrikanten von Leihbibliotheksfutter in der eingangs erwähnten Vorrede nennt. Die Mannich- faltigkeit der von ihm geschaffenen Charaktere ist staunenswert, und seine sämtlichen Schöpfungen haben Fleisch und Blut. Freilich gilt dies hauptsächlich von seinen eigentlichen Helden und Heldinnen, während die Nebenpersonen etwas obenhin gemalt werden. Ja in seinem neuesten Roman nimmt er sich nicht einmal die Mühe, zwei schonen Frauen, denen sein Held die Cour macht, auch nur Namen zu geben — ein schwerer Verstoß, wenn man sich erinnert, wie vortrefflich gerade die Namengebung z. B. bei Walter Scott und Balzac ist. Indessen ist für jedes Übel ein Kraut gewachsen, und so hat es der unge¬ nannte Übersetzer des kleinen Don Quijote im neuesten Hefte der Deutschen Rund- schau verstanden, die Buchstaben, mit denen die beiden Schönen bezeichnet werden, zu scheinbaren Namen zu machen: da wird fortwährend von der „schonen Jghisse," der „Baronin Jpsilvnne," dem „Haus Jghisse" und so weiter gesprochen, statt einfach die beiden italienische» Bezeichnungen der Buchstaben, wie den andern Teil der Romane, zu übersetzen und zu sagen A und I. Bekanntlich forderten die Xenien den Verdeutscher Campe, der anch in Braunschweig lebte, auf, das Wort Pedant zu verdeutschen; ob er es gethan hat, wissen wir nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/388>, abgerufen am 27.04.2024.