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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

wir nicht annehmen können, ist die gänzliche Ausscheidung aller Beziehungen uns
das Jenseits und das Wort am Schluß: "Was aber das letzte Ende, das Ziel
der Geschichte selbst sei, ich weis; es nicht, und keiner von uns kennt es." Damit
kaun der einzelne Gebildete auskommen, fürs Volk genügt es nicht. Die Sprache
ist schön. Uns Seite ?0 wird, vielleicht nnter mundartlichen Einstich, ein Wort
falsch gebraucht: "Wohl ist letzthin die Harmonie . . . das Ziel," für: wohl ist
die Hnrmouie das letzte Ziel. Letzthin bedeutet sonst: in letzter Zeit.


Goethes ethische Ansichten. Ein Beitrag zur Geschichte der Philosophie unsrer Dichter-
Heroen. Bon Hr. Ernst'Metzer. Sonderabdruck aus dem fünfundzwanzigsten Bericht der
wissenschaftlichen Gesellschaft Philvmathie. Neisse, Gustav Neumann, 1890

Der Verfasser, der schon über Herders Geschichtsphilosophie, über Lessings
philosophische Grundanschauung und Goethes philosophische Entwicklung geschrieben
hat, bietet in dem vorliegenden Schriftchen eine kleine Sammlung von Stellen dar,
die man schon deswegen willkommen heißen darf, weil Goethes Briefwechsel, dem
viele davon entnommen sind, dem großen Publikum ziemlich unzugänglich ist. Für
verdienstlich Halle" wir es, daß Metzer die Ausicht zurückweist, es bestehe zwischen
Kants und Goethes Gedankenrichtung ein tiefer und schroffer Gegensatz. Weniger
angenehm werden sich die Leser von der Art und Weise berührt fühlen, wie Metzer
von seinem eignen der theologischen Orthodoxie verwandten Standpunkte ans den
Uuiversalmeuscheu Goethe kritisirt. Wahrscheinlich hat Goethe, obwohl nicht Fach-
philvsoph, besser als Metzer seineu Spinoza verstanden. Schulmeisterliche Bemer¬
kungen wie die: "Dieser Semitheismus enthält aber eine große Jnkousegueuz"
hätten wegbleiben können.


Franz von Baaders Gedanken über Staat und Gesellschaft, Revolution und
Reform. Aus sämtlichen Werken mitgeteilt durch Johannes Clansscn. Gütersloh,
C. Bertelsmann, 1890

Der bekannte Philosoph faßte Staat und Gesellschaft als Organismen aus
und bekämpfte sowohl den Individualismus wie auch den fürstliche" und den
Pöbelabsolutismus. Seine Gedanken über diese Gegenstände sind ungefähr die¬
selben, gegen die eben jetzt der individualistische Liberalismus seine letzten Ver¬
schanzungen verteidigt. Zu dem Abschnitt "Staats- und Volkswirtschaft" bemerkt
der Herausgeber, es sei daraus ersichtlich, wie Baader (in den dreißiger Jahren)
schou ganz "den Standpunkt des erst später auftretenden Friedrich List, gegenüber
dem Freihandelslehrer Adam Smith, teilte, ja jenen eigentlich begründete, und das
tiefer als Friedrich List selbst." Man sieht, wie langsam es mit der Welt vor¬
wärts geht, oder rückwärts, wie die Liberalen sagen werden. Was ist "liberal?"
Bnader meint (S. 1l>): "Nur die Liebe macht wahrhaft freisinnig oder liberal.
Denn nur der Liebende trennt das Herrschen uicht vom Dienen, das Recht nicht
von der Pflicht, das Besitzen nicht vom Sichbesitzeulassen." Solcher schönen Ge¬
danken giebt es viele in dein empfehlenswerten Büchlein.


Rom und die Römer. Von Aristide Gabelli, Mitglied des italienischen Abgeordneten¬
hauses. Aus dem Italienischen übersetzt von Dr. Rudolf Lange. Nenbaldensleben,
A. Bessers Nachfolger, 13L8

Im Jahre 1379 gab das italienische Ackerbau- und Handelsministerium ein
Sammelwerk über die gewerblichen Verhältnisse und die Bauten Roms, über den
Zustand vou Wissenschaft und Kunst, das Armenwesen u. s. w. heraus, um die von
der neuen Regierung eingeführten Veränderungen und Verbesserungen gegen die


Litteratur

wir nicht annehmen können, ist die gänzliche Ausscheidung aller Beziehungen uns
das Jenseits und das Wort am Schluß: „Was aber das letzte Ende, das Ziel
der Geschichte selbst sei, ich weis; es nicht, und keiner von uns kennt es." Damit
kaun der einzelne Gebildete auskommen, fürs Volk genügt es nicht. Die Sprache
ist schön. Uns Seite ?0 wird, vielleicht nnter mundartlichen Einstich, ein Wort
falsch gebraucht: „Wohl ist letzthin die Harmonie . . . das Ziel," für: wohl ist
die Hnrmouie das letzte Ziel. Letzthin bedeutet sonst: in letzter Zeit.


Goethes ethische Ansichten. Ein Beitrag zur Geschichte der Philosophie unsrer Dichter-
Heroen. Bon Hr. Ernst'Metzer. Sonderabdruck aus dem fünfundzwanzigsten Bericht der
wissenschaftlichen Gesellschaft Philvmathie. Neisse, Gustav Neumann, 1890

Der Verfasser, der schon über Herders Geschichtsphilosophie, über Lessings
philosophische Grundanschauung und Goethes philosophische Entwicklung geschrieben
hat, bietet in dem vorliegenden Schriftchen eine kleine Sammlung von Stellen dar,
die man schon deswegen willkommen heißen darf, weil Goethes Briefwechsel, dem
viele davon entnommen sind, dem großen Publikum ziemlich unzugänglich ist. Für
verdienstlich Halle» wir es, daß Metzer die Ausicht zurückweist, es bestehe zwischen
Kants und Goethes Gedankenrichtung ein tiefer und schroffer Gegensatz. Weniger
angenehm werden sich die Leser von der Art und Weise berührt fühlen, wie Metzer
von seinem eignen der theologischen Orthodoxie verwandten Standpunkte ans den
Uuiversalmeuscheu Goethe kritisirt. Wahrscheinlich hat Goethe, obwohl nicht Fach-
philvsoph, besser als Metzer seineu Spinoza verstanden. Schulmeisterliche Bemer¬
kungen wie die: „Dieser Semitheismus enthält aber eine große Jnkousegueuz"
hätten wegbleiben können.


Franz von Baaders Gedanken über Staat und Gesellschaft, Revolution und
Reform. Aus sämtlichen Werken mitgeteilt durch Johannes Clansscn. Gütersloh,
C. Bertelsmann, 1890

Der bekannte Philosoph faßte Staat und Gesellschaft als Organismen aus
und bekämpfte sowohl den Individualismus wie auch den fürstliche» und den
Pöbelabsolutismus. Seine Gedanken über diese Gegenstände sind ungefähr die¬
selben, gegen die eben jetzt der individualistische Liberalismus seine letzten Ver¬
schanzungen verteidigt. Zu dem Abschnitt „Staats- und Volkswirtschaft" bemerkt
der Herausgeber, es sei daraus ersichtlich, wie Baader (in den dreißiger Jahren)
schou ganz „den Standpunkt des erst später auftretenden Friedrich List, gegenüber
dem Freihandelslehrer Adam Smith, teilte, ja jenen eigentlich begründete, und das
tiefer als Friedrich List selbst." Man sieht, wie langsam es mit der Welt vor¬
wärts geht, oder rückwärts, wie die Liberalen sagen werden. Was ist „liberal?"
Bnader meint (S. 1l>): „Nur die Liebe macht wahrhaft freisinnig oder liberal.
Denn nur der Liebende trennt das Herrschen uicht vom Dienen, das Recht nicht
von der Pflicht, das Besitzen nicht vom Sichbesitzeulassen." Solcher schönen Ge¬
danken giebt es viele in dein empfehlenswerten Büchlein.


Rom und die Römer. Von Aristide Gabelli, Mitglied des italienischen Abgeordneten¬
hauses. Aus dem Italienischen übersetzt von Dr. Rudolf Lange. Nenbaldensleben,
A. Bessers Nachfolger, 13L8

Im Jahre 1379 gab das italienische Ackerbau- und Handelsministerium ein
Sammelwerk über die gewerblichen Verhältnisse und die Bauten Roms, über den
Zustand vou Wissenschaft und Kunst, das Armenwesen u. s. w. heraus, um die von
der neuen Regierung eingeführten Veränderungen und Verbesserungen gegen die


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[0390] Litteratur wir nicht annehmen können, ist die gänzliche Ausscheidung aller Beziehungen uns das Jenseits und das Wort am Schluß: „Was aber das letzte Ende, das Ziel der Geschichte selbst sei, ich weis; es nicht, und keiner von uns kennt es." Damit kaun der einzelne Gebildete auskommen, fürs Volk genügt es nicht. Die Sprache ist schön. Uns Seite ?0 wird, vielleicht nnter mundartlichen Einstich, ein Wort falsch gebraucht: „Wohl ist letzthin die Harmonie . . . das Ziel," für: wohl ist die Hnrmouie das letzte Ziel. Letzthin bedeutet sonst: in letzter Zeit. Goethes ethische Ansichten. Ein Beitrag zur Geschichte der Philosophie unsrer Dichter- Heroen. Bon Hr. Ernst'Metzer. Sonderabdruck aus dem fünfundzwanzigsten Bericht der wissenschaftlichen Gesellschaft Philvmathie. Neisse, Gustav Neumann, 1890 Der Verfasser, der schon über Herders Geschichtsphilosophie, über Lessings philosophische Grundanschauung und Goethes philosophische Entwicklung geschrieben hat, bietet in dem vorliegenden Schriftchen eine kleine Sammlung von Stellen dar, die man schon deswegen willkommen heißen darf, weil Goethes Briefwechsel, dem viele davon entnommen sind, dem großen Publikum ziemlich unzugänglich ist. Für verdienstlich Halle» wir es, daß Metzer die Ausicht zurückweist, es bestehe zwischen Kants und Goethes Gedankenrichtung ein tiefer und schroffer Gegensatz. Weniger angenehm werden sich die Leser von der Art und Weise berührt fühlen, wie Metzer von seinem eignen der theologischen Orthodoxie verwandten Standpunkte ans den Uuiversalmeuscheu Goethe kritisirt. Wahrscheinlich hat Goethe, obwohl nicht Fach- philvsoph, besser als Metzer seineu Spinoza verstanden. Schulmeisterliche Bemer¬ kungen wie die: „Dieser Semitheismus enthält aber eine große Jnkousegueuz" hätten wegbleiben können. Franz von Baaders Gedanken über Staat und Gesellschaft, Revolution und Reform. Aus sämtlichen Werken mitgeteilt durch Johannes Clansscn. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1890 Der bekannte Philosoph faßte Staat und Gesellschaft als Organismen aus und bekämpfte sowohl den Individualismus wie auch den fürstliche» und den Pöbelabsolutismus. Seine Gedanken über diese Gegenstände sind ungefähr die¬ selben, gegen die eben jetzt der individualistische Liberalismus seine letzten Ver¬ schanzungen verteidigt. Zu dem Abschnitt „Staats- und Volkswirtschaft" bemerkt der Herausgeber, es sei daraus ersichtlich, wie Baader (in den dreißiger Jahren) schou ganz „den Standpunkt des erst später auftretenden Friedrich List, gegenüber dem Freihandelslehrer Adam Smith, teilte, ja jenen eigentlich begründete, und das tiefer als Friedrich List selbst." Man sieht, wie langsam es mit der Welt vor¬ wärts geht, oder rückwärts, wie die Liberalen sagen werden. Was ist „liberal?" Bnader meint (S. 1l>): „Nur die Liebe macht wahrhaft freisinnig oder liberal. Denn nur der Liebende trennt das Herrschen uicht vom Dienen, das Recht nicht von der Pflicht, das Besitzen nicht vom Sichbesitzeulassen." Solcher schönen Ge¬ danken giebt es viele in dein empfehlenswerten Büchlein. Rom und die Römer. Von Aristide Gabelli, Mitglied des italienischen Abgeordneten¬ hauses. Aus dem Italienischen übersetzt von Dr. Rudolf Lange. Nenbaldensleben, A. Bessers Nachfolger, 13L8 Im Jahre 1379 gab das italienische Ackerbau- und Handelsministerium ein Sammelwerk über die gewerblichen Verhältnisse und die Bauten Roms, über den Zustand vou Wissenschaft und Kunst, das Armenwesen u. s. w. heraus, um die von der neuen Regierung eingeführten Veränderungen und Verbesserungen gegen die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/390>, abgerufen am 27.04.2024.